Sommer-Session 2015 - Gitarristisches ...

gitarrenruebe

Power-User
20 Okt 2005
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Hallo allerseits,

um mal nicht nur von Wein und Fressalien zu berichten, hier nun mal die Rückschau in gitarristischer Hinsicht, MIR ist in Sachen Musik/Equipment folgendes aufgefallen/hängengeblieben:

  • 1. Jede Anlage, die am Start war, hat einen absolut gut durchdachten Ansatz fĂĽr den jeweiligen Einsatzzweck gehabt.

    2. Es war kein mega-billig-Kram, aber auch kein Boutique-Zeug am Start.

    3. Jede Anlage hat sich im Kontext gut platziert, nix ist "abgesoffen".

    4. Es wurde zwar auch mal herzhaft Radau gemacht, die Pegel insgesamt waren durchaus aber ok.

    5. Es war viel Musik dabei: Egal, ob Walter, Gereon, Robin und Banger am Samstag Mittag jazzig wurden, man in bunt-gemischter Runde mal versucht hat "Always on the run" für 3 Gitarren sinnvoll zu arrangieren, oder nur mal zu zweit fast meditativ auf einem Akkord rumgedaddelt hat, oder mal Delayflächen gelegt hat, es war fast immer sehr musikalisch.

Aus MEINER ganz persönlichen Sicht:
Jede Anlage war gutklingend. Aber (und das geht wahrscheinlich allen Teilnehmern so):
Mein Zeug hätte ich gegen keine andere Anlage vor Ort eintauschen wollen, weil die für MICH einfach 1A funzt und auf meine Gitarren abgestimmt ist.

Ganz am Rande:
Dass der DV Mark Galileo samt 1x12" Box SO überrascht hat zeigt, dass der Kram kaum bekannt ist. Gut so, da kann man noch hier und da ein Schnäppchen machen!
 
Ja, Rolf,

stimmt schon.
Allerdings ist Lautstärke etwas sehr individuell wahrgenommenes.
Wenn's der eigene Amp ist, man gerde selber spielt, dann darf's gerne etwas mehr sein. Wenn man dagegen nur zuhört, dann kling(el)t die Welt manchmal anders.

Aber das ist auch gut so.
Es ist ja nicht das Konklave.
 
gitarrenruebe schrieb:
Es war viel Musik dabei: Egal, ob Walter, Gereon, Robin und Banger am Samstag Mittag jazzig wurden, man in bunt-gemischter Runde mal versucht hat "Always on the run" für 3 Gitarren sinnvoll zu arrangieren, oder nur mal zu zweit fast meditativ auf einem Akkord rumgedaddelt hat, oder mal Delayflächen gelegt hat, es war fast immer sehr musikalisch ...!

**) Das "radar love" am Freitag abend mit dem kleinen Jam-Zwischenspurt find ich auch noch erwähnenswert ;-)
 
gitarrenruebe schrieb:
Hallo allerseits,

um mal nicht nur von Wein und Fressalien zu berichten, hier nun mal die Rückschau in gitarristischer Hinsicht, MIR ist in Sachen Musik/Equipment folgendes aufgefallen/hängengeblieben:

  • 1. Jede Anlage, die am Start war, hat einen absolut gut durchdachten Ansatz fĂĽr den jeweiligen Einsatzzweck gehabt.

    2. Es war kein mega-billig-Kram, aber auch kein Boutique-Zeug am Start.

    3. Jede Anlage hat sich im Kontext gut platziert, nix ist "abgesoffen".

    4. Es wurde zwar auch mal herzhaft Radau gemacht, die Pegel insgesamt waren durchaus aber ok.

    5. Es war viel Musik dabei: Egal, ob Walter, Gereon, Robin und Banger am Samstag Mittag jazzig wurden, man in bunt-gemischter Runde mal versucht hat "Always on the run" für 3 Gitarren sinnvoll zu arrangieren, oder nur mal zu zweit fast meditativ auf einem Akkord rumgedaddelt hat, oder mal Delayflächen gelegt hat, es war fast immer sehr musikalisch.

Aus MEINER ganz persönlichen Sicht:
Jede Anlage war gutklingend. Aber (und das geht wahrscheinlich allen Teilnehmern so):
Mein Zeug hätte ich gegen keine andere Anlage vor Ort eintauschen wollen, weil die für MICH einfach 1A funzt und auf meine Gitarren abgestimmt ist.

Ganz am Rande:
Dass der DV Mark Galileo samt 1x12" Box SO überrascht hat zeigt, dass der Kram kaum bekannt ist. Gut so, da kann man noch hier und da ein Schnäppchen machen!

Dem möchte ich mich vollinhaltlich anschließen. ;-)
Es war zwar streckenweise schon ganz schön laut, aber bei den 118 dB muss ich wohl grade draußen gewesen sein.
Aber ....... ich hör ja auch nicht mehr soooo gut. :)
 
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