A
T
tommy
Power-User
...mal kurz kluggeschissen:
Bei Pyramid muss man aufpassen, welche Saiten man nimmt.
Es gibt z.B. "Pure Nickel" einmal mit umwickeltem hexagonalem Kern (unkritisch) und mit einem umwickelten runden Kern. Bei Letzterem muss beim Aufziehen die Wicklung vorher fixiert werden, sonst löst sich ggf. die Wicklung beim Kürzen. Empfohlen wird das vorherige Abknicken der Saite.
Tote Blanksaiten hatte ich in letzter Zeit nie.
Bei Pyramid muss man aufpassen, welche Saiten man nimmt.
Es gibt z.B. "Pure Nickel" einmal mit umwickeltem hexagonalem Kern (unkritisch) und mit einem umwickelten runden Kern. Bei Letzterem muss beim Aufziehen die Wicklung vorher fixiert werden, sonst löst sich ggf. die Wicklung beim Kürzen. Empfohlen wird das vorherige Abknicken der Saite.
Tote Blanksaiten hatte ich in letzter Zeit nie.
A
Anonymous
Guest
Hallo Forum,
bezüglich des Phänomens der gurkigen Saiten gebe ich einen Denkanstoß. Möglicherweise spielt dabei ja auch die Unart mancher Gitarristen eine Rolle, die Saiten nach dem Aufziehen mit brachialer Gewalt vorzudehnen, um den Prozess des Stimmens-Nachstimmens abzukürzen.
Keine Saite ist über die gesamte Mensur vollkommen gleichmäßig. Die mit dem Stimmen verbundenen Dehnungsbeanspruchungen verjüngen sie demnach auch nicht gleichmäßig. Vielmehr werden die schwächeren Stellen des Materials "Saite" in stärkerem Maße gedehnt als andere.
Man stelle sich einen gekauten Kaugummi in länglicher Form vor. Diesen packe man in Gedanken oder real an den beiden Enden und ziehe daran. Er wird immer an seiner dünnsten Stelle noch dünner. Nun ist eine Saite durchaus homogener als ein gekauter Kaugummi, aber auch sie ist nicht perfekt. Darum halte ich diesen Vergleich zur Anschauung für nicht allzu schlecht.
Eine Saite aber, deren Materialverteilung entlang der Mensur ungleichmäßig ist, könnte
- schlecht intonieren
- ungleichmäßige Einschwingvorgänge vollziehen
- schneller reißen . . .
Solange die Saite nur den zum Stimmen absolut notwendigen Dehnungskräften ausgesetzt wird, halten sich diese Effekte im Rahmen des Erträglichen.
Ich ziehe aber ernsthaft in Zweifel, dass beim verbreiteten Vordehnen die eingesetzte Kraft derart dosiert eingesetzt wird, dass diese Effekte minimal bleiben.
So kann es tatsächlich sein, dass Ungleichmäßigkeiten im Material, die beim normalen Stimmen unauffällig geblieben wären, beim brachialen Vordehnen erst wirklich zum Vorschein kommen.
Das ist aber nur so ein Gedanken und kann auch pföllich valch sein.
Mahlzeit!
Daniel
bezüglich des Phänomens der gurkigen Saiten gebe ich einen Denkanstoß. Möglicherweise spielt dabei ja auch die Unart mancher Gitarristen eine Rolle, die Saiten nach dem Aufziehen mit brachialer Gewalt vorzudehnen, um den Prozess des Stimmens-Nachstimmens abzukürzen.
Keine Saite ist über die gesamte Mensur vollkommen gleichmäßig. Die mit dem Stimmen verbundenen Dehnungsbeanspruchungen verjüngen sie demnach auch nicht gleichmäßig. Vielmehr werden die schwächeren Stellen des Materials "Saite" in stärkerem Maße gedehnt als andere.
Man stelle sich einen gekauten Kaugummi in länglicher Form vor. Diesen packe man in Gedanken oder real an den beiden Enden und ziehe daran. Er wird immer an seiner dünnsten Stelle noch dünner. Nun ist eine Saite durchaus homogener als ein gekauter Kaugummi, aber auch sie ist nicht perfekt. Darum halte ich diesen Vergleich zur Anschauung für nicht allzu schlecht.
Eine Saite aber, deren Materialverteilung entlang der Mensur ungleichmäßig ist, könnte
- schlecht intonieren
- ungleichmäßige Einschwingvorgänge vollziehen
- schneller reißen . . .
Solange die Saite nur den zum Stimmen absolut notwendigen Dehnungskräften ausgesetzt wird, halten sich diese Effekte im Rahmen des Erträglichen.
Ich ziehe aber ernsthaft in Zweifel, dass beim verbreiteten Vordehnen die eingesetzte Kraft derart dosiert eingesetzt wird, dass diese Effekte minimal bleiben.
So kann es tatsächlich sein, dass Ungleichmäßigkeiten im Material, die beim normalen Stimmen unauffällig geblieben wären, beim brachialen Vordehnen erst wirklich zum Vorschein kommen.
Das ist aber nur so ein Gedanken und kann auch pföllich valch sein.
Mahlzeit!
Daniel
A
Anonymous
Guest
Noisezone":30xg318v schrieb:
Die gammeln bei mir leider sofort weg und müssten nach jeder Probe neu. Ich hab die vor ein paar Jahren mal über längere Zeit gespielt und hatte einen Satz vor der Probe neu aufgezogen, dann habe ich vergessen die Saiten abzuwischen und die Gitarre ins GigBag gepackt. Kaum Zuhause angekommen packte ich die Gitarre aus und die Saiten waren BRAUN... so als hätten sie ne Woche im Regen gelegen. :shock: Wenn ich sie abwische, halten die so ca. 2-3 Tage.
A
Anonymous
Guest
Also, drei bis vier Monate halten meine auch durch. Und ich spiele viel, habNoizelezz":2yz4bj2x schrieb:
aber auch diverse Gitarren.
Vielleicht mal die Ess-/Trinkgewohnheiten umstellen? Wodka statt Bier? :shock:
Im Ernst, ich mag es wenn die Saiten mehr und mehr 'vintage' klingen.
Ich spiel übrigens Earnie Ball regular slinky 10-46 auf meinen E-Gitarren.
12er Sätze auf der Godin 5th Avenue (D'Addario Phosphor Bronze 12-53).
Ich glaub, ich hab in den 70er Jahren umgerechnet nicht weniger als heute bezahlt.
Gruß Peter
T
The Rabber
Power-User
- 4 Mai 2010
-
- 824
- 1
Noizelezz":sby8xq3c schrieb:
Bei mir halten die auch gute 3-4 Monate und in der Schule schwitzt man leider im Proberaum(da weder Fenster noch Klimatisiert...) Ich spiele am Tag etwa 2-3 Stunden dann jeden Mittwoch und Freitag nochmal 6 Stunden... Ok ich reibe das Griffbett incl. Saiten einmal im Monat/alle 2 Monate mit Ballistol ein.
A
Anonymous
Guest
Ich bin leider auch ein sehr starker Handschwitzer und könnte die Saiten alle 2 Wochen wechseln. Abwischen nach dem Spielen ist ein unbedingtes Muss, ebenso kräftiges Behandeln von Saiten udn Griffbrett mit Fast-Fret. Allein aus Kostengründen wechsel ich die Saiten nur 2 Tage vor einem Gig oder wenn sie mit Fast Fret so gar nicht mehr sauber zu bekommen sind.
So komme ich i.d.R. auf 4-6 Wochen pro Satz.
So komme ich i.d.R. auf 4-6 Wochen pro Satz.
T
The Rabber
Power-User
- 4 Mai 2010
-
- 824
- 1
nolinas":3ioug1rb schrieb:
1) das Vordehnen ist auch nix anderes als ein Bending um eine Terz!
2) wie lange soll ich warten? Das ist doch komplett Praxisfremd! Ich spiele Gitarre und warte nicht Gitarre. Das kann der Bedroomhero vielleicht machen?
3) Ob sch die Saite langsam oder schnell an der dünnsten Stelle dehnt ist letztendlich egal. Physik lässt grüssen!
4) Sowieso alles Makulatur wenn Ich beim Gig eine Saite ersetzen muss.
Lg
Auge... Am Heimweg vom Gig mit 2 ersetzten Saiten ...
A
Anonymous
Guest
Hallo Auge
1. Ich habe vor ein paar Jahren den Tipp gelesen, die Saiten durch kräftigen Zug vorzudehnen. Ich bin mir sicher, dass da hin und wieder mehr als nur Terzzug zieht.
Aber wenn es üblich ist, das Vordehnen in derart homöopathischen Dosen anzuwenden, wie Du es tust, dann wäre es vermutlich irrelevant.
2. Ich kann doch nicht wissen, wie lange jemand warten kann oder mag! Sicher braucht nicht jedermann sofort und immer die Gitarre perfekt stimmstabil. Es sei denn ihr spielt alle immer nur vor Publikum.
Mehrmals zu wechseln, weil die Saite gurkt, eiert oder sonst lebensmittelt ist vielleicht auch nicht immer cool.
3. Gruß zurück! Es geht mir nicht um die Geschwindigkeit des Dehnungsvorganges, sondern um sein Ausmaß. Wer einmal kräftig zieht, zieht womöglich mehr als eigentlich sein muss und verändert die Saite dabei eben auch mehr als nötig.
4. Das ist stimmt!
Schöne Grüße ins Mini-Himalaya. Du solltest mehr schlafen! Gute Nacht!
Daniel
auge":3hti2tz7 schrieb:
1. Ich habe vor ein paar Jahren den Tipp gelesen, die Saiten durch kräftigen Zug vorzudehnen. Ich bin mir sicher, dass da hin und wieder mehr als nur Terzzug zieht.
Aber wenn es üblich ist, das Vordehnen in derart homöopathischen Dosen anzuwenden, wie Du es tust, dann wäre es vermutlich irrelevant.
2. Ich kann doch nicht wissen, wie lange jemand warten kann oder mag! Sicher braucht nicht jedermann sofort und immer die Gitarre perfekt stimmstabil. Es sei denn ihr spielt alle immer nur vor Publikum.
Mehrmals zu wechseln, weil die Saite gurkt, eiert oder sonst lebensmittelt ist vielleicht auch nicht immer cool.
3. Gruß zurück! Es geht mir nicht um die Geschwindigkeit des Dehnungsvorganges, sondern um sein Ausmaß. Wer einmal kräftig zieht, zieht womöglich mehr als eigentlich sein muss und verändert die Saite dabei eben auch mehr als nötig.
4. Das ist stimmt!
Schöne Grüße ins Mini-Himalaya. Du solltest mehr schlafen! Gute Nacht!
Daniel
nolinas":hn4q9j0j schrieb:
Also,
ich bin mir Publikum genug, um die Saiten sofort und immer stimmstabil haben zu wollen.
Deine Toleranzschwelle liegt da vielleicht höher.
Und wenn ich viel spiele, dann habe ich einen hohen Saitenverschleiß,
zwei Wochen pro Satz mit wöchentlichen Proben und regelmäßigem Üben ist da die Faustregel, für Gigs gibt es immer neue Saiten.
Das geht für meine Jazzgitarrensaiten (Thomastiks) schon ziemlich ins Geld,
E-Gitarre sind Ernie Balls, da geht das eher,
wobei E-Gitarre spielen bei mir i.A. schweißtreibender, ergo, saitenverschleißender ist.
Viele Grüße,
woody
orange side
Power-User
Durch meine jahrelangen Hautprobleme und starkes Schwitzen bin ich irgendwann zu Elixier gewechselt. Ich spiele mit einem Satz ca.3 Monate wenn es keine Gigs gibt. Ansonsten gibts jedes mal vor dem GIG frische. Das Artist pack 10-46 kostet pro Satz € 8,33. 09-46 gibts leider nur als Einzelsatz á € 12,-. Da die Saiten aber nach 3 Monaten nahezu so frisch wie am ersten Tag klingen, bin ich gerne bereit einen höheren Preis zu zahlen. Anfänglich war die Haptik ungewöhnlich, aber da habe ich mich dran gewöhnt. Klanglich finde ich die Saiten brilliant und flatschig, genau wie ich es mag.
Früher, in der Zeit wo ich SIT's aus Canada spielte gabs den Satz für € 3,50. Die mussten aber auch schon nach 'ner Woche runter. Tot!
Früher, in der Zeit wo ich SIT's aus Canada spielte gabs den Satz für € 3,50. Die mussten aber auch schon nach 'ner Woche runter. Tot!
A
Anonymous
Guest
Ich habe Jahre lang nur Ernie Balled gespielt.
Hab jetzt mal GHS Boomers getestet und bin mit denen auch zufrieden.
Gibt's beim T im 12er-Pack für 49 Ocken, finde ich sehr O.K.
Da ich meine Gitarren "in Rotation" spiele so, wie ich Bock habe,
kann ich auch nicht wirklich sagen, wie lange ein Satz bei mir hält.
Wenn die Gitarre, die ich gerade mit zur Probe nehmen möchte, nicht mehr
klingt, nehme ich eine, auf der die Saiten noch O.K. sind.
Zum Gig gibt's immer neue Saiten ...
Hab jetzt mal GHS Boomers getestet und bin mit denen auch zufrieden.
Gibt's beim T im 12er-Pack für 49 Ocken, finde ich sehr O.K.
Da ich meine Gitarren "in Rotation" spiele so, wie ich Bock habe,
kann ich auch nicht wirklich sagen, wie lange ein Satz bei mir hält.
Wenn die Gitarre, die ich gerade mit zur Probe nehmen möchte, nicht mehr
klingt, nehme ich eine, auf der die Saiten noch O.K. sind.
Zum Gig gibt's immer neue Saiten ...
A
Anonymous
Guest
orange side":2gw9d4fy schrieb:
Das Gleiche bei mir, nach Jahren D'Addario XLs dann zu den Elixirs gewechselt (dachte mir, was Tom Anderson als Standardauslieferung nutzt kann ja sooo verkehrt nicht sein) und happy ever since. Die sind teurer, halten mMn aber deutlichst länger die Brillianz, werden auch nicht stumpf, was das Spielgefühl angeht. Mir kommt nix anderes mehr ins Haus, zumal ich den Vorgang des Wechselns auch nicht öfter machen will als nötig.
Hallo,
ich hatte in den 80ern und 90ern immer Ernie Ball (009-042), Preis um die 10,- DM glaube ich.
Bei 3x4 Stunden Probe / Woche plus üben hielten die maximal 3-4 Wochen. Vor dem Gig generell neue Reifen äh Saiten.
Auf der Ersatz-/ Zweitgitarre hatte ich dieselben Saiten, kaum gespielt, die waren nach ca. 8 Wochen schon so angerostet dass sie auch gewechselt werden mussten.
Meine Schlussfolgerung: Saiten altern zwar durch Bespielen schneller, aber auch durch reines der-Luft-aussetzen ebenfalls recht schnell.
Seit ich vor 3 Jahren wieder angefangen habe, bin ich auf Elixier umgestiegen. Seitdem habe ich keine Klangveränderung durch Spielen mehr festgestellt und es bleibt auch kein Grint oder Schmodder zurück.
Ich wechsele jetzt zwischen 4-6 Monaten, einfach weil ich denke "kann nicht sein dass die noch gut sind, ich tausche lieber mal". Aber rein vom Klang oder Spielverhalten nötig wäre es nicht.
Und zum Glück bin ich überhaupt kein Saitenmörder, ich kann mich nicht daran erinnern wann mir die letzte Saite gerissen ist. Obwohl ich durchaus reinlange und die schwarzen Dunlop-Plecs (1mm) spiele.
Die Elixiers kosten um die 13,- Euro wenn ich mich recht erinnere, bei der Haltedauer rechnet sich das allemal.
Zumal auch die Zweitgitarre eigentlich nie gewechselt werden muss, die Saiten sehen neu aus un dklingen auch so, selbst nach Monaten.
Mal ne andere Frage, wenn man so einen 50er Satz Unbeschichtete kauft, dann ist das ja je nach Wechselverhalten durchaus ein Jahresvorrat. Werden die im Laufe der Zeit in den Tütchen nicht auch rostig? Und reissen dann auch schneller?
Gruss
Juergen2
ich hatte in den 80ern und 90ern immer Ernie Ball (009-042), Preis um die 10,- DM glaube ich.
Bei 3x4 Stunden Probe / Woche plus üben hielten die maximal 3-4 Wochen. Vor dem Gig generell neue Reifen äh Saiten.
Auf der Ersatz-/ Zweitgitarre hatte ich dieselben Saiten, kaum gespielt, die waren nach ca. 8 Wochen schon so angerostet dass sie auch gewechselt werden mussten.
Meine Schlussfolgerung: Saiten altern zwar durch Bespielen schneller, aber auch durch reines der-Luft-aussetzen ebenfalls recht schnell.
Seit ich vor 3 Jahren wieder angefangen habe, bin ich auf Elixier umgestiegen. Seitdem habe ich keine Klangveränderung durch Spielen mehr festgestellt und es bleibt auch kein Grint oder Schmodder zurück.
Ich wechsele jetzt zwischen 4-6 Monaten, einfach weil ich denke "kann nicht sein dass die noch gut sind, ich tausche lieber mal". Aber rein vom Klang oder Spielverhalten nötig wäre es nicht.
Und zum Glück bin ich überhaupt kein Saitenmörder, ich kann mich nicht daran erinnern wann mir die letzte Saite gerissen ist. Obwohl ich durchaus reinlange und die schwarzen Dunlop-Plecs (1mm) spiele.
Die Elixiers kosten um die 13,- Euro wenn ich mich recht erinnere, bei der Haltedauer rechnet sich das allemal.
Zumal auch die Zweitgitarre eigentlich nie gewechselt werden muss, die Saiten sehen neu aus un dklingen auch so, selbst nach Monaten.
Mal ne andere Frage, wenn man so einen 50er Satz Unbeschichtete kauft, dann ist das ja je nach Wechselverhalten durchaus ein Jahresvorrat. Werden die im Laufe der Zeit in den Tütchen nicht auch rostig? Und reissen dann auch schneller?
Gruss
Juergen2
Ich wechsle Saiten nicht vor jedem Gig. Dazu spiel ich meiner Ansicht nach zu oft. Ich wechsle wenn ich mir denke, dass es Zeit dazu ist.
Da ich im Moment fast ausschliesslisch die Ötarre spiele denke ich ich bin bei etwa 1x im Monat wechseln. Als 2. Gitarre hab ich immer noch meine Axis SS. Der Rest rotiert nach belieben. Die Hamers sind im Moment eher wenig im Einsatz. Aber das kann sich schnell ändern.
10 Pyramids kosten 29,- warum sollte ich 50,- ausgeben? Und noch dazu mit europäischer Wertschöpfung?
Nunja. Ich hab auch schon Valuestrings gespielt (0,99 der Satz). Waren genauso gut. Ich höre wahrscheinlich schlecht ;-)
Lg
Auge
Da ich im Moment fast ausschliesslisch die Ötarre spiele denke ich ich bin bei etwa 1x im Monat wechseln. Als 2. Gitarre hab ich immer noch meine Axis SS. Der Rest rotiert nach belieben. Die Hamers sind im Moment eher wenig im Einsatz. Aber das kann sich schnell ändern.
10 Pyramids kosten 29,- warum sollte ich 50,- ausgeben? Und noch dazu mit europäischer Wertschöpfung?
Nunja. Ich hab auch schon Valuestrings gespielt (0,99 der Satz). Waren genauso gut. Ich höre wahrscheinlich schlecht ;-)
Lg
Auge