A
Anonymous
Guest
Guten Tach!!!
Ich habe zur Zeit folgendes Problem: Bis vor kurzem spielte ich die einzige Gitarre in unsrer feinen kleinen Punk-Rock-Kapelle, und zwar mit einer Gibson Les Paul Custom (Häussel Vin Pu's) in einen Marshall TSL 60 mit ner V30-Marshall Box. Ist ja auch alles kein Problem. Neuerdings haben wir einen zweiten Gitarristen (gepriesen sei der Herr!) also unser Sänger spielt einige Songs mit.
Den Lead-Sound von meinem Amp finde ich großartig, den Crunch mittelmäßig und den Clean-Kanal shice. Hmm und wenn wir beide die Gitarre in den Leads haben klingts Müll. Also will ich nen schönen Clean, coolen Crunch, nen feinen Lead und nen geilen Oberlead.
Da war ich dann frohen Mutes Dienstag bei Beyers in Bochum und teste den Engl Blackmore Signature und denke mir: OH MEIN GOTT ist der Geil. 4 Kanäle, Master A/B, Mittenanhebung schaltbar... alles was ich immer wollte!!! Die Frage ist jetzt nur: Setzt der sich auch im Bandgefüge durch? So allein gespielt ist er perfekt (so stelle ich mir meinen Soound seit Ewigkeiten vor!) ich hab nur mal gehört das Engls grad dies nicht so unbedingt tun, wäre natürlich blöd. Und einfach mal testen mit der Band geht halt nicht, wenn ich aber meinen Marshall dafür verkaufe will ich schon sicher sein. Ich glaub ein paar hier spielen den, kann mir da einer was zu sagen? Der Contour-Regler dürfte doch eine gute Durchsetzungsfähigkeit garantieren oder?
Ich will meinen Gitarrensound am liebsten so in der Richtung "Hot Water Music" seit der Caution, lustigerweise spielen die JCM900 und ich hab keine Ahnung wie die so einen Sound da rausholen. Also schön warm und gar nicht allzuviel Zerre, halt nur in Refrains oder "abgehphasen :-D" Ich glaube aber mit dem Engl ist das möglich!!! Was meint Ihr?
Ich würds halt mal so formulieren: Der Marshall klingt dreckig, räudig und hart, aber jeder klingt so. Der Engl kling elegant und einzigartig. War mein Eindruck, was sagt Ihr dazu?
Ich habe zur Zeit folgendes Problem: Bis vor kurzem spielte ich die einzige Gitarre in unsrer feinen kleinen Punk-Rock-Kapelle, und zwar mit einer Gibson Les Paul Custom (Häussel Vin Pu's) in einen Marshall TSL 60 mit ner V30-Marshall Box. Ist ja auch alles kein Problem. Neuerdings haben wir einen zweiten Gitarristen (gepriesen sei der Herr!) also unser Sänger spielt einige Songs mit.
Den Lead-Sound von meinem Amp finde ich großartig, den Crunch mittelmäßig und den Clean-Kanal shice. Hmm und wenn wir beide die Gitarre in den Leads haben klingts Müll. Also will ich nen schönen Clean, coolen Crunch, nen feinen Lead und nen geilen Oberlead.
Da war ich dann frohen Mutes Dienstag bei Beyers in Bochum und teste den Engl Blackmore Signature und denke mir: OH MEIN GOTT ist der Geil. 4 Kanäle, Master A/B, Mittenanhebung schaltbar... alles was ich immer wollte!!! Die Frage ist jetzt nur: Setzt der sich auch im Bandgefüge durch? So allein gespielt ist er perfekt (so stelle ich mir meinen Soound seit Ewigkeiten vor!) ich hab nur mal gehört das Engls grad dies nicht so unbedingt tun, wäre natürlich blöd. Und einfach mal testen mit der Band geht halt nicht, wenn ich aber meinen Marshall dafür verkaufe will ich schon sicher sein. Ich glaub ein paar hier spielen den, kann mir da einer was zu sagen? Der Contour-Regler dürfte doch eine gute Durchsetzungsfähigkeit garantieren oder?
Ich will meinen Gitarrensound am liebsten so in der Richtung "Hot Water Music" seit der Caution, lustigerweise spielen die JCM900 und ich hab keine Ahnung wie die so einen Sound da rausholen. Also schön warm und gar nicht allzuviel Zerre, halt nur in Refrains oder "abgehphasen :-D" Ich glaube aber mit dem Engl ist das möglich!!! Was meint Ihr?
Ich würds halt mal so formulieren: Der Marshall klingt dreckig, räudig und hart, aber jeder klingt so. Der Engl kling elegant und einzigartig. War mein Eindruck, was sagt Ihr dazu?