muelrich
Power-User
- 24 Aug. 2006
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- 2.697
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Song-Review Teil 6: Don't say ...
Teil 2 der "Alexandria-Trilogie". Dieser Song ist seit Urtagen so gut wie unverändert. Die Akkorde für die Strophe gibt es zuhauf, hier wurde defintiv von einem Song von Triumph inspiriert. Auch Refrain und Mittelteil finden sich bereits auf der Aufnahme von 1985. Allerdings wurde die aktuelle Version des Mittelteils im November bei den Proben mit Robert & Robert in die endgültige Version gebracht. Ok, ein bisschen Wurde daran noch im Studio rumeditiert. Die sehr gerade Bassdrum war bei den Aufnahmen bereits ab Beginn des Mittelteils vorhanden, was mich gestört hat. Stur-gerade Viertel auf der Bassdrum kann ich nun mal nicht ab.
Der Schlussteil hat auch seine eigene Geschichte. Diesen Part habe ich ursprünglich auf dem Klavier geschrieben und zwar in D-moll. Und da lag er nun jahrelang rum. Auf dem D-moll ..haha. Bloß, dass ich keinen Song in D-moll hatte, wo ich den reinbasteln konnte. Und dann habe ich den auf die Gitarre übertragen und in E-moll transponiert ... und da war er, der Schlussteil für diese Nummer. War im Studio übrigens ne echte Herausforderung, diesen Rhythmuslick über das Drum"solo" zu spielen. Und dann kamen noch feine Keyboardsolo von Marek und Gitarrensolo von Thomas Jordt obendrauf. Dieser doch verhältnismäßig hohe Frickelfaktor passt imho gut zu der zerrissenen Grundstimunng des Songs.
...tbc
Teil 2 der "Alexandria-Trilogie". Dieser Song ist seit Urtagen so gut wie unverändert. Die Akkorde für die Strophe gibt es zuhauf, hier wurde defintiv von einem Song von Triumph inspiriert. Auch Refrain und Mittelteil finden sich bereits auf der Aufnahme von 1985. Allerdings wurde die aktuelle Version des Mittelteils im November bei den Proben mit Robert & Robert in die endgültige Version gebracht. Ok, ein bisschen Wurde daran noch im Studio rumeditiert. Die sehr gerade Bassdrum war bei den Aufnahmen bereits ab Beginn des Mittelteils vorhanden, was mich gestört hat. Stur-gerade Viertel auf der Bassdrum kann ich nun mal nicht ab.
Der Schlussteil hat auch seine eigene Geschichte. Diesen Part habe ich ursprünglich auf dem Klavier geschrieben und zwar in D-moll. Und da lag er nun jahrelang rum. Auf dem D-moll ..haha. Bloß, dass ich keinen Song in D-moll hatte, wo ich den reinbasteln konnte. Und dann habe ich den auf die Gitarre übertragen und in E-moll transponiert ... und da war er, der Schlussteil für diese Nummer. War im Studio übrigens ne echte Herausforderung, diesen Rhythmuslick über das Drum"solo" zu spielen. Und dann kamen noch feine Keyboardsolo von Marek und Gitarrensolo von Thomas Jordt obendrauf. Dieser doch verhältnismäßig hohe Frickelfaktor passt imho gut zu der zerrissenen Grundstimunng des Songs.
...tbc