Metalcore?

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Metalcore Griffe haha

Hör Dir Songs an, lad dir die tabs runter und versuch das zu spielen...so hab ichs zumindest gemacht am Anfang :)
Wirst sehr schnell feststellen dass sich einige Techniken sehr oft wiederholen...die meisten sind nicht sonderlich schwer
 
Metaller":2ac0e1yt schrieb:
Wie lernt man am besten Metalcore,griffe oder so wat?

wie griffe????!! bei metalcore kann man auch griffe oder so wat tun???!! ich schrammel da nur auf der e-saite rum un mach da hin un wieder n finger auf son komischen strich am greifholz.

vielleicht sollt ich auch mal üben, wie schon von madler empfohlen.....

lg, und gib alles!
 
Lieber Metaller,

wie du schon gemerkt hast, stoßen deine kurzen, unvermittelten Fragen hier auf Unverständnis bis Belustigung.

Trotzdem will ich dich nicht in der Luft hängen lassen. Es gibt zwar keine "Metalcore-Griffe", aber durchaus Metal-typische Spielweisen (Powerchords, abgestoppte Anschläge, ...). Hol dir einfach das Buch "Heavy Metal Guitar" von Peter Bursch. Da werden Anfänger mit Metal-Gelüsten ganz simpel ans Gitarrespielen herangeführt. Eine CD mit Hörbeispielen ist auch dabei.

Gruß,
Michael

P.S.: Und jetzt ab damit ins Anfängerforum!
 
Ich kann es einfach nicht verstehen...

Ja, ich bin noch jung und naiv und so, aber ich kanns einfach nicht verstehen, warum die Sachen aus dem Metal/Metalcore hier immer runtergezogen werden.

Manchmal habe ich einfach das Gefühl, dass viele, die Musik aus dem Genre runtermachen sich einfach noch nicht damit beschäftigt haben..

Ich will hier niemanden persönlich angreifen oder so, aber ich finde solche Verallgemeinerungen mehr als unpassend.

Ein simples Beispiel:
Wer sich durchringen kann mag sich einfach mal Songs von Killswitch Engage anhören.
Ein super Sänger (nicht nur das geshoute), schöne Arrangements und vorallem nicht anspruchslos!
Drei studierte Musiker, die wirklich ihr Handwerk beherrschen.

Und im Metalcore geht es nicht darum, wer das schnellste Solo abliefern kann (obwohl einige Gitarristen in dem Genre definitiv in der Lage dazu wären!) sondern natürlich geht es auch darum, Lebensgefühl zu vermitteln.
Und das ist imo im Blues zB nicht anders.

Und jetzt kommt nicht der Satz, dass ich keine riesige Dikussion ins Rollen bringen wollte;
ich bitte sogar darum!

www.myspace.com/killswitchengage

Hier also der passende Link dazu.
Das erste Lied dürften sogar manche Leute hier kennen, auch wenn es eine (imo genial gemachte) Coverversion ist...
 
Keine Sorge, Julle. Hier wird Metal nicht grundsätzlich runter gemacht. Ich bekam im Recording Unterforum sogar von den Bluesern viel Lob für meine Mucke, die selbst im Underground noch Underground ist. ;-)

Ich denke, die ironischen Bemerkungen wurden eher von Metallers in-da-face Fragen hervorgerufen. Aber wie du schon sagtest: back to topic
 
Hey,

Ein wenig Offtopic aber das muss jetzt sein:
meiner Meinung nach kommen die Vorurteile gegen Metalcore, Trash Metal etc. pp. (die ich auch habe ;-) ) davon, dass das Potential welches diese Musikrichtung hat, heutzutage einfach viel zu wenig ausgenutzt wird. Es gibt einfach zu viele Dropped Tuning schrammler und zu wenig, die versuchen ihre Gefühle oder was auch immer sie damit übermitteln wollen, zu übermitteln.
Die Sache ist wohl, dass die Grundzüge dabei nicht das Anspruchsvollste sind und auch schon mit extrem wenig Aufwand für den nicht Musiker "geil" klingen.
Wenn ein Trash-Metaller Miley Davis hört wird er nur denken: Gott, was für ne' Oppa Musik!. Wenn ein Jazzer dagegen, Trash-Metal hört wird er sich nur denken: Beim Holy Soultrain! Was für ein Krach!
Es gibt die einen und die anderen ;D

Tut mich traurig das musste ich los werden und auch wenn du keine Diskussion ins Rollen bringen wolltest, konnte ich mir einfach nicht verkneifen das hier vom Stapel zu lassen.


Schönen Tag noch
Felix
 
Hey Yhimie,

sorry, aber das ist schlichtweg falsch. Gerade Metalcore und Thrash sind hochtechnische Arten des Metal. Mit Schrammeln kommst du da nicht weit. Nicht umsonst haben gerade die beiden Metalcore-Aushängeschilder Matt Bachand und Jon Donais von Shadows Fall eine eigene Kolumne im weltgrößten Gitarrenmagazin "Guitar".

Gruß,
Michael
 
...und rein von außen betrachtet sind Dillinger Escape Plan und Free Jazz gar nicht so weit voneinander entfernt. ;-)
 
Ich mag Metalcore überhaupt nicht!
Das liegt aber einfach nur daran, dass hier in meinem Kaff 90% aller Gitarristen meinen, sie wären so ultra geil, wenn sie ihre Giatrren 30 Oktaven runter stimmen und zu ihrer Musik headbangen.
Aber an meinem Alter liegt diese Ablehnun nicht, bin jugendliche 16 ;-)
 
cook":25cvdwxn schrieb:
Hey Yhimie,

sorry, aber das ist schlichtweg falsch. Gerade Metalcore und Thrash sind hochtechnische Arten des Metal. Mit Schrammeln kommst du da nicht weit. Nicht umsonst haben gerade die beiden Metalcore-Aushängeschilder Matt Bachand und Jon Donais von Shadows Fall eine eigene Kolumne im weltgrößten Gitarrenmagazin "Guitar".

Gruß,
Michael

Hallo Cook!
Also ich hab ihn jetzt anders verstanden, nämlich dass er beide Musikrichtungen nicht technisch abgewertet hat, sondern meinte dass es viele Leute gibt die mit einer runtergestimmten Gitarre in diversen Jugendzentren viel Lärm machen und das dann Thrash oder Metalcore nennen... ;-)

Schöne Grüße
Moritz
 
Ich mag Metalcore überhaupt nicht!
Das liegt aber einfach nur daran, dass hier in meinem Kaff 90% aller Gitarristen meinen, sie wären so ultra geil, wenn sie ihre Giatrren 30 Oktaven runter stimmen und zu ihrer Musik headbangen.

Das ist im Regelfall der Grund, warum irgendjemand eine bestimmte Musik ablehnt. Bekomm auch oft Schelte für meine Begeisterung für HipHop. Und wenn man nachfragt, warum magst du die Musik nicht kommt meistens: Schau dir doch mal diese Spinner , mit ihren komischen Hosen und Mützen. Was an der Musik ansich stört, kann keiner sagen. Traurig ...
Ich find´s schade, wenn du deine Ablehnung daran festmachst, das jemand den du scheinbar nicht magst/schätzt,eben diese Art an Musik macht oder gerne hört.
Die Vielfältigkeit einer bestimmten Musikart kann man sich doch nicht an der Einfältigkeit eines Klischees, innerhalb der entsprechenden Randgruppe in der Hörerschaft dieser Musikart, vermiesen lassen. HipHop ist nicht nur SIDO oder Bushido, 50 Cent oder P.Diddy (oder wie immer er sich gerade nennt ;-) ) Genauso wenig wie Jazz nur von intellektuellen Brillenträgern gehört wird und Blues nur von alten Männern mit Rauschebart. Und metal nicht nur von rohen Fleisch fressenden Wikingern oder so. ;-)
 
Die Vielfältigkeit einer bestimmten Musikart kann man sich doch nicht an der Einfältigkeit eines Klischees, innerhalb der entsprechenden Randgruppe in der Hörerschaft dieser Musikart, vermiesen lassen


Ich hätte es nicht besser ausdrücken können!
Ich find es einfach schade wenn ich solche Beiträg lesen muss:
wie griffe????!! bei metalcore kann man auch griffe oder so wat tun???!! ich schrammel ba nur auf der e-saite rum un mach da hin un wieder n finger auf son komischen strich am greifholz.

Da hat jemand sich einfach nicht auf die Musik eingelassen.
Der Metalbereich ist so vielfältig.
Auch Thrash und Metalcore sind definitiv nicht das gleiche!
Für manche ist vielleicht Metal Lärm, für andere Jazz..
Tatsache aber ist, dass Menschen, die, wenn sie eine Band gehört haben um dann das komplette Genre als Lärm abzustempeln sich einfach nicht drauf einlassen wollen.
Ich zwing ja auch niemanden dazu, aber so pauschalisierende Aussagen sind dann wirklich unpassend...


Ach und nochwas:
Ich bringe einfach mal mein Avatar Bild mit Selbstironie zusammen...;-)
 
Luc":2nd5dy3z schrieb:
HipHop ist nicht nur SIDO oder Bushido, 50 Cent oder P.Diddy (oder wie immer er sich gerade nennt ;-) ) Genauso wenig wie Jazz nur von intellektuellen Brillenträgern gehört wird und Blues nur von alten Männern mit Rauschebart. Und metal nicht nur von rohen Fleisch fressenden Wikingern oder so. ;-)
Aber eben diese Bilder werden von den mainstreamlastigen Jüngern dieser, nein, eigentlich aller Musikrichtungen stereotyp an den Tag gelegt. Es wäre mit viel Aufwand verbunden, alle Musikrichtungen bis ins Detail auszukundschaften, um sich dann ein "ordentliches" Meinungsbild zu verschaffen. Von daher ist es durchaus legitim, wenn man bereits nach oberflächlicher Betrachtung für sich feststellt, dass man keinen sonderlichen Gefallen daran findet.
Wie viel man dadurch musikalisch verpasst ist ebenso persönliches Schicksal wie die Entscheidung, sich eines Tages, auch mit einer gewissen Reife, sich doch an Neuland zu wagen. Bei mir war das beim Jazz der Fall, und selbst Hip-Hop und all seinen Spielarten kann ich etwas abgewinnen, wenn er sich jenseits vom klischeetriefenden Bild von Ghettomackern, Chicks, fetten Wagen und Gewaltverherrlichung befindet. Ausschlaggebend ist für mich allerdings, dass es sich um Musik handelt, die von Inspiration und Können gezeichnet ist. Die "Message" kann noch so gut sein; zu mir kommt sie nicht rüber, wenn sie nur über ein endlos gelooptes Sample aus fremden Federn gebrabbelt wird.
Herrje, wir werden themenfremd. :)
Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich einige Jahre meines Lebens mit technoider Musik verbracht habe? Ebenfalls eine Musikrichtung (jawoll, Musik!), die aufgrund der Minderleistungen der altbekannten Protagonisten in der Öffentlichkeit eher ein tumbes Bild darstellt, welches den wirklichen Künstlern absolut nicht gerecht wird.
 
Rat Tomago":uogfwcjc schrieb:
Hallo Cook!
Also ich hab ihn jetzt anders verstanden, nämlich dass er beide Musikrichtungen nicht technisch abgewertet hat, sondern meinte dass es viele Leute gibt die mit einer runtergestimmten Gitarre in diversen Jugendzentren viel Lärm machen und das dann Thrash oder Metalcore nennen... ;-)

Schöne Grüße
Moritz

Das mag schon sein. Man kann Jugendzentren-Bands aber nicht zum Maßstab nehmen, wenn man eine Musikrichtung bewertet. Wenn ich auf meiner Jazz-Mama versuche, Charlie Christian nachzuspielen, klingts auch sehr mittelmäßig, was aber die Qualität der Großen des Jazz nicht berührt.

Zurück zum Metal: ich glaube, dass gerade bei dieser Musikrichtung Verallgemeinerungen ins Leere laufen. Das Publikum ist so gemischt. Einerseits trifft sich auf Konzerten viel 'einfaches' Volk. Ich habe schon vor (und mit ;-) ) den übelsten Proleten gespielt. Es wird gesoffen ohne Ende und das Niveau pendelt zwischen RTL und 9Live. Andererseits hat unlängst eine Studie herausgefunden, dass Hochbegabte überproportional viel Metal hören. Zudem darf man es den klassichen "Musikanfängern" nicht übel nehmen, wenn sie mitten in der Pubertät gerne laute und wilde Musik machen.

Das ist für mich übrigens auch der Unterschied zwischen Metal und Hip Hop: Hip Hop ist eher eine Konsumentenmusik, die deinen Style beeinflusst, während junge Metalheads (und auch Punks, Rocker etc...) darauf brennen, selbst Musik zu machen (das sind zumindest meine Erfahrungen). Wenn man sich regelmäßig im Proberaum trifft und fünf Leute unter einen Hut bringen muss, fördert das soziale Kompetenzen. Hip Hop ist dagegen mehr die Einzelleistung eines talentierten Texters und DJs (mal diese seltenen Hip Hop-Riesenbands mit Bläsern etc. ausgenommen - die sind klasse!).
 
Julle":o1b0v10a schrieb:
Ich find es einfach schade wenn ich solche Beiträg lesen muss:
wie griffe????!! bei metalcore kann man auch griffe oder so wat tun???!! ich schrammel ba nur auf der e-saite rum un mach da hin un wieder n finger auf son komischen strich am greifholz.

Da hat jemand sich einfach nicht auf die Musik eingelassen.
Der Metalbereich ist so vielfältig.

haaaallo -das war die reine ironie!!!!
ich selbst spiele ne gitarre mit 27,5" mensur, das ganze auf C über nen Diezel Herbert und 2x 4x12". was glaubst du wohl was ich für ne mucke mache???

die frage des threadstellers gehört doch nicht hierher!!

lg
 
Einfach mal so: Habe gerade Killswitch Engage wie befohlen angehört.

'Holy Diver' fand ich schon immer ein albernes Lied, diese Substanz wurde von der Coverversion adäquat transportiert.

Der Rest: Ja gefällt mir fast. Hübsche Melodien, Songstrukturen ganz interessant. Leider finde ich es etwas zu glatt, was sowohl Sounds als auch Spieltechnik betrifft.
Daher nicht mehr ganz so schlimm: das angesprochenen "transportierte Lebensgefühl" ist irgendwie nicht so meins. Durch die graphische Gestaltung der Seite kann ich die Leute irgendwie nicht mehr sooo ernst nehmen, oder meinen die das witzig? Irgendwie so "hey ich hab 'ne lustige Idee, lass uns mal ne total evilige Seite machen", nee nich oder?

Gruesze
Rabe

PS: Ich höre gerne Musik wo Leute nur so auf der E-Saite rumschrammeln, z.B. Sonic Youth. Allerdings stimmen die ihre E-Saite (und die übrigen fünf auch) oft auf Fis.
 
Wenn ich Beiträge wie den von Rabe lese, in denen von ach so hoher Warte auf den Metal heruntergeblickt wird, kann ich den Ärger Julles verstehen.
 
Aaaalso.......
Meine Ablehnung richtet sich NUR gegen Metalcore,gradecore usw.
Ich mag einfach keine Musik, bei der ich den Gesang nicht verstehe.
Aber so was wie Black Sabbath oder zakk wylde mag ich, auch wenn ich dafür von den netten Metallern in meiner Gegend als Spieser beschimpft werde. :lol:
Für die ist nämlich alles was nicht cannibal Corps heißt scheisse.

PS: Sonic Ýouth sind genial!!!!
 
Durch die graphische Gestaltung der Seite kann ich die Leute irgendwie nicht mehr sooo ernst nehmen, oder meinen die das witzig? Irgendwie so "hey ich hab 'ne lustige Idee, lass uns mal ne total evilige Seite machen", nee nich oder?

Du glaubst also wirklich, dass die Band diese Seite selbst entworfen hat?

Und du glaubst auch wirklich, dass man die ernsthaftigkeit einer Band an einer Myspace Seite messen kann?

Dann tut's mir für dich sehr leid...


Ich mag einfach keine Musik, bei der ich den Gesang nicht verstehe.

Also ich weiß ja nicht, aber ich kann bei Killswitch Engage eigentlich 90 % des Gesangs verstehen...
Aber auch das zeugt für mich irgendwie von Intolleranz; denn viele werden sich nicht ausmahlen können, was es für eine Belastung ist zu "shouten".
 
Hab grad mal Killswitch Engage bei yootube gesucht.....,
joa, das ist nich schlecht nicht ganz mein Geschmack, aber durchaus anhörbar.

PS: Bitte nicht in den falschen Hals bekommen: Das war NICHT arogant gemeint!
 
Ja und genau das ist der Unterschied!
Dir muss die Musik nicht gefallen, aber du versuchst, objektiv darauf zu schaun und erkennst ganz klar, dass es keine "minderwertige" Musik ist die sich nur auf 32stel Anschläge auf der 25 Oktaven runtergestimmten E-Saite reduzieren lässt...
 
Es wäre mit viel Aufwand verbunden, alle Musikrichtungen bis ins Detail auszukundschaften, um sich dann ein "ordentliches" Meinungsbild zu verschaffen. Von daher ist es durchaus legitim, wenn man bereits nach oberflächlicher Betrachtung für sich feststellt, dass man keinen sonderlichen Gefallen daran findet.

Es wäre dann aber, wie du schreibst, oberflächlich. Konsequent ehrlich wäre es dann zu sagen.."du, sorry, aber ich hab mich mit dieser Musik nicht wirklich auseinandergesetzt um ein Urteil abzugeben. Aber ich mag die Begleitrscheinungen dieser Art von Musik nicht wirklich."
Das ist meiner Meinung nach besser, als gleich etwas abzuwatschen.

Das ist für mich übrigens auch der Unterschied zwischen Metal und Hip Hop: Hip Hop ist eher eine Konsumentenmusik, die deinen Style beeinflusst, während junge Metalheads (und auch Punks, Rocker etc...) darauf brennen, selbst Musik zu machen (das sind zumindest meine Erfahrungen). Wenn man sich regelmäßig im Proberaum trifft und fünf Leute unter einen Hut bringen muss, fördert das soziale Kompetenzen. Hip Hop ist dagegen mehr die Einzelleistung eines talentierten Texters und DJs (

Was verstehst du unter Style?? Die Klamotten?? Dann schau dich mal um, auf Metalkonzetrten. Auch sehr uniform, die Jungs... ;-)
Oder eher musikalisch? Da hat doch jeder seine Vorbilder, die er nachzuahmen versucht. Der eine mehr, der andere weniger. Und Konsum ist irgendwo alles,..der Metalhead kauft sich ´n Nietenamband und ´ne BC Rich, der HipHopper ´n Turntable und ´ne Basecap. Das gehört zu jeder Art von Jugendkultur dazu. Egal ob das in 50´s die Teds waren, in den 60´s die Mods oder in den 70´s die Hippies...alle konnte man auf den ersten Blick erkennen. Da ist eine Form des Andersein wollen.Man will sich abheben von der vermeintlich grauen Masse. Gegen das establishment..was weiss ich wogegen ...
Gerade Musiker und Künstler wollten doch von jeher die Welt verbessern. Egal ob Live AID, Free Mandela oder sonst irgend eine Benefitz-Veranstaltung. Und das ist auch ziemlich geil, das so etwas gemacht wird.
Und ´ne Battle im HipHop ist nichts andres als eine Kommunikation auf musikalischer Ebene.Wie´n Treffen im Proberaum.Jede Szene macht ihr Streettape. Auch nichts andees als ein Treffen im Proberaum.
Besser als sich gegenseitig schlecht zu machen wären solche Kollaborationen wie Aerosmith/RUN DMC z.B.

Man muss nicht alles mögen, aber man sollte jedem gegenüber den nötigen Respekt aufbringen.. Und wenn´s der kleine Weithosen-Träger mit der grossen Klappe und dem nachgemachten Kanack-Slang, oder der Möchtegern-Bösegucker-Metalzwerg mit Piercing am Arsch ist.
Liebt euren Nächsten, dann liebt der euch auch.

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