Saite reißt immer an selber Stelle

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Anonymous

Guest
Hi Leuts,

ich habe eine Fender Deluxe USA und die unterste Saite (e) reißt öfters mal, aber immer an der selben stelle und zwar am Tremolo, wo die Saite raus kommt. Mein Lehrer sagte, ich soll es ein bischen abschmirgeln. Hab ich auch gemacht, aber nach ner Weile passiert es wieder.

Gibts noch ne andere Lösung dafür??

Danke schonmal für Beiträge, Grüße Thomas
 
lanfear":3d5w3dn4 schrieb:
Hi Leuts,

ich habe eine Fender Deluxe USA und die unterste Saite (e) reißt öfters mal, aber immer an der selben stelle und zwar am Tremolo, wo die Saite raus kommt. Mein Lehrer sagte, ich soll es ein bischen abschmirgeln. Hab ich auch gemacht, aber nach ner Weile passiert es wieder.

Gibts noch ne andere Lösung dafür??

Danke schonmal für Beiträge, Grüße Thomas


Hi,


ich kann dir leider nicht helfen.

Mir passiert das auch immer nur an einer anderen Stelle (oben kurz vor der Aufwicklung). Oft reist mir die "e" 2mal im Monat *schnaub*. Also an meiner Blacki kann das nicht liegen, denn das hatte ich auch schon bei meiner alten Telecaster. Vielleicht kommts ja vom harten Solo spielen :eek:) .


mfg

carl
 
Hi ihr zwei,

bemüht mal die Suche-Funktion... Da wurde schon diverse Male etwas zu geschrieben. Meistens liegt es eben doch an der Gitarre und zwar an den Reitern der Brücke / Tremolo / Vibrato ( ;-) @banger). Zu 99% aller Fälle ist hier ein kleiner Grad über den die Saite läuft und somit an dieser Stelle "Bruchgefährdet" ist. Abhilfe schaft entweder den Reiter austauschen, oder den Grad entfernen z.B. mit einer umwickelten Saite, die man wie eine Pfeile gebraucht, durch das entsprechende Loch im Tremolo fädelt und diese anschließend hin- und herzieht...

Gruß
VVolverine
 
Ey, ich will auch noch!
"bruchgefährdet" ist ein Attribut und wird klein geschrieben, "schafft" bitte mit doppel-f :mrgreen:

Um auf's Topic zurückzukommen: eine Feile und ähnlich grobes kann u.U. mehr Schaden anrichten als nützen; eine Saite ist im Steg wie die Prinzessin auf der Erbse und mit einer Feile oder normalem Sandpapier schaffst Du im Verhältnis gesehen schnell eine Buckelpiste. Also ist VVolverines Tip schonmal nicht schlecht, generell gilt es, das Arbeitsgerät so fein wie möglich und so grob wie nötig auszuwählen, also gaaanz feines Sandpapier kommt der Sache schon näher... lieber in Richtung "Polieren" gehen als Material abzutragen ;-)
 
Tschulligung, Mirko, die Versuchung war so hoch ;-) ;-) ;-).

Ach ja, ich hatte auch mal so ne Stelle, also an der Klampfe getz. Saite in 1000er Schleifpapier für Metall, bisschen angefeuchtet und leicht über die Stegführungen poliert. Is nun besser.

Gruß
burke
 

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