Meine erste CD: The Pack Reloaded - Never Too Late

Song-Review Teil 6: Don't say ...

Teil 2 der "Alexandria-Trilogie". Dieser Song ist seit Urtagen so gut wie unverändert. Die Akkorde für die Strophe gibt es zuhauf, hier wurde defintiv von einem Song von Triumph inspiriert. Auch Refrain und Mittelteil finden sich bereits auf der Aufnahme von 1985. Allerdings wurde die aktuelle Version des Mittelteils im November bei den Proben mit Robert & Robert in die endgültige Version gebracht. Ok, ein bisschen Wurde daran noch im Studio rumeditiert. Die sehr gerade Bassdrum war bei den Aufnahmen bereits ab Beginn des Mittelteils vorhanden, was mich gestört hat. Stur-gerade Viertel auf der Bassdrum kann ich nun mal nicht ab.
Der Schlussteil hat auch seine eigene Geschichte. Diesen Part habe ich ursprünglich auf dem Klavier geschrieben und zwar in D-moll. Und da lag er nun jahrelang rum. Auf dem D-moll ..haha. Bloß, dass ich keinen Song in D-moll hatte, wo ich den reinbasteln konnte. Und dann habe ich den auf die Gitarre übertragen und in E-moll transponiert ... und da war er, der Schlussteil für diese Nummer. War im Studio übrigens ne echte Herausforderung, diesen Rhythmuslick über das Drum"solo" zu spielen. Und dann kamen noch feine Keyboardsolo von Marek und Gitarrensolo von Thomas Jordt obendrauf. Dieser doch verhältnismäßig hohe Frickelfaktor passt imho gut zu der zerrissenen Grundstimunng des Songs.
...tbc
 
Song-Review Teil 7: It's too late

Teil 3 der "Alexandria-Trilogie" Der Song war immer mein Problemfall. Ein straighter Rocker ohne spektakuläre Besonderheiten. Insbesondere die Strophenmelodie habe ich immer als unspektakulär empfunden. Hat auch keinen eigenen Mittelteil. Habe ich - bevor das alles hier begann - als definitiv schwächste Nummer im Programm empfunden. Tja, und manchmal wird aus einem häßlichen Entlein ....
Robert & Robert haben die Nummer zum rocken gebracht. Die Idee, die Brat-Gitarren im B-Teil wegzuschneiden und dafür elegische Pianoakkorde zu setzen, finde ich abwechslungsreich. Ist sowieso wieder mal außergewöhnlich, einen ruhigen Teil statt als bridge als Refrain zu verwenden. Der Gesang macht aus der dürftigen Vorlage das Beste, was rauszuholen ist ....
... und dann hat mir der Oliver Zangl für den Soloteil insgesamt drei Versionen zugeschickt, von denen ich zwei so klasse fand, dass ich den Soloteil einfach auf doppelte Länge editiert habe. Digitale Welt machts möglich.
Ähm, an der Nummer wurde eh noch mehr rumeditiert. Wie bei einigen anderen Nummern auch, wollte ich da noch pre-verse-Gitarrenlicks zweistimmig reinspielen, was diesmal nicht in üblicher Terz- oder Quart-2-Stimmigkeit ausgefallen ist, sondern die beiden Gitarren haben sich mit freien Linien umspielt. Und als das im Kasten war, ist mir aufgefallen, dass die Strophe nun zu kurz für den Text war......digitale Helferlein haben es gerichtet haha
Diese Nummer haben wir (also die Rhythmusgruppe) im Studio definitv kürzer eingespielt ....LOL
...tbc
 
Song Review Teil 8: Common Ground

Irgendwann in den frühen 80gern brachte mir ein Kumpel aus der Türkei eine Saz mit. Den komischen Angeldraht, der als Bünde dient, so verschoben, dass das wie bei einer Gitarre aussieht, die Saitenpaare auf E-A-D gestimmt und schon konnte man auf dem Ding rumdudeln. Inspiriert durch die Band Alex Oriental Experience (die ich damals öfter in der Bonner Jazz Galerie live erleben durfte) entstanden dann die beiden Riffs, die Strophe und Refrain dieses Stückes bilden sollten. Übertragen auf die Gitarre und mit rockigem Sound.
1986 hatte ich geplant, durch die Türkei zu trampen (da meine Mutter in dem Jahr verstorben ist, blieb es allerdings bei dem Plan) und so hatte diese Nummer den Arbeitstitel Anatoli Highway. Und irgendwann wollte ich immer den dazu passenden Text verfassen (auch das wieder inspiriert von einer Nummer von A.O.E.). Tja, und dann hatten wir Ende 2012 und ich hatte immer noch keinen Text. Also durfte Kiri wieder ran und da diese Nummer ja einen orientalischen Touch hatte, war die Themenvorgabe, was über religiöse Toleranz zu schreiben.
Und so entstand Common Ground.
Die im ersten Teil des Gitarrensolos verwendete Skala ist übrigens:
E-F-G#-A-H-C-D#-E
Das mit den Soli von mir ist sowieso so ne Sache. Damit wir für diese Nummer bei den Rhythmusaufnahmen im Studio eine dynamische Interaktion hinbekommen, habe ich live im Studio ein Solo gespielt. Da ich aber eher weniger der First-Take-Erlediger bin.... musste ich zu Hause im Studio halt nochmal ran. Und im Gegensatz zu anderen Soli, deren melodiöse Themen im Laufe von Wochen ausgearbeitet werden wollten, wollte ich hier live einspielen. Also hab ich zwei Tage jeweils zwei Soli auf Band gebracht und mir das dann angehört. Dabei festgestellt, dass jeweils das erste Solo das bessere war (also doch first-take haha) und ich am zweiten Tag insgesamt besser in Form war. Also ist Take 2.1 das, was da jetzt auf der CD ist. Live und ohne irgendwelche Editierung. Müller nackisch halt *g*
... tbc
 
Hatte die CD neulich bei längerer Autobahnfahrt als "Untermalung". Sehr angenehm, sehr 80er, hm, auch 70er mäßig, also genau das Richtige für mich. Habe noch nichts auf dem Cover gelesen (das war früher einfacher, mit jungen Augen...), werde mir die Reviews hier jetzt mal zu Gemüte führen und dann noch mal hören.
Viele Elemente klingen irgendwie vertraut, nach ... oder ..., bei manchen überlege ich noch, "wo hasste das schon mal gehört"?
Gitarrentechnisch gibt's da nix zu meckern, viele Passagen, wo der Sound gefällt, die Tonfolge, de Spielweise.

Alles in allem: Hut ab, toll gemacht!!!

Den Aufwand des gesamten Projektes mag ich mir nicht vorstellen...
 
tomcatbe schrieb:
Den Aufwand des gesamten Projektes mag ich mir nicht vorstellen...

Oktober 2012: ich stelle die mp3 (von 1985 und meine diversen homerecording-Ergüsse) zusammen, mache leadsheets, hier und da ein paar Notenskizzen und schicke das Drummer und Bassisten zur Vorbereitung

November 2012: zweitage Proberaum mit Bassist und Drummer, Feinarrangements ausarbeiten, keativen Input der Rhythmusgruppe einarbeiten, zwei Tage Studio und neun basictracks mussten im Kasten sein. Irgendwann in dem Monat erhalte ich den Zwischenmix für mein Cubase zu Hause

Dezember 2012: die Sachen gehen mit "Arbeitsanweisungen an den Keyboarder" Ebenfalls schicke ich diverse Tracks an die Gastsolisten.

Januar 2013: die basictracks sind ca. 40 Minuten lang ...das ist zu kirz für eine CD. Die Idee der unplugged-Band wird geboren... die Jungs gefragt, ein Terminplan gemacht. Die Keyboards sind im Kasten.

Februar 2013: die Söngerin ist gefunden. mp3, Texte, Aufgabenstellung (es sind auch noch Texte zu schreiben) werden rübergeschickt. Während der ganzen Zeit arbeite ich an den pre-Vers-Themen (zuviel Wishbone Ash gehört in meiner Jugend), an meinen Soli ...und ALLE Rhythmusgitarren werden neu eingespielt und fast alle davon gedoppelt

März 2013 mit der unplugged Band haben wir einen Tag Probe und am nächsten Tag Studiotermin. Die drei Songs gehen nahezu live aufs Band.
Und die Gastsoli kommen auch so nach und nach rein.

April 2013: Studiotermin in Osterode: vocal-Aufnahmen stehen an, ich schaue mir den Aufnahmeprozess von Kiri und Martin an und erläutere meine Wünsche.

Mai 2012: die unplugged Session wird in Halle gemischt. Die Gastsoli sind (nahezu) komplett. Meine Gitarrenspuren sind auch fertig
Das Coverlayout nimmt Formen an.

Juni 2013: die ganze Chose wird bei Marek Arnold gemischt und gemastert und geht dann mit fertigem Artwork ins Presswerk.

Juli 2013: FERTIG !

Fazit: neun Monate hab ich in das Projekt gesteckt. Über die Kosten reden wir lieber nicht ...aber wär schon schön, wenn ich die 500 CDs auch unter die Leute bekommen würde ;-)
 
ollie schrieb:
@Uli: ...so was in diesem großen Stil macht man auch nur einmal, oder....!?

Ähm .....ich grübel ja schon nach, was ich mit dem Rest meines Lebens jetzt anfangen soll ..... :shock:
...und der erste neue Song tönt auch schon aus der Baritongitarre.

Ich muss allerdings zugeben, dass, wenn ich nochmal ne CD machen werde, das eher so klingen wird wie die Bonustracks. Oder zumindest einen erheblich größeren "Live"-Charakter haben wird. Ich hör da grad die neue CD von Jochen Volpert ....und das klingt nicht so nach Hundert Spuren sondern hat einen extrem live-artigen Charakter ....aber das ist eine andere Geschichte, die woanders erzählt werden soll ...;-)
 
Song Review Teil 9: Don't talk to aliens

Dieser Song existiert in seiner Form auch seit 1985 nahezu unverändert. Allerdings gab es nur die Rhythmusgitarre und die Bassfigur war ja nahezu unisono. Jahrelang hieß diese Nummer "Stevie's Tune", in Anlehnung an Steve Morse, dessen Einfluss auf das Riffing ich gehört habe. Tja, was macht man dann mit so einem Fragment.
Zunächst haben natürlich Robert & Robert mit exzellenter Rhythmusgruppenarbeit das Ding so richtig ans Laufen gebracht. Die Jungs musste ich richtig bremsen, die wollten die Nummer noch 20bpm schneller spielen (das hätte ich aber auch gar nicht auf die Reihe bekommen...haha)
Irgendwie dachte ich mir, es dürfte ja auch mal eine Instrumentalnummer sein. Und das war ein ganz schönes Stück Arbeit. Auch an dieser Melodie habe ich insgesamt über einen Monat rumgefeilt, von ersten kleinen Ideen bis zur finalen Form. Und was ich dann im Kopf hatte, hatte ich ja noch lange nicht in den Fingern. Definitv Gitarrenarbeit, die nicht ganz locker und entspannt aus den Fingern geschüttelt wurde, sondern 110% meiner Leistungsgrenze erfordert hat
Und wenn es dann schon ein bisschen Gitarren-Frickel-Porno sein darf, dann bitte schön aber noch zwei Sahnestücke obendrauf: was Martin Rudkokski und Rainer Gaffrey an Gastsoli abgeliefert haben, ist ja wohl der Oberhammer !

Tja ....und dann waren knapp 41 Minuten Mucke im Kasten und das ist ja wohl für ne CD doch etwas wenig .....tbc
 
Hallo,

vielen Dank für die Komplimente bezüglich meines Solos bei "Never Too Late".
Zu der Frage was ich verwendet habe:
Gitarre: Washburn N4
Amp: Kemper Profiling Amp- Eigenes Profil eines Orange AD30.

Ich bin eigentlich kein Modelling Fan. Die Kiste tut aber sein Übriges. Aber auch nur meine eigenen Profile :) Die Werksprofile finde ich größtenteils reudig :)

LG, Martin
 
So, nun bin ich gelistet:

http://justforkicks.de/detail.asp?sid=1484602M217N80N136N239&uid=0&id=16250&lid=1

Die CD ist aber auch weiterhin direkt bei mir zu bekommen ;-)
 
Matteff schrieb:
Hallo,

vielen Dank für die Komplimente bezüglich meines Solos bei "Never Too Late".
Zu der Frage was ich verwendet habe:
Gitarre: Washburn N4
Amp: Kemper Profiling Amp- Eigenes Profil eines Orange AD30.

Ich bin eigentlich kein Modelling Fan. Die Kiste tut aber sein Übriges. Aber auch nur meine eigenen Profile :) Die Werksprofile finde ich größtenteils reudig :)

LG, Martin

Hi Martin,

schön, dass du dich angemeldet hast.
Mich würde interessieren, ob du vor den Orange (Clon) was gehängt hast, Zerrer, Booster, Compressor, etc. oder kommst du bei dem Take mit der Zerre des AD30 aus, was mich erstaunen würde, da ich von dem eigentlich eher eine etwas härtere Blueszerre im Ohr habe und das klingt völlig anders wie dein Solo!

Gut, aber vielleicht sind`s wie so oft die Finger, bzw. die Gewohnheit....

VG
Oli
 
Hey Olli,

ja. Es ist das AD30 Profil. Ich habe im Kemper dann noch einen Stomp Boost hinzugefügt um lediglich etwas mehr Zerre zu bekommen.
Ist aber nicht viel, da ich selten mit extrem viel Zerre agiere :)

Der Trick ist, dass ich die Endstufenzerre des AD30, bzw. eines Einkanalers gern nutze... Das heißt, ich fahre den Master recht hoch und schalte einen TAD Silencer dazwichen. Das komprimmiert die Zerre und legt natürlich noch ne ordentliche Portion kochende EL84 oben drauf .

LG
 
Matteff schrieb:
Hey Olli,

ja. Es ist das AD30 Profil. Ich habe im Kemper dann noch einen Stomp Boost hinzugefügt um lediglich etwas mehr Zerre zu bekommen.
Ist aber nicht viel, da ich selten mit extrem viel Zerre agiere :)

Der Trick ist, dass ich die Endstufenzerre des AD30, bzw. eines Einkanalers gern nutze... Das heißt, ich fahre den Master recht hoch und schalte einen TAD Silencer dazwichen. Das komprimmiert die Zerre und legt natürlich noch ne ordentliche Portion kochende EL84 oben drauf .

LG

Interessant. Meine Erfahrung mit diesem Silencer ist, dass er nur was bringt bei Amps ohne Mastervolumen. Ein Amp mit Mastervolumen klingt bei runtergedrehtem Master im Prinzip nicht anders wie mit hoch gefahrenem Master + Silencer......(meine Erfahrung).
Meine Frage wäre aber noch, wozu brauchst du einen Silencer für den Kemper...? der ist doch digital. Oder ist das Profiling bereits mit Silencer gemacht?

Wie dem auch sei, geiler Sound - super Solo, klingt sehr nach Andy Timmons.
 
Interessante Erfahrung Oli. Denn natürlich gibts die Endstufensättigung bei Amps mit Mastervolume genauso wie bei welchen ohne. Und der Silencer funktioniert da genauso hervorragend wie bei nem Plexi z.B.

Ehrlich gesagt spiele ich fast ausschließlich mit Silencer. Ich hab nen Randall NB King. Da nutze ich nur den voll suafgedrehten Clean Kanal mit weit aufgedrehtem Master Volume... Den Silencer nutzte ich dann zum Slaven. Seit nun 7 Jahren meine Lieblingsvariante. :)

Bei modern High Gain Amps verhält sich das etwas anders. Aber auch da kann man mit Endstufensättigung wesentlich mehr Creme rausholen und den Gain dafür etwas zurückschrauben.

Den Silencer hatte ich beim AD30 mit dazwischen als ich das Profil erstellt hab.
 
Interessant, das mit dem Silencer. Hängst du ihn in der Regel zwischen Top und Box und mikrofonierst - oder gehst du vom Silencer aus, aufgrund der vorhandenen Load-Funktion, direkt ins Aufnahmepult?

Grz, Marco
 
Song-Review Teil 10: The Unplugged Session

Da stand ich nun Anfang Dezemebr und hatte die basictracks im Kasten. Und diese neuen Nummern ergaben dann eine Spielzeit von ca. 40 Minuten (ich wusste da auch noch nicht, das ich hier und da noch an den Längen editieren würde). 40 Minuten empfinde ich ja für eine CD als zu kurz. Was nun. Und da kam mir die Idee, einige Songs nochmal in einer anderen Version einzuspielen. Die Musiker, die mir da in den Sinn kamen, stamen alle aus dem Dessauer Dunstkreis von l'arx six (www.larcsix.de). Der Jörg(sax, fl) ist seit Urzeiten Mitglied dieser wunderbaren Band, der Falk war es früher mal (und jetzt trommelt der u.a. in meinem unplugged-Live-Projekt "AnderCover") und auch den René habe ich vor Jahren schon kennengelernt, ohne jemals was mit ihm musiklaisch gemacht zu haben. Und ale hatten Lust, mitzumachen, solange ein längerfirtiger Stusiontermin gemacht werden konnte.
Und da war es dann wieder: das Sänger-Problem. Akustisch, jazzig..wer soll das singen. Und dann kam mir die Idee, warum nicht einen bluesigen Sänger in dieses Umfeld einbinden. Also den Jürgen gefragt, der ansonsten mit seiner TB-Session-Band die Gegend zwischen südlichem Brandenburg und Anhalt unsicher macht.
ALs dann die Terminplanung stand, habe ich drei meiner Songs auf der akustischen neu arrangiert und für die Jungs leadsheets gebastelt. Und dann war es soweit. Freitags haben wir geprobt ud Samstags waren wir im Studio. Die drei songs wurden nahezu live eingespielt. Bei song for you hat Jürgen zweite Rhythmusgitarre gespielt (hab ich im booklet vergessen ...oops). Mit Gitarre in der Hand war das feeling für die Phrasierung einfach besser ...
Und da der Jürgen Samstag nachmittag schon wieder weg musste...haben wir Don't say in Teilen aufgenommen. Zuerst alle Gesangsparts und Intro und Mittelteil wurden danach aufgenommen. Mein Solo habe ich ganz am Schluss dreimal gespielt und danach zusammengebastelt...so isses halt.
Aber ansonsten ist das live eingespielt.
Im Fazit muss ich auch zugeben, dass das E-Projekt mein Traum war und ich das realisieren wollte. Das ist 80ger-Jahre-Mucke, heute eingespielt.
Das unplugged-Projekt ist viel eher das, wo ich heute stehe und würde ich eine zweite CD aufnehmen, so würde die viel eher so klingen we die unplugged songs.

Habe fertig !
 
Moin allerseits,

komme gerade frisch aus dem Urlaub zurück und hatte das Glück die CD noch gerade rechtzeitig vorher zu bekommen.

Erstes Anhören war bei der morgendlichen Fahrt im offenen Cabrio meiner besten Ehefrau von Welt zum Baguette-und-Croissants-kaufen (hin- und zurück ca. 20 Minuten).

Was soll ich sagen, ich bin ebenfalls ein Kind der 80er, insofern ist das für mich wie ein Gruss aus der Heimat. Hammergeil gemacht, eingängige Songs, gefällt mir sehr gut und läuft jetzt auf der Festplatte meines Autos ebenfalls.

Ich habe ständig Assoziationen mit diversen 80er Bands b eim Anhören...ganz vorne klar Yes, aber auch Van Halen (Sound), manchmal auch bisschen Jethro Tull (von der Gitarre her, klingt manchmal schon nach Martin Barre), frühe Genesis...also genau meine Ecke.

Für meinen Geschmack hätte es etwas mehr basslastiger sein können, schon beim Einspielen.

Alles in allem Hut ab...hatte schon ernsthaft überlegt die Scheibe an unseren örtlichen Classic Rock Sender weiterzleiten ;-)

Viele Grüsse

Michael
 
juergen2 schrieb:
Alles in allem Hut ab...hatte schon ernsthaft überlegt die Scheibe an unseren örtlichen Classic Rock Sender weiterzleiten ;-)

Viele Grüsse

Michael

Danke für die Bluemen.

Das mit dem Radiosender kannst Du gerne machen.

Gruß Uli
 
Ein Kumpel hat es grad berichtet, ich muss mir das Heft Freitag am Kiosk kaufen ......aber:

meine CD ist in G&B auf yoursite dabei .....wie geil ist das denn?
 

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