...in Amerika...

physioblues

Power-User
20 Aug 2003
2.103
1
die freddy":y6t1gkt5 schrieb:
in amerika wird ebenso alles kleingeschrieben und es ist kein problem irgendwas zu entschluesseln. jetzt mal ehrlich so schlimm ist das nun wirklich nicht. und jetzt schreibt nicht wir sind aber nicht in amerika.
es gibt schlimmeres als ein text in dem alles kleingeschrieben ist also sollten wir uns nicht an solchen banalitaten aufhalten.

viele liebe gruesse aus amerika

Wir hier sind aber nicht in Amerika.
Defitiv !
 
physioblues":3gr1i56j schrieb:
Wir hier sind aber nicht in Amerika.
Defitiv !

Worüber ich immer öfter recht froh bin. Das hat aber wohl
weniger mit Landschaften zu tun, sondern es liegt an Bush und
permanenter Kleinschreibung. Eben vereinfachen bis zur Banalität,
statt im Geiste zu wachsen, auch in den eigenen Ansprüchen ...
ist ja leider nicht der Weg der USA. Aber den selbstgebastelten
Terrorismus zu bekämpfen zwingt auch zu harten Einschnitten ...

Aber das war voll off-topic, wie man es gerne klein schreibt.

Im Übrigen ist das nichts gegen Dich, Die Freddy!
 
Schon lange vor Bush & Co. wurde im Englischen alles klein geschrieben....

nur mal eingeworfen....
 
BUSH IST NICHT AMERIKA. wenn ihr wuesstet wie viele amis gegen bushs regierungsplaene sind. ich hab hier schon so viele menschen mit plakaten gesehen. ich find das nicht fair amerika mit bush zu verallgemeinern. wir deutschen wollen auch nicht Nur mit unserer vergangenheit verbunden gesetzt werden. nee ganz ehrlich doc sone aussagen sollte man nochmal ueberdenken. ich find, was bush tut auch nicht richtig, aber das ist definitiv nicht ganz amerika.
viele gruesse und trotzdem danke fuer die hilfe, das thema ist zwar ein bisschen verfehlt worden, aber egal. es gut mal zu diskutieren. und ich hatte auch mal sone einstellung wie doc, aber die sind hier alle echt nett und ich bin froh meine eigene meinung ueber dieses land zu bilden.
ich weiss, das viele menschen so denken, aber ich finde das irgendwie falsch. und ich hoffe doc nimmt das jetzt auch nicht zu persoenlich.
 
Also wenn alle off-topic schreiben dürfen, darf ich auch... :roll:

zu den USA: Ich kenn wirklich genug Amis und mit einigen davon bin ich verwandt. Was mir auffällt is dass, das zwar alles sehr nette Menschen sind, aber dennoch so ein kleiiiiin wenig zur Vereinfachung von einfach allem neigen. Wer schon mal mit nem 08/15 Ami über Politik diskutiert hat weiss worauf ich hinaus will. Das soll übrigens nicht heißen das die Deutschen besser sind...nur anders.

zur permanenten Kleinschreiung: Soll doch jeder so schreiben wie er meint...zuviel Konformität führt zu Langeweile. Außerdem mag ich Stefan George... ;-)

(und schließlich und endlich) zum Stimmgerät: Ich schließe mich das aliens Meinung voll und ganz an...


Wie das hat jetzt keinen interessiert ??? :evil:
 
die freddy":pvohpa4m schrieb:
. und ich hoffe doc nimmt das jetzt auch nicht zu persoenlich.

Nimmt er nicht! Aber Bush ist der Status Quo der USA,
befördert ihn in´s All und sorgt für ein echtes Bürgerbegehren
gegen diese Art von Politik der Unmenschlichkeit ... vorher ist und bleibt
Bush die Fratze, die auf den Komapatienten USA gezogen ist.
Ted Nugent sieht das sicher anders ... kill it and grill it!

... Natürlich wurde auch im Englischen nach dem ersten
Wort im Satz und mit Ausnahmen von Eigennamen alles
klein geschrieben. Ich beziehe das aber in puncto Amiland
eher auf klein denken. Und natürlich gibt es auf jedem Fleckchen
Erde fähige und herzliche Menschen. Und auch ich
kenne einige sehr nette, kultivierte und herzenswarme Amis.
Seltsam ist jedoch, daß auch die an ihrem Land kaum etwas
gutes lassen können. Deutschland hat ja auch seine grösser werdenden
Probleme, eben auch dank der Dummköpfe, die man auf die Macht-
sessel via Stimmvieh gesetzt hat. ZB: ehem. NVA-Fahnenschwenkerinnen,
die einem Bush bis zum Blinddarm kriechen ...

Ach ja, das ist eine gute Einstellung, eben etwas kritischer auf
die Macher zu schauen ... alles andere in Konformismus :)
 
doc guitarworld":3jypvh7k schrieb:
die freddy":3jypvh7k schrieb:

kenne einige sehr nette, kultivierte und herzenswarme Amis.
Seltsam ist jedoch,

Moinsen,...

Seltsam ist jedoch..daß dieses schrecklich, nette, kleinkindlich erzogene, Multikultivölkchen, bei einer enormen Einwohnerzahl, sich auf "einige kultivierte" beschränken lassen muss..von uns "aussenstehenden...- alte Welt...(ich streite deine Meinung nicht ab...das ist ja das traurige)

im Übrigen...Sven ...du allein in America...Oh Gott...
Entweder nach zwei Wochen drogenabhängig...(weil nicht auf Anhieb jemanden zum Quatschen gefunden)

oder... stolzer Besitzer einer Känguruhfarm in Texas (Begründung: Ich muss denen doch ma echt lekker Fleisch machen ...die sin ja alle viel zu dick....un lekker Kölsch hab ich ja auch mitgebracht)

also...DEIN WORT IN GOTTES OHR....nur Schade..das er (Gott) nicht in America wohnt...genau wie der Nikolaus (die beiden sin clever)
greez

Tante Edit: Hörtip der Stunde: - Pat Matheny - This is not America
ansonnsten Pat Matheny -Hendrix Tribute...Third Stone from..(das ist instrumental...und man kann keinen falschen Text singen.. :-D
 
Bücher lassen sich ganz gut verbrennen, habe ich irgendwo mal gehört...

Ich find´s immer wieder faszinierend, wie viele "Interessengruppen" sich finden, die Anderen ihre Ansichten oder "Moral" aufdrücken wollen.

Land of the Free... :banana:
 
Hallo,
vor 2 Jahren wohne eine Freundin für 18 Monate in Californien.
Diese Gelegenheit hab ich wargenommen ;-)
Und zu dieser Zeit hatte ich auf Grund der Politik keinerlei Faszination mehr für die USA.
Eins hab ich wärend meines Urlaubs jedoch gelernt.

Man muss zwingend zwischen Land, Leuten und Politik trennen.
Die Gegend sprich das Land ist von so atemberaubender Schönheit und Vielfalt, das ich immer wieder Sehnsucht danach spüre. Auch wenn es mir hier wo ich wohne sehr gut gefällt.

Auch habe ich gemerkt das es durchaus harsche Contrabewegungen zu Bush und seiner Politik gibt. Und zwar Öffentliche.

Was ich allerdings auch glaube, ist, dass die einzelnen Staaten nochmals jeweils für sich sehr unterschiedlich sind. Gerade was die politische Meinung angeht.

Unterm Strich musste ich lernen, das wenn man über die USA redet es sich nicht einfach machen darf. Es ist zu vielfältig. Man ist gezwungen zu differenzieren.

Und wenn man nur ansatzweise diversen Büchern die u.a. über das politische Leben in den USA erzählen glauben darf, muss auch das Volk von diversen politischen Torheiten zu einem TEIL freigesprochen werden...

Wahlbetrug, Lobbytum, Fanatismus...

Viele Grüße

Markus
 
karlchen":hzhcvoh6 schrieb:
Man muss zwingend zwischen Land, Leuten und Politik trennen.

Unterm Strich musste ich lernen, das wenn man über die USA redet es sich nicht einfach machen darf. Es ist zu vielfältig. Man ist gezwungen zu differenzieren.

Ja, Markus,

auch, wenn ich nur zwei Deiner Sätze zitiere, ich stimme Dir in allem zu.

Ich habe mehrere lange Reisen durch die USA gemacht, viele tausend Kilometer zurückgelegt und obendrein habe ich langen Jahren gute Freunde dort, die der eigentliche Grund für die USA waren.

Mich fasziniert das Land und die Leute nach wie vor.

Die gewaltigen Unterschiede in der Bildung sind erschreckend, das stimmt. Aber wenn ich morgens zur Arbeit gehe, laufe ich in einer Menge Schüler jeder Altergruppe, die auf dem Schulweg sind. Ich höre dann, was sie so reden. Und dann kommt mir schon das Grausen. Ich bin ziemlich sicher, schon bald laufen auch hier eine Menge Erwachsener herum, die Amsterdam für die Hauptstadt der Niederlande halten.

Ich vermute, wir sitzen bereits jetzt im Glashaus. Wenn hier jemand anfangen will mit Steinen zu werfen, mög er bescheid sagen. Ich gehe dann mal schnell hinaus - so werde ich nicht geschnitten.
 
Frank du sprichst mir aus der Seele..
Auch wenn ich schon ein paar Jahre aus der Schule bin sind mir die 14 Jahre noch sehr präsent... Teilweise ein Grauen... Erniedrigung, Erpressung, Waffen, Maifia ähnliche Gruppenbildungen (das hat nix mehr mit Rappelbanden/Cliquentum zu tun).
Ich war erst heute als Zeuge auf einem Polizeirevier. Was ich da gehört und aufgeschnappt habe reichte mir schon...

Hört sich nach schwarzmalen an. Ist aber leider pers. Erfahrung und Fakten.
Nichts desto trotz erlebe ich auch über unsere Jugendgruppe die ich eine Weile betreut habe viel positives. Allerdings ist das im Vergleich eine Minderheit.

Der Fall bei dem ich Zeuge war erfüllte auch wieder diverse Klischees.. Leider bestätigte mir der Beamte das es kein Klischee mehr ist... Das kann er an Hand der Vorfallstatistik beweisen...

Somit nochmal meine Zustimmung, das wir hier in Deutschland auch vieeeeeeel zu tun haben...

Viele Grüße

Markus

P.S.: Trotzdem habe ich das Gefühl das bei Uncle Sam die Dinge noch etwas "abgefahrener" sind... NOCH...
 
Moinsen,

na ja....der Ami erzählt uns ja auch ..

das es keine Ausserirdischen gibt,

sie auf dem Mond waren,

Indianer nur schmückendes Beiwerk sind,

und Coca Cola gesund ist


was solls

greez

Hörtip: Rammstein - Amerika

PS: fahrt ma zum Grand Canyon......bevor sie ihn mit ColaDosen zugeworfen haben.. :-D
 

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