<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">quote:Originally posted by franz
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">quote:Originally posted by Maroon
Hallo Leute,
Ich habe gestern den schrecklichsten Tag seit langem erlebt und daher beschlossen, die Drogen ganz sein zu lassen. Ich befürchte, dass ich die Abgedrehtheit beim Musizieren vermissen werde. Habt ihr mit Musik unter Drogeneinfluss Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht sogar mit Musik auf Entzug?
Naja, ich hoffe ich trete euch mit diesem brisanten Thema nicht zu sehr auf den Schlips. Verzeiht mir mein Outing und meine verharmlosende Darstellung von Rauschmitteln.
bis dann,
Tobee
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hallo freunde.......
ihr wagt euch da ganz schön weit vor!!!!!!!!!!!!!!!
wisst ihr, wer dies alles liest?????????ich nicht........
mit großen bedenken, franz, tk second spring
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Hallo Franz, hallo liebe Gemeinde!
Ich persönlich gehöre nun auch nicht zu den Verfechtern eines lust- und lasterfreien Lebens. Somit habe auch ich so meine Erfahrungen mit gewissen Substanzen gemacht. Ich bin aber nunmehr der Meinung, mit einem klaren Kopf ist´s denn auch der beste Weg zum besten Resultat.
Die Kiff-Tapes vergangener Zeiten interessieren auch nur noch aufgrund ihrer historischen Qualität, denn durch besondere angeblich durch Rauschmittel hervorgerufene Genialität
Es ist immer noch ein heißes Eisen, über Drogen und die durch diese gemachten Erfahrungen in einem öffentlichen (!) Forum zu diskutieren. Das ist wohl weniger darin begründet, daß das andere dann zum Konsumieren animiert. Der Rausch an sich ist ja durch unsere Justiz kriminalisiert bis auf wenige Ausnahmen (Alkohol bekommt man an jeder Ecke mit jeder Umdrehungszahl), das macht das Thema schwierig zu händeln.
Ansonsten könnte man ja nun beschreiben, wie es war, auf Psylozybin oder LSD auf einem Synthieorchester dreieinhalbstündige Solos zu spielen und sich tagsdrauf (oder auch erst Tage später) sich sagen lassen zu müssen, man hätte weder einen Synthie noch eine Gitarre angeschlossen gehabt.
Ich denke, grade auf Entzug (denn da ist man ein schon arg fortgeschrittener Suchtkranker!) ist wohl kein Drogenabhängiger in der Lage etwas "vernünftiges" zu spielen oder zu komponieren... Leute, bleibt gesund und besinnt euch auf eure körpereigenen Drogen. Die Endorphinausschüttungen bei gelungen Passage sind´s!
Aufgrund vorliegender gültiger Gesetze im In- und Ausland (nicht nur dem deutschsprachigen) und der auch immer auf Hinweise lauernden Helfer und Helfershelfer der Judikative sollten wir dieses Thema nicht weiter ausreizen! Thanx!
Genießt die Zeit!
Gruss,
Doc