Optimale Ausnutzung von G-Major & Triaxis

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Larryboogie

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Hallo zusammen,
habe heute mein G-Major bekommen- soweit so gut!
Nutze es zusammen mit dem MB Triaxis und willes da parallel einschleifen- soweit kein Problem. Jetzt heißt es aber (in der Anleitung), dass das G-Major am besten in einem seriellen Effektweg arbeitet- und jetzt wollte ich mal erfahrene g-Major- User fragen, ob sie disbezüglich irgendwelche Erfahrungen gemacht haben...
Besten Dank, Gruß
Larryboogie
 
Ja, das Teil ist otimal im seriellen Loop. Dafür wurde es konzipiert und soi klingt es am besten.

Wenn du es parallel nutzt, dann musst du den Kill-Dry nutzen.
Wenn du allerdings die Wahl hast, dann nutze bitte den seriellen Loop.
Ich habe bisweilen keinerlei "Einbußen" im Sound gehört, ehrlich.
 
Moin Larryboogie,

das G-Major hat sehr gute A/D-D/A Wandler, also da wird bei
seriellem Betrieb nix am Originalsignal kaputtgemacht - Ich hab
das G-Major seriell in meinem Amp im Einsatz (unter anderem um
unterschiedliche Lautstärken für Rhythmus und Solosound abspeichern
zu können), und habe im A-B Vergleich vom angeschlossenem zum
ausgesteckten G-Major keinen Soundverlust feststellen können.
(Und etliche Vertreter der "reinen Röhrenlehre im Signalweg" konnten
das im Blindtest auch nicht ;-)

Seriell passt bei diesem Gerät schon.

Grüße,

Andreas
 
Larryboogie":1rdosii5 schrieb:
Nutze es zusammen mit dem MB Triaxis und willes da parallel einschleifen

Möglicherweise bekommst Du da Probleme, da im FX-Weg der Triaxis je nach verwendetem Mode sehr unterschiedliche Pegel anliegen. Bei mir hat der gerade noch getaugt, ein Pro Hush einzuschleifen.

Beim G-Major hätte ich auch keine Bedenken, es einfach hinter den Ausgang der Triaxis zu hängen.
 
Pfaelzer":3ma9qe8l schrieb:
PS: Mir ist der Sinn eines parallelen Einschleifweges bei einer Vorstufe wie der Triaxis nicht ganz klar; erklär doch mal bitte einer...

Hi jk,

der Effektweg vom Triaxis ist programmierbar (also je nach Preset)
Entwicklungstechnisch stammt der Triaxis ja aus den 90ern,
als noch längst nicht jedes Effektgerät über MIDI verfügte.
So konnte man dort problemlos ein nicht MIDI Gerät einbinden (z.B. dbx Kompressor für Clean Sounds)
Ob das heute noch Sinn mach weiß ich nicht, nutzen tu ich den schalbaren FX Loop aber schon,
weil mein Digitech mir zuviel vom Original "wegschluckt".
Für manche Leads "sperre" ich deshalb den FX Loop!

Gruß P.
 
Hi,
genau das ist der Punkt: den parallelen Effektweg kann ich für jedes Preset wahlweise ein oder ausgeschaltet abspeichern...habe also ein absolutes "dry-verhalten"...war bisher sehr angenehm...
Das ich das Effektgerät nur zwischen vor und Endstiufe schalten muss um den seriell zu halten weiß ich, aber dann ist der halt "immer" dazwischen...aber scheinbar bleibt das originalsignal ja wirklich erhalten...werde das mal checken...danke schonmal
Gruß
Larryboogie
 

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