Ich dachte immer, bei EQs im Mastering Studios müssen die Bauteile da drinnnen so dermaßen 100% gleich im engsten Sinne von 100% gleich, verlesen und eingemessen sein, damit linker und rechter Kanal absolut identisch prozessiert werden!
Bei dem Ding im Video aber regelt man an 60ies old Vox AC30 Style Potis irgendwie auf Augenmaß gleich, was aber im Sinne des Verlangten wohl Abweihungen im Nicht mehr tolerierbaren schon vorsätzlichen Bereich liefert? Es mag ja sein, dass Kiste intern L + R ordentlich gleich abarbeitet, aber was nützt das, wenn ich auf der Bedienseite nur so ein grobes Dingens habe?
Oder bin ich flasch davor? Ich hatte das auf der Heft-DVD des Homrecording Magazins gesehen...Mastering Workshop mit Uli Pallemans...und der sagte, dass die EQ im Studio dort deshalb zig Tausende Euro kosten, weil es eben so wichtig ist, dass L+R absolut korerkt und gleich rein- und rauskommen und das bieten eben nur absolute Hochpreis Oberklasse EQs.
Ash