frank
Power-User
- 13 Okt. 2004
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- 3.673
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Ok, jeder von uns kennt sie, die Dots auf dem Griffbrett.
Und die beschäftigen mich seit einiger Zeit. Nicht die Dots an sich, sondern vielmehr ihre Lage.
Sie sitzen auf dem 3., dem 5., dem 7. Bund u.s.w. Schön unregelmäßig, denn bis zur Oktave sind's 12 Bünde.
Lässt man die Oktave außen vor, sind's eben 11 Bünde.
Egal wie ich es drehe, ich finde mit meinem nicht gerade übermäßigem theoretischen Hintergrund keinen Sinn für die unregelmäßige Lage der Dots. Evtl. sehe ich auch den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Andererseits haben sich die Erfinder doch sicher was dabei gedacht?
Oder liegen die dort heute nur noch deshalb, weil sie weit in der Vergangenheit irgendeiner aus einem heute nicht mehr relevanten Grund dort hingeklebt hat?
Weiß jemand von Euch etwas über den Hintergrund der Lage der Dots und kann es mir mit einfachen Worten erklären?
Das wäre nett.
Und die beschäftigen mich seit einiger Zeit. Nicht die Dots an sich, sondern vielmehr ihre Lage.
Sie sitzen auf dem 3., dem 5., dem 7. Bund u.s.w. Schön unregelmäßig, denn bis zur Oktave sind's 12 Bünde.
Lässt man die Oktave außen vor, sind's eben 11 Bünde.
Egal wie ich es drehe, ich finde mit meinem nicht gerade übermäßigem theoretischen Hintergrund keinen Sinn für die unregelmäßige Lage der Dots. Evtl. sehe ich auch den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Andererseits haben sich die Erfinder doch sicher was dabei gedacht?
Oder liegen die dort heute nur noch deshalb, weil sie weit in der Vergangenheit irgendeiner aus einem heute nicht mehr relevanten Grund dort hingeklebt hat?
Weiß jemand von Euch etwas über den Hintergrund der Lage der Dots und kann es mir mit einfachen Worten erklären?
Das wäre nett.