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styrasurf
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Hallo Leute!
Habe mir eine Sigma DR-28 kommen lassen (neue chinesische Produktion, einnachbau einer Martin D28) da ich von meiner alten DR-28 (gekauft in Canada 1996 und made in Taiwan) recht begeistert bin (die ist fast wie eine echte Martin).
Aber bei der neuen: der Hals ist gestückelt (sieht man gut, wegen der "natur" Lackierung, also einfach zusammengeleimt. Ich meine jetzt nicht dreiteilig oder so, sondern tatsächlich 2 Stücke...
Was haltet Ihr davon?? Darf das sein?
Und: die beiden e-Saiten sind am Steg so weit aussen angesetzt, dass beim Spielen sehr leicht die Seite vom Griffbrett ins abseits gedrückt wird. habe das mit meiner alten verglichen, da ist der Hals zwar genauso schmal, aber eben die Kerben weiter innen.
Lackierung am boden hat auch paar Mängel, aber damit könnte ich leben.
Ich überleg mir die Gitarrre (mit Verlust) zurückzuschicken. Aber ev. macht es ja auch Sinn einfach die Stege (beide) zu ersetzen. Allerdings: kann ich das selber? oder weiß wer einen Gitarrenbauer der das in Wien günstig machen kann?
Die Gitarre klingt nicht schlecht, sehr basslastig. bei den hohen Saiten eher verdammt trocken. Da ist die alte um einiges besser. Und was auch auffiel: die neue ist wesentlich schwerer als mein altes Schlachtross.
Noch was: im Vergleich zur alten ist das Teil wo der hals am Korpus auftrifft viel größer und klobiger (also weniger Holz weggenommen). Das gefällt mir zwar nicht besonders, aber ist das echt ein Nachteil bei einer Western???
Was würdet Ihr tun? noch mal 20 (in Summe 40) € für hin u. herschicken in den Wind schreiben, oder doch behalten und halt etwas nachbasteln (lassen).
Wie gesagt, das ding ist nicht übel, aber kein Vergleich zum Vorbild von 1996....
Tipps wären super, und wenn wer nen guten Gitarrenbauer (der nicht auf meine Kosten reich werden will) kennt, bitte durchsagen!!
Ciao und schon mal Danke
Rick
Habe mir eine Sigma DR-28 kommen lassen (neue chinesische Produktion, einnachbau einer Martin D28) da ich von meiner alten DR-28 (gekauft in Canada 1996 und made in Taiwan) recht begeistert bin (die ist fast wie eine echte Martin).
Aber bei der neuen: der Hals ist gestückelt (sieht man gut, wegen der "natur" Lackierung, also einfach zusammengeleimt. Ich meine jetzt nicht dreiteilig oder so, sondern tatsächlich 2 Stücke...
Was haltet Ihr davon?? Darf das sein?
Und: die beiden e-Saiten sind am Steg so weit aussen angesetzt, dass beim Spielen sehr leicht die Seite vom Griffbrett ins abseits gedrückt wird. habe das mit meiner alten verglichen, da ist der Hals zwar genauso schmal, aber eben die Kerben weiter innen.
Lackierung am boden hat auch paar Mängel, aber damit könnte ich leben.
Ich überleg mir die Gitarrre (mit Verlust) zurückzuschicken. Aber ev. macht es ja auch Sinn einfach die Stege (beide) zu ersetzen. Allerdings: kann ich das selber? oder weiß wer einen Gitarrenbauer der das in Wien günstig machen kann?
Die Gitarre klingt nicht schlecht, sehr basslastig. bei den hohen Saiten eher verdammt trocken. Da ist die alte um einiges besser. Und was auch auffiel: die neue ist wesentlich schwerer als mein altes Schlachtross.
Noch was: im Vergleich zur alten ist das Teil wo der hals am Korpus auftrifft viel größer und klobiger (also weniger Holz weggenommen). Das gefällt mir zwar nicht besonders, aber ist das echt ein Nachteil bei einer Western???
Was würdet Ihr tun? noch mal 20 (in Summe 40) € für hin u. herschicken in den Wind schreiben, oder doch behalten und halt etwas nachbasteln (lassen).
Wie gesagt, das ding ist nicht übel, aber kein Vergleich zum Vorbild von 1996....
Tipps wären super, und wenn wer nen guten Gitarrenbauer (der nicht auf meine Kosten reich werden will) kennt, bitte durchsagen!!
Ciao und schon mal Danke
Rick