Preiswerte Tele - Empfehlungen gesucht

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Anonymous

Guest
Die Tele ist ja offensichtlich sehr, sehr angesagt in letzter Zeit. Auch mich hat jetzt der Virus gepackt. Aber ich denke, dass eine Tele eine sehr "einfache" Gitarre ist. Ich möchte wirklich nur so viel für eine Tele ausgeben, wie unbedingt notwendig ist, um ein solides Instrument ohne Kompromisse bei der Spielbarkeit und dem authentischen Sound zu haben. Die Gitarre sollte also so preiswert wie möglich und nur so teuer wie unbedingt nötig sein.

Weitere Vorgaben:
- Ich hätte gerne Standard-Pickups, nichts Aufgeblasenes, keine Texas-Specials oder so etwas.
- Ich bevorzuge die "alte" dreiteilige BrĂĽcke, da diese trotz der Nachteile bzgl. der Intonation den Vorteil zu haben scheint, dass die Gitarre einfach authentischer nach Tele klingt.
- Ein One-Piece-Maple-Neck ist Pflicht - die Bünde dürfen nicht stärker sein als "Medium Jumbo", lieber sind mir dünnere Vintage-Bünde, der Griffbrett-Radius ist mir egal, aber der Hals sollte so schlank wie möglich sein (Modern C-Shape).
- Die Farbe sollte Butterscotch Blonde, Natural, White oder White Blonde sein.
 
Mhh, wenn es wirklich Onepiece Maple Neck und Fender sein soll,
wird es wohl mindestens ne Mexico-Tele werden mĂĽssen.
Ich meine, die gĂĽnstigeren Modelle haben alle ein aufgeleimtes Ahorn-Griffbrett.

Ansonsten mal in Richtung Fenix oder Vester auf dem Gebrauchtmarkt umsehen.
Da sind richtige Perlen dabei!
 
madler69 schrieb:
Mhh, wenn es wirklich Onepiece Maple Neck und Fender sein soll,
wird es wohl mindestens ne Mexico-Tele werden mĂĽssen.
Fender ist kein Muss, One-Piece-Maple dagegen schon. Haben die Squiers nicht zum Teil auch diese Hälse?
 
Die Korea-Squier haben ein One-Piece-Maple Neck, zumindest liegt da gerade einer neben mir auf dem Tisch :D

Die krigste für nen Appel und ein Ei hinterhergeworfen, ist jedoch aber wirklich das Minimum an Qualität, was du von einer Gitarre erwarten kannst, haben aber glaub ich 6teilige Brücken
 
Also die Squier Classic Vibe 50's:

- Hat vintage, maximal MediumbĂĽnde
- Einen One Piece Maple Hals, jedoch mit Halsstabeinstellung am Kopf
- Das Modern C Shape
- Die 3er BrĂĽcke (wobei ich grade nicht das Material im Kopf habe)
- Und eher "Vintage voiced" Pickups, die meiner Kenntnis nach sogar von Tonerider, also nicht vom Squierwerk selbst, gemacht werden

Im Grunde ist alles da :). Dass eine Tele aber eine günstige Gitarre ist, oder nicht teuer zu sein hat, kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Wieso sollte das grade bei einer Tele nur so sein und nicht auch bei einer Strat? Höhere Kosten enstehen ja meistens durch den Standort der Fabrik in der die Gitarren hergestellt werden, sowie der teilweise besseren Verarbeitung (teuer heißt aber leider nicht besser), besseren Tonabnehmern, besserer Hardware, Lack etc.

Es kommt halt einfach drauf an was man haben will. Will man einfach nur "ne Tele" haben, dann kann man natürlich bei den Squier Modellen zugreifen. Die sind, wie manch andere, und ich selbst auch schon erfahren habe, manchmal sowas von sau gut, dass einem die Ohren schlackern. Ich finde, dass alle Modelle irgendwo ihre Berechtigung haben. Sei es eine Classic Vibe von Squier, oder eine American Vintage von Fender. Warum nur ausgrechnet eine Tele nicht teuer sein soll entzieht sich meinem Verständnis. Können Strats, Les Pauls und diverse andere ruhig teuer sein? Was soll die Tele bitte haben oder nicht haben, was den nur geringen Preis rechtfertigen soll?

Meine zukĂĽnftigen Gitarren werden jedenfalls nur noch aus hochwertigen Teilen zusammengestellt, oder direkt vom Gitarrenbauer angefertigt.

Gute Nacht :)
 
Stratus schrieb:
Warum nur ausgrechnet eine Tele nicht teuer sein soll entzieht sich meinem Verständnis. Können Strats, Les Pauls und diverse andere ruhig teuer sein? Was soll die Tele bitte haben oder nicht haben, was den nur geringen Preis rechtfertigen soll?
Les Pauls interessieren mich nicht. Strats funktionieren meiner Erfahrung nach gut in einer mittleren Preisklasse und bringen bei höherem Preis nur sehr wenig Mehrwert (ich weiß z. B. sehr genau, dass eine Highway One 98% der Leistung einer American Vintage bringt und dabei stressfreier zu handeln ist).

Das liegt m. E. an der Konstruktion. Leo Fender hat seine Gitarren bewusst so konzipiert, dass sie sich preiswert industriell fertigen lassen. Die ganze Custom-Shop-Idee oder der Wunsch nach individueller Einzelanfertigung sind bei diesen Instrumenten nach meiner Einschätzung weder notwendig noch authentisch. Die klassischen Fender-Modelle funktionieren auch und gerade dann, wenn sie von der Stange kommen. An einer Tele ist m. E. einfach nichts dran, was durch Handfertigung im Einzelstück wesentlich verbessert würde gegenüber der Mittelklasse-Tele aus industrieller Massen-Fertigung. Das ist ja gerade die Stärke der Tele. Ein Golf fährt Dich auch besser morgens zur Arbeit als ein Rolls Royce.
 
MH schrieb:
Les Pauls interessieren mich nicht. Strats funktionieren meiner Erfahrung nach gut in einer mittleren Preisklasse und bringen bei höherem Preis nur sehr wenig Mehrwert (ich weiß z. B. sehr genau, dass eine Highway One 98% der Leistung einer American Vintage bringt und dabei stressfreier zu handeln ist).

Das liegt m. E. an der Konstruktion. Leo Fender hat seine Gitarren bewusst so konzipiert, dass sie sich preiswert industriell fertigen lassen. Die ganze Custom-Shop-Idee oder der Wunsch nach individueller Einzelanfertigung sind bei diesen Instrumenten nach meiner Einschätzung weder notwendig noch authentisch. Die klassischen Fender-Modelle funktionieren auch und gerade dann, wenn sie von der Stange kommen. An einer Tele ist m. E. einfach nichts dran, was durch Handfertigung im Einzelstück wesentlich verbessert würde gegenüber der Mittelklasse-Tele aus industrieller Massen-Fertigung. Das ist ja gerade die Stärke der Tele. Ein Golf fährt Dich auch besser morgens zur Arbeit als ein Rolls Royce.
Trotzdem kann man es drehen und wenden wie man mag, es gibt gute und schlechte. Sowohl Teles, als auch Strats.
Wie erklärst Du das?

Nein, die Frage ist nicht ernst gemeint. ;-)

Im Ernst, Du bedienst doch nur Allgemeinplätze, die so schon dutzendfach so geschrieben wurden. Worauf willst Du hinaus?

Ralf
 
MH schrieb:
Weitere Vorgaben:
- Ich hätte gerne Standard-Pickups, nichts Aufgeblasenes, keine Texas-Specials oder so etwas.
- Ich bevorzuge die "alte" dreiteilige BrĂĽcke, da diese trotz der Nachteile bzgl. der Intonation den Vorteil zu haben scheint, dass die Gitarre einfach authentischer nach Tele klingt.
- Ein One-Piece-Maple-Neck ist Pflicht - die Bünde dürfen nicht stärker sein als "Medium Jumbo", lieber sind mir dünnere Vintage-Bünde, der Griffbrett-Radius ist mir egal, aber der Hals sollte so schlank wie möglich sein (Modern C-Shape).
- Die Farbe sollte Butterscotch Blonde, Natural, White oder White Blonde sein.

Na da gibt es die Squier Classic Vibe 50's in butterscotch blond, die alle deine Vorstellungen erfĂĽllt.

Noch schlanker sind die Hälse der CVC (Custom)-Modelle. Ein weiterer Unterschied: Die Pickups. In der CV 50's mit Alnico 5-Magneten (Tonerider Vintage Plus Set - TRT1), in den Custom-Modellen Alnico 3-Magnete (Tonerider Hot Classics Set - TRT2).

Hier die Pickups zum schauen (und hören):
http://www.tonerider.com/pickups/telepickups.html

Die Classic Vibe-Modelle werden so um die 250 Euro gebraucht gehandelt, neu (die Preise haben bereits angezogen) gibts die ab 360 Euro. Noch ein kleiner Tipp von mir: Nicht immer sagt eine tolle (weil einheitliche) Maserung etwas über die Qualität und den Sound der Tele aus ;-)

Wenn es geht, spiel einige der Teles an und such dir deine raus. Es gibt richtig gute unter den CV(C)-Modellen. Im TDPRI-Tele Forum gibt es sogar einige altgediente Räcken, die seit Jahrzehnten Tele-infiziert sind und die behaupten, dass sie, seit sie eine CV in der Hand hatten, keine andere Tele mehr spielen mögen. Vorsicht, die Dinger können echt süchtig machen :-D
 
Die Squier Classic Vibe 50s halte ich ebenfalls fĂĽr unschlagbar in ihrem Preisbereich, zumal sie ja auch ins Profil passt. Vor allem weil sie keinen Anlass zum "Modden" gibt wie viele andere gĂĽnstige Gitarren.
 
Finest zum kleinen Preis:

Squier Classic Vibe 50's
Vintage V52

Eine Baja ist nicht zu empfehlen, denn die hat nen relativ fetten Soft-V Neck! Der Kollege sucht einen schlanken modernen Hals mit flachem C Profil!

Eine Preisangabe ist außerdem immer gut zu wissen um empfehlen zu können.

Nicht blind kaufen, auĂźer es hilft dir jemand der durchblickt als Sales Angel.
 
Ich hab vor zehn Jahren für 139€ für eine ganz simple Tele der Marke "Skyline" beim Musikhaus Spula über die Bucht gekauft. Ich hatte eigentlich keine großen Erwartungen an die Planke bei dem Preis. Umso mehr war ich überrascht, dass diese Tele für den Preis klasse verarbeitet war, Hals gerade, Bünde gut abgerichtet. Lediglich die Dreier-Reiter aus verchromten Guß habe ich gegen kompensierte Messingreiter ausgetauscht und das schwarz lackierte Schlagbrett musste irgendwann einem mint-weißen weichen. Als reine Spielerei wurde die Toploader Bridge zu String-Thru umgebaut. Musste nicht sein, wie gesagt, reine Spielerei meinerseits.

Der Hals ist ein dicker BaseballprĂĽgel, aber damit kommt ich gut klar. Nach mehreren Experimenten mit Pickups bin ich sogar wieder bei den originalen gelandet.
 
Magman schrieb:
Finest zum kleinen Preis:

Squier Classic Vibe 50's
Vintage V52

Eine Baja ist nicht zu empfehlen, denn die hat nen relativ fetten Soft-V Neck! Der Kollege sucht einen schlanken modernen Hals mit flachem C Profil!

Eine Preisangabe ist außerdem immer gut zu wissen um empfehlen zu können.

Nicht blind kaufen, auĂźer es hilft dir jemand der durchblickt als Sales Angel.

Dieser Empfehlung mag ich mich anschlieĂźen, auch in der Reihenfolge.
 
Vielen Dank fĂĽr die vielen hilfreichen Antworten. In der Tat scheint die Squier Classic Vibe Tele wohl unschlagbar zu sein. Hatte auch schon eine in der Hand und sie hat mir sehr gut gefallen. Ist dann halt eine Entscheidung zwischen den Alnico 3 und 5 Magneten. Da bin ich noch ratlos. Beide Varianten klingen scheinbar auf unterschiedliche Weise gut. Hm. Notfalls entscheidet sich das dann ĂĽber die Optik. Aber verstehe ich richtig, dass bei der butterscotch-blonden mit Alnico 5 Pickups der Hals nicht ganz so schlank ist wie bei der Classic Vibe Custom mit Sunburst-Lackierung?
 
MH schrieb:
Vielen Dank fĂĽr die vielen hilfreichen Antworten. In der Tat scheint die Squier Classic Vibe Tele wohl unschlagbar zu sein. Hatte auch schon eine in der Hand und sie hat mir sehr gut gefallen. Ist dann halt eine Entscheidung zwischen den Alnico 3 und 5 Magneten. Da bin ich noch ratlos. Beide Varianten klingen scheinbar auf unterschiedliche Weise gut. Hm. Notfalls entscheidet sich das dann ĂĽber die Optik. Aber verstehe ich richtig, dass bei der butterscotch-blonden mit Alnico 5 Pickups der Hals nicht ganz so schlank ist wie bei der Classic Vibe Custom mit Sunburst-Lackierung?

Die Hälse sind identisch! Hatte schon reichlich davon in Händen. Lass dein Gehör entscheiden und nicht Alnico 3 oder 5 ;-)
 
Magman schrieb:
Die Hälse sind identisch!

Nö, sind sie nicht! Zumindest die Hälse der 2 CVC, die ich in der Hand hatte, waren nochmal schlanker als die meiner drei CV 50s. Wobei es auch hier (messbare) Streuungen gibt. die Hälse von zweien meiner drei CV 50s sind absolut identisch, die eine hat einen um gemessene 2 mm stärkeren Hals als die anderen beiden.
Jedoch sind die Hälse der CV-Serie bereits um einiges schmaler/schlanker als die der meisten Fender MIA, MIM oder MIJ/CIJ-Modelle und definitiv keine Baseballschläger. ;-)

BezĂĽglich der Pickups: Es ist egal, um welches Magnetmaterial es sich handelt, dir muss der Sound neben dem Handling der Tele gefallen. Alles andere ist egal.

Ach ja, und lass dich nicht durch die Angaben diverser Online-Händler verwirren. Bei einigen steht in der Beschreibung, dass auch die CV 50s Alnico 3 Pus haben. Dies ist definitiv falsch. Hier wurde einfach die Beschreibung der CVC-Modelle übernommen...
 
Hi,

ich möchte hier noch die Classic Player Mexico 50s empfehlen.
Meine hab ich gebraucht fĂĽr 400 Euro gekauft und sie ist wirklich klasse.
One Piece Maple Neck, White Blonde Esche.
Ich hab zwar andere Pickups, eine Glendale BrĂĽcke und ein schwarzes Bakelite Pickguard drauf, weil es sich bei der Gitarre bzw. der Substanz einfach lohnte. Aber die war im originalen Zustand schon richtig genial!
Auf so eine wĂĽrde ich im Laden auch mal achten.
Wobei letztendlich, wie schon so ähnlich geschrieben wurde: Alles, was möglich ist anspielen und irgendwann merken: Die ist es!
Das ist der beste Weg.

GruĂź Diet
 
Batz Benzer schrieb:
Was leht uns dies? Probieren geht ĂĽber Studieren - keine bahnbrechend neue Erkenntnis... ;-)
Ja, allerdings möchte ich die Gitarre beim lokalen Händler meines Vertrauens kaufen - und der wird nicht 5 verschiedene so ähnlich gelagerte Modelle zur Auswahl haben, d. h. ich werde mich für ein Modell entscheiden und das dann dort für mich bestellen lassen.
 
Das verstehe ich.

Musst Du die Gitarre dann nehmen oder kannst Du bei Nichtgefallen ablehnen?

Da mein Händler nichts (oder nur höchst selten) auf Ansicht bestellen kann, ordert er nicht, wenn man das vermeintliche Objewkt der Begierde nicht auch auf jeden Fall nimmt.

Dummerweise kann ich das aber selbst, z.B. beim groĂźen T, mit einem entscheidenden Vorteil: Ich kann die Ware ablehnen, wenn sie mir nicht zusagt. Und ich habe weitere Versuche frei.

Aufgrund dieser Tatsache neige ich dazu, nichts "Organisches" über meinen Händler zu bestellen; dafür führt er seinen Laden derart, daß er immer wieder überraschend gutes Instrumentarium vor Ort hat... und sehr gut in Zahlung nimmt. Aufgrund dessen kaufe ich dort eben nicht alles, bleibe dem Laden aber dennoch dauerhaft verbunden.
 
Batz Benzer schrieb:
Das verstehe ich.

Musst Du die Gitarre dann nehmen oder kannst Du bei Nichtgefallen ablehnen?

Da mein Händler nichts (oder nur höchst selten) auf Ansicht bestellen kann, ordert er nicht, wenn man das vermeintliche Objewkt der Begierde nicht auch auf jeden Fall nimmt.

Dummerweise kann ich das aber selbst, z.B. beim groĂźen T, mit einem entscheidenden Vorteil: Ich kann die Ware ablehnen, wenn sie mir nicht zusagt. Und ich habe weitere Versuche frei.

Aufgrund dieser Tatsache neige ich dazu, nichts "Organisches" über meinen Händler zu bestellen; dafür führt er seinen Laden derart, daß er immer wieder überraschend gutes Instrumentarium vor Ort hat... und sehr gut in Zahlung nimmt. Aufgrund dessen kaufe ich dort eben nicht alles, bleibe dem Laden aber dennoch dauerhaft verbunden.
Ja, so ist das bei mir im Prinzip auch. Mein Händler packt die Gitarren aber auch aus und lässt sie zum Hersteller zurückgehen, wenn sie nicht einwandfrei sind. Er sagt, dass er bei manchen Herstellern mehr als 50% aussortieren muss. Das unterscheidet den kleinen Händler dann wieder positiv von Thomann. D. h. ich habe zwar nicht die Möglichkeit der "Auswahlsendung", bin aber sicher, dass ich ein einwandfreies Instrument bekomme.
 
So auch bei meinem; es haben eben beide Handelwege Vor- wie Nachteile, so daß Der Kleine Händler Vor Ort (TM) durchaus weiterhin existieren kann.
 
die Squier Classic Vibe hatte ich mir auch gekauft, zumal ich etwas breitere Hälse mag. Da die dünnste Saite ständig aus dem Sattel sprang, brachte ich sie zurück. Ich durfte mir schließlich, nachdem mein Händler sie erfolglos zum Hersteller geschickt hatte, eine andere Gitarre aussuchen. Hab mir dann die Nashvillle geholt.

Mein Händler sagte mir, dass der Fehler irreparabel sei (ich hätte gern selber zur Feile gegriffen, wollte aber die Garantie nicht versauen).

Ich schlieĂźe daraus: Wenn nicht einmal der Hersteller in der Lage ist, diesen Fehler zu beheben, dann muss es sich um einen deftigen Konstruktionsfehler handeln.
 

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