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Anonymous
Guest
Hallo an alle Freunde der Stromgitarren,
habe vor kurzem bei Plus das Ampangebot gesehen und aus Neugier zugeschlagen. 89 Euro - da kann man nichts falsch machen. Hier ein kurzer Bericht:
Daß die Chinesen gute Stahlwerke haben ist bekannt, also kann man gute Trafo`s erwarten. Röhren bauen sie auch gute .... also angestöpselt das Ding.
Also bis Vol 12:00 ist mit der Strat alles im schönen Fender-Clean-Sound, dann wird es Chrunchig - soweit erst mal ein schöner direkter Sound fürs Wohnzimmer oder Recording. Ab Vol 15:00 ist eigentlich Matsch angesagt.
In Foren etwas über einige Fertigungsschnitzer der Chinesen beim 20èr gelesen und das Ding aufgemacht. Klassische Handverdrahtung auf ner Art Turret-Board. Kathodenwiderstand der 6L6 wie beschrieben zu nah am Elko - gleich erst mal an den Rö-Sockel verbannt. Kabel etwas aufgeräumt. Dann Speakervergleich : China - Jensen P10Q - Eminenz Ragin Cajun.
China flach und zu weit in die Höhen gehend, Jensen wie bekannt sehr grell, der Eminez ist da der klare Sieger mit mehr Schalldruck, Tiefen besser und genau die richtigen Anteile Höhen. Dann an einer 4x12 -er - da geht die Post ab. TS 808 davor und die Briten lassen grüßen - sehr gut. Dabei reden wir über einen 89 Euro !!-Amp. Habe nun folgende Modifikation vor. Werde die Kopie der Champ-Schaltung durch eine Klangregelung und eine Röhre für Vibrato = Bronco o. VibroChamp ergänzen ( Blackfacesound). Dazu kommt eine Umschaltmöglichkeit auf den ursprünglichen Champ-Sound . Alle Klang-Condensatoren und Widerstände werden gegen bessere ausgetauscht.
Das 8"-Schalloch wird nach unten und zur Seite verlagert , damit die 6L6 neben dem Eminanz -Speaker ( Magnet !) Platz hat. Dann habe ich einen schönen kleine Amp mit 2 beliebten Sounds fürs Wohnzimmer oder den kleinen Gig. Wird alles in Kürze mit Bildern und Soundbeispielen auf meiner pueton-Seite dokumentiert.
habe vor kurzem bei Plus das Ampangebot gesehen und aus Neugier zugeschlagen. 89 Euro - da kann man nichts falsch machen. Hier ein kurzer Bericht:
Daß die Chinesen gute Stahlwerke haben ist bekannt, also kann man gute Trafo`s erwarten. Röhren bauen sie auch gute .... also angestöpselt das Ding.
Also bis Vol 12:00 ist mit der Strat alles im schönen Fender-Clean-Sound, dann wird es Chrunchig - soweit erst mal ein schöner direkter Sound fürs Wohnzimmer oder Recording. Ab Vol 15:00 ist eigentlich Matsch angesagt.
In Foren etwas über einige Fertigungsschnitzer der Chinesen beim 20èr gelesen und das Ding aufgemacht. Klassische Handverdrahtung auf ner Art Turret-Board. Kathodenwiderstand der 6L6 wie beschrieben zu nah am Elko - gleich erst mal an den Rö-Sockel verbannt. Kabel etwas aufgeräumt. Dann Speakervergleich : China - Jensen P10Q - Eminenz Ragin Cajun.
China flach und zu weit in die Höhen gehend, Jensen wie bekannt sehr grell, der Eminez ist da der klare Sieger mit mehr Schalldruck, Tiefen besser und genau die richtigen Anteile Höhen. Dann an einer 4x12 -er - da geht die Post ab. TS 808 davor und die Briten lassen grüßen - sehr gut. Dabei reden wir über einen 89 Euro !!-Amp. Habe nun folgende Modifikation vor. Werde die Kopie der Champ-Schaltung durch eine Klangregelung und eine Röhre für Vibrato = Bronco o. VibroChamp ergänzen ( Blackfacesound). Dazu kommt eine Umschaltmöglichkeit auf den ursprünglichen Champ-Sound . Alle Klang-Condensatoren und Widerstände werden gegen bessere ausgetauscht.
Das 8"-Schalloch wird nach unten und zur Seite verlagert , damit die 6L6 neben dem Eminanz -Speaker ( Magnet !) Platz hat. Dann habe ich einen schönen kleine Amp mit 2 beliebten Sounds fürs Wohnzimmer oder den kleinen Gig. Wird alles in Kürze mit Bildern und Soundbeispielen auf meiner pueton-Seite dokumentiert.