A
Anonymous
Guest
Tach zusammen!
Ich hatte es ja bereits vermutet, aber jetzt ist es Gewißheit. Das niederschmetternde Ergebnis der Vergleichstests hat es an den Tag gebracht: dieser greise Pentatoniker hört Unterschiede zwar noch, kann sie aber nicht mehr zuordnen. (Natürlich ist die Frage berechtigt, ob er das je konnte. Das lassen wir mal außen vor.)
Wenn ich das extrapoliere, ergibt sich für mich einer drastische Konsequenz:
Ich persönlich ziehe als ernüchternde Lehre daraus, dass ich mit meinem nun seit einiger Zeit anhaltenden Trend, mit überschaubarem Aufwand wie einem bewährten 1 x 12" Modeleramp und zwei, drei ordentlichen, für mich persönlich optimierten Gitarren zu arbeiten durchaus richtig liege. Ich persönlich tue das. Für mich fühlt es sich richtig an.
Ich bin noch nicht so weit, mein schönes teures Zeug, das mich im Proberaum immer wieder erfreut, zu verticken. Ich mag mich auch nicht von einigen wunderbaren Instrumenten trennen. Es ist für mich ein immerwährendes Vergnügen, den Kram zu besitzen und mich daran zu erfreuen. Aber für die tägliche Arbeit bin ich nicht mehr darauf angewiesen. Dass ich meinte, damit besser zu spielen, war reine Autosuggestion.
Wie gesagt:
Ich hatte es ja bereits vermutet, aber jetzt ist es Gewißheit.
Eigentlich ist es ja schade...
Es hat so viel Spaß gemacht, den Gegenwert eines Einfamilienhauses in Gitarrengedöns zu versenken und gezielt Kaufkraftabschöpfung zu betreiben. :roll:
Egal. Ich bereue es nicht.
Ich hatte es ja bereits vermutet, aber jetzt ist es Gewißheit. Das niederschmetternde Ergebnis der Vergleichstests hat es an den Tag gebracht: dieser greise Pentatoniker hört Unterschiede zwar noch, kann sie aber nicht mehr zuordnen. (Natürlich ist die Frage berechtigt, ob er das je konnte. Das lassen wir mal außen vor.)
Wenn ich das extrapoliere, ergibt sich für mich einer drastische Konsequenz:
Ich persönlich ziehe als ernüchternde Lehre daraus, dass ich mit meinem nun seit einiger Zeit anhaltenden Trend, mit überschaubarem Aufwand wie einem bewährten 1 x 12" Modeleramp und zwei, drei ordentlichen, für mich persönlich optimierten Gitarren zu arbeiten durchaus richtig liege. Ich persönlich tue das. Für mich fühlt es sich richtig an.
Ich bin noch nicht so weit, mein schönes teures Zeug, das mich im Proberaum immer wieder erfreut, zu verticken. Ich mag mich auch nicht von einigen wunderbaren Instrumenten trennen. Es ist für mich ein immerwährendes Vergnügen, den Kram zu besitzen und mich daran zu erfreuen. Aber für die tägliche Arbeit bin ich nicht mehr darauf angewiesen. Dass ich meinte, damit besser zu spielen, war reine Autosuggestion.
Wie gesagt:
Ich hatte es ja bereits vermutet, aber jetzt ist es Gewißheit.
Eigentlich ist es ja schade...

Egal. Ich bereue es nicht.
