Röhren Reverb unit - welche Funktionen ?

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Anonymous

Guest
Hallo !

Ich bin gerade dabei, eine Reverb Unit zu erproben. Das Ziel ist eine gut klingende Federhall Unit in Röhrentechnik. Diese kann ein gut klingendes Reverb dahin bringen wo keines ist , oder ein vorhandenes mittelmäßiges oder schlecht klingendes Reverb ersetzen.

Die Unit ist kein 7ender Reverb Unit Clone. Die Hallspirale wird ganz anders betrieben (kein single ended sondern push pull). Dadurch klingt sie sauberer und die Nebengeräusche werden reduziert.

Im Moment habe ich wie üblich :

- Dwell (bestimmt wie sehr die Spirale angesteuert wird)
- Mix (wobei das dry Signal hier nicht verschwindet )
- Tone

Frage:

Was wäre für Euch noch wichtig bei so einer Unit ?

- True bypass ?
- Volume Regler am Ausgang (müsste bei TB schon sein) ?
- Mehrere Dwell / Mix Einstellungen per Fußschalter schaltbar ?

Zum Sound : Von Grand Canyon bis Dick Dale Surfpeitsche ist natürlich alles drin.

Vielen Dank für Eure Meinungen und Grüße!
Tilman
 
T.Ritter":i2lrykm4 schrieb:
Was wäre für Euch noch wichtig bei so einer Unit ?

Ich habe in der letzten Zeit so einige Pedale ausprobiert, um meinem JTM45 einen Hall angedeihen zu lassen. Um jetzt überhaupt mal mit Hall zu spielen, bis sich mir eine bessere Lösung auftut, bin ich jetzt bei einem Plastik-Behringer-Billighall gelandet .

Warum? Das ist einfach zu beantworten. Die Qualität, die ich mit dem Behringer für 29€ bekomme, bekomme ich in anderen kompakten Pedalen ebenso, nur um den Faktor 2 bis 5 teurer. Den Qualitätssprung, den ich gerne hätte, müsste ich zwar bei Solemate & Co. noch teurer bezahlen, das wärs mir allerdings wert. Diese Pedale sind mir jedoch einfach zu groß.

Langer rede kurzer Sinn: Wäre Dein Pedal so kompakt, daß man es ohne Reue auf ein mittleres Pedalboard packen könnte, wäre es für mich sofort ein Grund, es zu kaufen.
 
Wäre eine Echo-Funktion machbar? So von einem kurzen Rockabilly-Slap bis "Bürgermeister von Wesel-Esel"?

Wie groß würde das Gerät werden? Bei Röhren käme mir spontan der Verdacht, dass wir nicht von einer Zigarettenschachtel sprechen.
 
Hi,

nein, von einer Zigarettenschachtel sprechen wir nicht. Eine Federhallspirale ist 43cm lang (die großen). Schon das ist ein bisschen länger als eine Zigarettenschachtel und auf das Pedalboard passt es wohl auch nicht.

Ein Echo wäre nur ein bisschen simulierbar wenn man das Reverb Signal mit einem Tremolo bearbeitet. Allerdings ist das dann kein richtiges Echo, sondern nur Echo - ähnlich.

Echo und Reverb sind zwei paar Schuhe. Bei dem einen wird das Signal in relativ definierten Abständen wiederholt und klingt irgendwann aus.
Ein Reverb simuliert Reflektionen, die z.B. in einem größeren Raum entstehen. Unterschiedliche Frequenzen werden unterschiedlich stark reflektiert und haben unterschiedliche Laufzeiten.
Dadurch treten dann auch noch Phasenverschiebungen / Auslöschungen und Additionen von Frequenzen auf.
Deshalb klingt es so toll wenn wir unter der Dusche singen :banana: !
Das wird mit den Federn im Federhall simuliert - oder eben elektronisch wie in dem Behringer Pedal.

Eine Reverb Unit ist etwas für Leute die das "real thing" haben möchten. Dazu gehöre z.B. ich.
Das ist eine Geschmacks- und Ästhetikfrage die jeder für sich entscheiden muß.

Die Entscheidung die dann getroffen wird IST die Richtige! Diskussion darüber ist sinn- und fruchtlos.

Viele Grüße!
Tilman
 
Hi,

daran ist gedacht.
Der Reverb Tank, in dem die Federn sind, hängt elastisch aufgehangen im Gehäuse.
Nicht blos die üblichen Kabeldurchführungen unter den Schrauben.
Das ganze Ding "schwebt" im Gehäuse.
Den ultimativen Laut + Live Test muss es aber noch bestehen.....

Grüße!
Tilman
 
T.Ritter":3tyq7vwj schrieb:
- Volume Regler am Ausgang (müsste bei TB schon sein) ?

Tilman

Vielleicht ist es überlegenswert sowohl Ein - als auch Ausgangspegel separat regelbar zu machen.

Abgesehen von einer typischen Gitarrenanwendung, würde das Gerät so auch als Effektprozessor für andere Anwendungen z.B. im Studio herhalten können.
 
Hi,

der Signalanteil der zum Tank geht ist bis 0 regelbar.
Bei +6dBu übersteuert die erste Stufe vor dem Tank noch lange nicht.

Ein Ausgangspegelregler für eventuelle Anpassungen an das nachfolgende Equipment ist für das Studio aber sicher praktisch.

Grüße!
Tilman
 
Hallo Tilman!

Da ich die Qualität aus dem Hause Ritter kenne bin ich mir sicher, dass dein Reverb auch Spitze wird!

Ich würde mir zwei schaltbare Ausgänge wünschen: einen mit Reverb und einen mit dem puren Originalsignal. So kann man zweikanalige Amps sehr schön ansteuern...
Ich glaube das VanAmps-Ding hat dieses Feature auch?

Viele Grüße
Björn
 
Hallo Bjoern,

vielen Dank für die Blumen ! Das geht runter wie Öl! :-D
Was Du vorschlägst ist ein gute Idee. Vielleicht für ein Plus-Modell!
Wäre es aber dann nicht günstiger nicht einen Kanal nur trocken auszulegen, sondern auch dort zumindest einen Mix Regler vorzusehen ?
So könnte man z.B. beim 18W TMB im Normal Kanal ein bisschen mehr...und im TMB Kanal ein bisschen weniger Hall draufgeben.
Wegdrehen könnte man den Hall von einem Kanal ja dann immernoch.

Dank, denk..... :roll:

Ein schönes WoE !
Tilman
 
Hi,

ich finde, ein schaltbarer True Bypass, zwei Ausgänge (ein Amp dry und einer wet, sowas halt) und ein zweites mix-dwell-tone setting wäre fantastisch. Toll fände ich auch nen Effektloop für das Hallsignal, aber richtig geil wären Expressionpedale für mix, dwell und tone, oder nur für dwell und tone, den Hall in einen parallelen Loop und dessen Lautstärke dann mit nem anderen Pedal steuern. Ich habe natürlich keine Ahnung, ob das überhaupt geht oder viel zu aufwändig ist. Aber Expressionpedale oder mehrere Settings und Bypass würden den Hall live interessanter machen. Vor allem mit den Pedalen kann man das Gerät dann eben auch wie ein Instrument verwenden... Da darf ich gar nicht drüber nachdenken, ich glaube, Reverb ist mein Lieblinseffekt und was man dann damit machen könnte...

Grüße,
Martin
 
Bjoern":mm8fiw5g schrieb:
... und boosten sollte so ein Röhren-Reverb auch können ;-)

...mindestens, und Lambada :shock: . Ne, war tatsächlich ernst gemeint, weil: eine Einstellung ist in etwa so wie ein Orgelregister, das kann man ziehen oder es lassen. Aber wenn man quasi alles per Pedal stufenlos regeln kann, wirds wie ein Cello. Beides hat was, aber die zweite Variante gibts nicht als Röhren Reverb. Es sei denn ich hab was verpasst. Ich hätte es aber gern.

Gruß,
Martin
 
Hi,

na wenn ich alle Wünsche mit einbaue wird es wohl eher ein Truhe, auf die man den Amp stellen kann ! ;-)
Im Ernst : Ja, so ähnlich wie das 7ender stand alone Reverb. Ein bisschen kleiner und von vorn bedienbar.

Es soll aber dann doch ein REVERB bleiben und nicht ein Effektloop + Kanalumschalter + Ampsplitter + Booster + Reverb.
Trotzdem vielen Dank für die Anregungen - ich werde drüber nachdenken!

Das Problem ist, dass nie jemand all diese Funktionen wirklich benutzen will. Deshalb ist es besser dafür einzelne Geräte zu verwenden , die sich dann eben nur die Leute anschaffen die sie auch benutzen wollen (finde ich).
So könnte man z.B. mit einem Ampsplitter problemlos in das Reverb gehen und von dort in den "Reverbamp". Den anderen Weg nimmt man für den Trockenamp.

Das Expressionpedal wäre aber wirklich etwas was man nur in das Gerät integrieren kann. Allerdings wüsste ich jetzt nicht so richtig wie man das dann einsetzen will....aber dafür fehlt mir vielleicht die Reverbphantasie...
:| .

Viele Grüße!
Tilman
 
Ich fände es logisch wenn das Gerät zwei unterschiedliche abrufbare Intensitäten hätte.

Eine Winzigkeit Reverb ist bei mir immer an (logischerweise ist mir daher der Bypass egal, wobei mir True Bypass immer vor vorne herein immer sympathischer ist als irgendwas anderes was der jeweilige Hersteller gerade so verspricht).

Das ist dann "Normal-Sound". Man will ja aber auch den Reverbsound featuren. Deswegen hat man das Ding ja gekauft. Also würde ich dann gerne noch in einen extra stärkeren "Reverb-Sound" umschalten können. Kein Boost. Nur mehr Effekt.

Ich hatte sogar schon mal zwei Reverbs mit echten Federn als Bodentreter (ein Lanilei und noch eins, vergessen welches). Jedesmal wenn der Effekt eingeschaltet war, wurde das Originalsignal leiser, weil der Reverb nicht "obendrauf zugemischt" wurde sondern Teile des Signal vorher "abgezwackt und in Reverb umgewandelt" wurden.

Das dürfte nicht. Da bin ich jetzt komplett allergisch gegen.
 
T.Ritter":nkva0sye schrieb:
Das Problem ist, dass nie jemand all diese Funktionen wirklich benutzen will. Deshalb ist es besser dafür einzelne Geräte zu verwenden , die sich dann eben nur die Leute anschaffen die sie auch benutzen wollen (finde ich).
So könnte man z.B. mit einem Ampsplitter problemlos in das Reverb gehen und von dort in den "Reverbamp". Den anderen Weg nimmt man für den Trockenamp.

Das Expressionpedal wäre aber wirklich etwas was man nur in das Gerät integrieren kann. Allerdings wüsste ich jetzt nicht so richtig wie man das dann einsetzen will....aber dafür fehlt mir vielleicht die Reverbphantasie...
:| .

Hi,

das mit den ganzen Zusatzfunktionen stimmt natürlich, das geht auch anders. Das mit den Expressionpedals hätte ich deswegen gern, weil man mit bestimmten Reverbsettings den Sound so verbiegen kann, dass man auch andere Licks spielen kann. Wahrscheinlich würde sogar dwell reichen, mit einem regelbaren Loop könnte man von Kathedrale bis total trocken alles stufenlos erreichen. Das ist es grob, was mir vorschwebt, mir fällt auch kein Beispiel ein, wo das benutzt wird. Aber man muss nicht nur machen, was schon da ist. Für mich wäre ein Expressionpedal in einem Röhrenhall ein ziemich eindeutiges Kaufargument, für andere sicher nicht. Wäre es ein Problem, so was nachrüsten zu lassen?

Viele Grüße,
Martin
 
Hi,

"Aber man muss nicht nur machen, was schon da ist."
Das stimmt absolut!!

Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, wird es auch immer reizvoller. Man könnte z.B. mit dem Expressionpedal den Mix während einer Passage von normal bis extrem verändern und dadurch sicher abgefahrene Sounds erzeugen. Wenn man das Pedal dann Wah - ähnlich bedient (schnell), sollte sogar so etwas wie tremoliertes, Echo-ähnliches Reverb herauskommen....klingt ziemlich aufregend!

Ich werde das in der nächsten Woche mal ausprobieren.

Nach meiner Erfahrung mit dem Teil wäre es wohl besser, den Mix zu verändern. Beim Dwell gibt es , je nach Gitarre, ein Optimum, bei dem der Hall volle Pulle getrieben wird und aber gerade noch nicht übersteuert. Dann klingt er richtig groß, warm und fett. Alles andere darunter dünnt es eher aus (klingt dann so wie ein Standard Combo Reverb z.B. im Deluxe) und alles darüber klingt zwar abgefahren - aber gewöhnungsbedürftig.

Also ich fasse jetzt mal zusammen :

- True Bypass (für das reine Gewissen)
- Regelbare Ausgangslautstärke von etwa 1:1 bis ein bisschen Boost
- 1 x DWELL
- 1 x Tone
- 2 x Mix (per Fußschalter umschaltbar)
Davon eventuell ein Mix über Expression Pedal oder Loop behandelbar.
- Kühlfach für Getränke

Darüber hinaus sind noch Optionen wie Splitter usw. denkbar.

Na dann...an die Arbeit.
Vielen Dank für Eure Beteiligung !

Ein schönes WoE!
Tilman
 
Hallo Tilmann,

hmm, ich möchte hier nicht der Spielverderber sein, aber bevor Du da ne Summe in Entwicklung und Fertigung investierst, wer soll denn die Zielgruppe sein?

Preislich wird sich das Teil, so denke ich mir mal, an dem Produkt von Deinem Mitbewerber aus Frankfurt orientieren, viel billiger geht das glaube ich nicht. Also sagen wir pi x Daumen nen 1000. Viel Schotter für was Hall, gelle?

Nuu, wer bezahlt das ---> ok, der Profi der auf nichts mehr Rücksicht nehmen muss--> sehr überschaubare Gruppe, der Vintagefreak dem finanziell nix mehr weh tut--> auch überschaubar, ein Studio---> hmm, da steht schon so einiges rum, ob die kaufen, sehr fraglich. Dazu live nicht tauglich wg. Schlepperei, ausser eben beim " ich hab meine 1000 Helferlein-Profi.
Dazu kommt jetzt noch, mein Combo hat nen aufgemotzen Federhall von TAD, ich bräuchte sowas also nicht, dann hab ich hier noch nen Intellifex-XL-->ich brauch's noch weniger--> dazu spiel ich i.A eh fast nur noch über laptop--> eigentlich brauch ich gar nix mehr ausser diesem.
Ich fall also schonmal aus der Käuferschicht raus und da ich nicht denke das ich der OberAlleinSchlumpf auf dieser Welt bin, wird es doch einigen so gehen wie mir.
Erschwerend, Röhre hin oder her, gibt's ja noch die Van Amps Sole-Mate, da wirst Du preislich nicht gegen "anstinken" können und die sollen a: sehr amtlich sein und b: passen die auf's Board.

Bitte nicht falsch verstehen, das soll nix gegen Dein Projekt oder gegen Röhre sein, sind nur ein paar Gedanken dazu.

Viele Grüße,

Jörg
 
Hi,

danke für Eure Hinweise und Meinungen!

@V.H.
Kannte ich wirklich noch nicht! Kostet um die 1000,- in der neuen Version.
Sieht gut aus, finde ich und hat einige tolle Features.
Konkurrenz (hässliches Wort) belebt das Geschäft.

@Jörg
Danke für Deine Gedanken zu dem Thema. Ich gehe nicht davon aus, 100% Zustimmung und Begeisterung unter der potentiellen Käuferschicht für jedes Produkt erreichen zu können.
Bei allem Respekt - ich würde mir auch nie einen Intellifex XL oder eine Software für den Laptop kaufen über die ich Gitarre spielen kann (jedenfalls nicht für Live Zwecke).

Menschen sind nunmal verschieden und genau deshalb gibt es nicht nur eine Gitarrenfirma mit einem Modell, oder eine Amp-Firma mit einem Modell, oder einen Reverb-Hersteller mit einem Modell.
Das ist auch gut so, finde ich. Ich, als alter Ossi, weiß wovon ich da rede ;-) !

Viele Grüße!
Tilman
 
Hi Tilmann,

ein interessantes, aber auch sehr puristisches Thema, denn ein Outboard Reverb ist etwas sehr spezielles und spricht nur eine klitzekleine Zielgruppe an. Surf, Rockabilly und vor allem Blueser im klassischen Stil von Ronnie Earl und Konsorten. Ich zähle mich darunter, denn ich mag genau den Hallsound eines alten 63er Tube Reverbs. Da kommt m.M.n. kein anderes Gerät ohne Röhren ran. Es gibt aber schon einige, die tonal in die Nähe kommen. Das neue Fender Tube Reverb klingt grauenhaft im Serientrimm, da muss man schon einiges modifizieren.

Dwell, Mix und Tone sind klar. Den Ein- sowie als auch Ausgangspegel separat regelbar zu machen fände ich sehr gut. True Bypass benötigt man m.M.n. bei einem solchen Gerät nicht - das Tube Reverb beeinflusst doch gewollt genau DEN Sound.
1000 Euro und mehr für eine Tube Reverb Unit? Seid ihr denn verrückt? Max. 650 Euro und keinen Cent mehr wäre ich bereit dafür zu zahlen.

Da die neuen Fender Teile so fürchterlich klingen würde ich genau da mitspielen. Klassisches Outfit, orig. 63er Sound und Kampfpreis :lol:
 
Hallo Martin,

findest Du wirklich, dass die 63 Reissue so schlecht abschneidet ? Hast Du die mal mit dem Original verglichen ?
Wobei Original zu Original schon deutliche Unterschiede bringen kann. Bei den damaligen Fertigungstoleranzen....

However, ich versuche mich nicht sklavisch an die 63'er Vorgaben zu halten, sondern einfach nur eine sehr gut klingende , mit möglichst wenig Nebengeräuschen daherkommende , praxistaugliche , röhrenbetriebene Reverb Unit zu bauen,.

Gerade eben hab ich sie noch n bissl optimiert und ich weiß nicht ob Du den "Dead Man" Soundttrack kennst ..... aber genau das geht damit .....herrlich!
Nochn Bandecho drüber.......goil.

Die 1T €find ich auch n bissl übertrieben. Selbst bei so einem Nieschenprodukt. Ich hoffe ich kann bei etwa der Hälfte davon landen.

Viele Grüße!
Tilman
 
Hallo Tilmann,

ja nu, ich hab mir ja die Preise nicht aus den unendlichen Weiten des Weltraums hervor gebeamt.

Der o.g. Retubeverb hat nen Strassenpreis von knapp über 1T und auch der von mir genannte Mitbewerber aus Frankfurt fragt sich über 1T für seinen Tube Reverbration.

Insofern wenn Du da bei der Hälfte "landen" würdest wäre es zwar noch immer kein Produkt für mich, aber einige Bedenken wären aus der Welt.

Toitoitoi für Dich,

Jörg
 

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