meistens bleibt es ja beim fröhlichen rückkoppeln in der ersten punkband, aber klangkollagen machen bei einigen bands ja regelrecht die hälfte der setlist aus (pink floyd, the mars volta, can). und meine "noch-band" ist (sehr zum leid unseres sängers, aber zur freude aller anderen) mit von der partie.
dem publikum gefällt es aber eher selten... und so drängt sich die frage auf: ist das noch musik?
oder kontroverser: lieber ein imposantes gitarrensolo oder eine "fordernde" klanglandschaft?
bin gespannt auf eure meinungen...
PS: nicht, dass hier einer behauptet, dass ein gitarrensolo nicht fordernd sein könnte, oder ich nicht gerne soliere...
dem publikum gefällt es aber eher selten... und so drängt sich die frage auf: ist das noch musik?
oder kontroverser: lieber ein imposantes gitarrensolo oder eine "fordernde" klanglandschaft?
bin gespannt auf eure meinungen...
PS: nicht, dass hier einer behauptet, dass ein gitarrensolo nicht fordernd sein könnte, oder ich nicht gerne soliere...