Stratocaster Replacement Hals Holzunterschiede/Ton?

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Anonymous

Guest
Hi,

ich mach´s heute mal ganz kurz. Ich will mir in naher Zukunft bei Warmoth einen "neuen" Hals für meine Strat schnitzen lassen...die Frage ist:

Hat die Holzart einen Einfluss auf den Klang? Wenn ja wie?

Mir schwebt entweder ein einteiliger Rosewood Hals vor ODER einteiliger Maple Hals vor.

Eure Meinung ist gefragt...ich freue mich auf die Beiträge.

Gruß
Dave
 

Ein Ahornhals wird dir einen brillanteren, höhenlastigeren Ton bringen als ein Palisanderhals. Es klingt etwas "knackiger".
 
... es spielt aber durchaus das Zusammenspiel mit dem Korpusmaterial eine Rolle. Esche-Korpus+Ahorn-Hals klingt anders als Linde-Korpus+Ahorn-Hals.

Es ist aus meiner Sicht recht schwierig, den Gesamt-Ton einer Strat exakt anhand der Materialien vorher zu sagen. Gerade bei Strats spielt auch die Einstellung des Trem eine hörbare Rolle bei der Oberonentwicklung und damit bei der Formung des Charakters ... dann betonen bestimmte PUs auch noch bestimmte Charaktermerkmale ... ein Variablenspiel ohne Ende ....

Fazit: der Hals alleine macht keine weiche oder harte Strat.
Strat-zusammenstellen ist wie kochen, alle Zutaten und Gewürze machen den Geschmack am Ende aus ...
 

Allgemein wird meiner Meinung nach der Einfluß des Halses (Dicke und Holzart) deutlich unterschätzt. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, als ich mir von Warmoth eine Tele mit Ahornhals machen ließ. Die Gitarre hat Les Paul-Mensur und Les Paul-Korpushölzer (Mahagoni-Body und Ahorndecke), klang aber mit dem Ahornhals deutlich zu hart und brilliant für meinen Geschmack. Ich habe dann einen Mahagonihals nachproduzieren lassen (die Jungs sind echt klasse!) und war überrascht, wieviel weicher der Ton dadurch wurde.
Faktoren wie Mensurlänge und Bauweise (geschraubter vs. geleimter Hals) machen natürlich immer noch viel aus, aber das Halsholz ist echt ein großer Faktor.
Da die Frage ja eindeutig in die Richtung ging, zu dem existierenden Korpus einen neuen Hals zu suchen, zählt auch Franks Argument nicht (es stimmt, daß Eschekorpus mit Ahornhals anders klingt als Lindekorpus mit Ahornhals, aber das ist ja ein Wechsel des Korpus, nicht des Halses).
Also: tu es! Es hat nen großen Einfluß auf den Klang. Vorher solltest Du natürlich genau wissen, ob der Klang des Holzes das Du auswählst, auch Dein Favorit ist. Bei mir war es klar: mehr in Richtung Les Paul bedeutet logischerweise Mahagoni-Hals.
Einen komplett aus Rosewood gefertigten Hals habe ich allerdings noch nicht gespielt, wie der klingen wird, kann ich Dir nicht sagen.
 
...mein Hinweis auf das Korpusholz war auch mehr eine Anregung, uns darüber aufzuklären, damit sich eine Tendenz der Veränderung besser abschätzen lässt, denn ich vermute, dass mit dem Halstausch doch eine bestimmte soundmäßige Erwartung verbunden sein könnte .... :D Ich fände es interessant, diese Erwartung zu klären.

Mahagoni geht in Richtung warme, etwas überbetonte Bässe (für eine Strat nicht so ganz typisch). Wenn sich aus der Tendenz, die Palisander schon per Griffbrett als Würze gibt, eine klangliche Veränderung bei Verwendung von Palisander als Kompletthals ergibt, dürfte das Mahagoni nahe kommen.
 
Ich glaube nicht, dass es dazu eine allgemeingültige Antwort wie die erstgenannte von Sascha´s Strat gibt, wenngleich auch ich gefühlsmäßig sagen würde: Ahorn klingt heller, knackiger, mit schnellerer Ansprache. Vielleicht ist es aber nur das Auge, das das "hört" ... Ahorn sieht eben auch "heller" aus ...

Ich würde die Entscheidung letztendlich gefühlsmäßig treffen, nach optischen Gesichtspunkten und nach bisherigen Erfahrungen mit Strats. Mein Favorit wäre dann Ahorn.

Aber "einteiliger" Rosewood-Hals? Lese ich das richtig?
 
... es ist jedenfalls gelegentlich ziemlich überraschend, wíe ähnlich sich Instrument mit recht unterschiedlichen Materialien sein können, während enge Verwandte völlig verschieden klingen.

Ich spiele seit Jahren ein 62er JV mit EMG-SA und dachte, ich nehme die gleichen PUs, einen schönen FenderJapanAhornhals und einen Acrylkorpus und es müsste nur so spritzen vor Höhen.
Aber nixda, die Acrylige hat einen Hauch mehr obere Mitten, für einen Hörer sind die Unterschiede kaum wahrnehmbar.

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Ich habe in meinem Leben ja nun viel mit Strats experimentiert und meine Erfahrung ist:
So simpel das Prinzip dieser Gitarre auch ist, es steckt voller Überraschungen.

Jeder Wechsel des Halses verändert den Klang. Bilde ich mir ein. Auch der Wechsel von Rosewood zu Rosewood. Es funktioniert nicht, irgendeinen Hals an einen Body zu schrauben. Warum nicht, kann ich nicht sagen, ein Gitarrenbauer wird das beantworten können.

Das Ergebnis kann gut oder schlecht sein. Gut ist es wohl nur dann, wenn man zwei Holzstücke erwischt, die miteinander harmonieren.

Das ist wohl auch der Grund, warum Industrieware, wie die von Fender, innerhalb einer Serie so extrem streut.

Ich stimme zu – ein Ahornhals verschiebt das Klangbild hin zu mehr Höhen. Ob das „besser“ klingt, kann kein Mensch im voraus sagen. Es kann auch total in die Hose gehen.

Ist ein unendliches Thema. Es hilft nur eines: Ausprobieren. Der Name Warmoth ist keine Garantie dafür, dass ein solcher Hals am Ende tatsächlich zu deinem Body passt.

Tom
 
Wow...mit soviel Resonanz hätte ich in der kurzen Zeit nicht gerechnet, sprich für´s Forum :-D

Es ist eine Fender American Standard Strat von 2004. Zweiteiliger Erlekorpus mit einem DiMarzio Tone Zone S am Steg und den beiden Werks Singlecoils in der Mitte und am Hals (DiMarzio kann gesplittet immer hinzu geschalten werden). Der akutelle Hals ist aus Ahorn (auch das Griffbrett).

Der Wechsel auf einen z.B. Warmoth Hals hat schlicht und einfach den Grund das ich gerne ein V Shaping des Halses hätte. Mir wurde mal vor sehr langer Zeit von jemandem gesagt der sich eine Nik Huber hat bauen lassen, das er auch einen einteiligen Rosewoodhals von Nik haben wollte, der jedoch meinte das die Gitarre zu Kopflastig wird weil Rosewood sehr schwer ist, aber er fügte hinzu das es "angeblich" das beste ist was man am Hals einbauen kann, es soll die Wärme von Mahagoni und die Spritzigkeit von Ahorn haben....soviel zur LEGENDE :?: .

Durchaus...man sieht sehr oft, teure PRS oder diese Family Reserve Geschichten von Music Man mit Rosewood Hälsen, also eventuell ist etwas an diesem Mythos dran (oder es schaut einfach nur exclusiv aus).

Anbei ein paar Beispiele:
http://www.gbase.com/files/store_images ... 00g_so.jpg LUKE Family Reserve

http://www.12fret.com/new/MusicMan_Ball ... _Lee_2.jpg Albert Lee Familiy Reserve

http://www.guitarrez.com/newpics/prsc24rwbmbk.jpg PRS Custom 24

http://www.gpguitars.com/images/IMG_0102.jpg PRS

http://www.bluesfriends.de/Fender/RW03.jpg Fender CS Thinline

Na...ich erwarte das die Strat dann immer noch nach Strat klingt, ich denke der Sound einer Gitarre hängt Primär nicht vom Holz sondern von ihrer Baulichen Eigenschaft ab, d.h. Mensur, Tremolo, geleimter Hals/geschraubter Hals, Korpusform. Der Hals hat jedoch meiner Meinung bestimmt Einfluss auf das Sustain, der Kopf schwingt deutlich stärker als der Korpus (subjektives Empfinden). Ausserdem ist das der Ort (der Hals) an dem die Note "entsteht".

hier noch etwas gefunden von Tom Anderson:

http://www.andersonguitars.com/product_ ... mplete.cfm da kann man unten das Holz für den Hals wählen, auch hier taucht wieder Rosewood auf.
 
little-feat":he8wgjfn schrieb:
Es funktioniert nicht, irgendeinen Hals an einen Body zu schrauben. Warum nicht, kann ich nicht sagen, ein Gitarrenbauer wird das beantworten können.

Das Ergebnis kann gut oder schlecht sein. Gut ist es wohl nur dann, wenn man zwei Holzstücke erwischt, die miteinander harmonieren.

Das ist wohl auch der Grund, warum Industrieware, wie die von Fender, innerhalb einer Serie so extrem streut.

Ich habe das schon oft gehört, extreme Serienstreuung bei Industrieware, der Hals muß mit dem Korpus harmonieren, damit die Gitarre gut klingt usw. usw. ...

Meine, zugegebenermaßen bescheidene, Erfahrung spricht klar gegen diese These. Unter der Vorraussetzung, daß alle Beteiligten korrekt zusammenpassen (was die Maße betrifft) und von guter Qualität sind, wird, glaube ich, auch eine brauchbare Gitarre dabei herauskommen. Vielleicht nicht das eine Spitzeninstrument unter tausend, aber ein kompetentes Instrument.

Die sogenannte Serienstreuung bei Industrieware resultiert nach meiner Ansicht eher aus nicht oder falsch eingestellten Instrumenten und psychoakustischen Effekten beim geneigten Serientester.

jock
 
szczur":3utvwlwf schrieb:
Der Wechsel auf einen z.B. Warmoth Hals hat schlicht und einfach den Grund das ich gerne ein V Shaping des Halses hätte.

G'morschen :cool:

Ich teste sehr viel mit Hälsen rum, hab meine Erfahrungen und behaupte hier mal der Hals macht den Großteil am Gesamtsound aus. Ein kräftiger V-Neck klingt völlig anders als ein dünnerer Ast - klar, mehr Masse, mehr Ton! Ich merke das bei meinen drei Paulownia Strats, die klingen mit jedem Hals anders, mal sind es nur Nuancen, mal bekommt die Strat einen völlig anderen Charakter.

Ich hatte mal ne Tele mit einem massiven Warmoth Rosewood Neck. Hier war in erster Linie edle Optik gefragt. Mir war diese Tele allerdings etwas zu massiv im Sound und selbst Vergleiche mit versch. Pickups brachten nix. Bevor ich sie verkaufte montierte ich zum Test nen einteiligen Mapleneck. Ein völlig anderer Ton kam aus der Tele, da war plötzlich so ein Bäng mit im Ton und der massive Bauch war weg. Nein, nicht meiner, der ist leider auch heute noch da :lol:

Nicht so lange her hatte ich eine mittelpreisige PRS mit Rosewood Neck in Händen - ich glaube es war ne Custom22. Die hatte trotz HB's nen sehr geilen Ton, ja fast stratartig mit einem sehr interessanten Ööööö im Sound. Da spritzten nur so die SRV Licks raus und ließen keine Strat vermissen. Hatte ich selten erlebt sowas....

Probier es einfach mal aus mit einem Rosewood Neck. Warmoth hat schon ne tolle Qualität, gerade bei den Premium Hälsen - ich hatte noch keinen schlechten in Händen. Aber auch Musikraft ist nicht zu verachten - es gibt Leute bei Gearbuilder die behaupten die Qualität wäre sogar noch etwas besser als Warmoth.

Viel Spaß und Erfolg beim Basteln ;-)
 
Magman":2wo5hbqm schrieb:
szczur":2wo5hbqm schrieb:
Der Wechsel auf einen z.B. Warmoth Hals hat schlicht und einfach den Grund das ich gerne ein V Shaping des Halses hätte.

Warmoth hat schon ne tolle Qualität, gerade bei den Premium Hälsen - ich hatte noch keinen schlechten in Händen. Aber auch Musikraft ist nicht zu verachten - es gibt Leute bei Gearbuilder die behaupten die Qualität wäre sogar noch etwas besser als Warmoth.

Viel Spaß und Erfolg beim Basteln ;-)

Hi

Also wenn Geld keine Rolle spielt kannst du es auch mal bei
USA Custom Guitars versuchen. Hier stehen 3 verschiedene
V Shapes zur Wahl und die Halsdicke kann man auch bestimmen.

http://www.usacustomguitars.com/contours.html

Der Chef dieser Bude hat früher für Warmoth gearbeitet, und
behauptet dort ginge es vordergründig nur um Kohle ....... :roll:
Eigene Erfahrung habe ich aber nicht mit ihren Produkten !


Gruß
 
Witzig, ich habe gerade vor Kurzem gelesen - glaube in der G&B - dass es sehr gute Gitarren sowohl mit dünnem als auch dickem Hals gibt.

Das glaube ich auch sofort, Umkehrschlüsse sind nicht erlaubt...
 
WaveMaster":18pf923s schrieb:
Witzig, ich habe gerade vor Kurzem gelesen - glaube in der G&B - dass es sehr gute Gitarren sowohl mit dünnem als auch dickem Hals gibt.

Das glaube ich auch sofort, Umkehrschlüsse sind nicht erlaubt...

Aber nur die gepipperten... :shock:
 
Ich glaube das war sogar der André...

Aber was soll es, ist mir auch recht. Die beste Methode eine gute Gitarre zu finden dürfte nach wie vor das Anspielen und nicht das Hals-Vermessen sein...
 
WaveMaster":1ucds7mc schrieb:
Witzig, ich habe gerade vor Kurzem gelesen - glaube in der G&B - dass es sehr gute Gitarren sowohl mit dünnem als auch dickem Hals gibt.
...diese Aussage ist ziemlich wertlos, wenn nicht beschrieben wird, was unter "gut" zu verstehen ist. Ein Ort in den Bergen ist ein "guter Urlaubsort", einer am Meer auch. Trotzdem gefällt es mir am Meer besser.
 
Es gibt ja noch so was wie allgemein anerkannte/gültige Standards...

Was willst Du eigentlich sagen? Dass er oder Du nicht weiß/t, was ein gutes Instrument sein soll?

Ach egal auch... :facepalm:
 
WaveMaster":7iney6di schrieb:
Es gibt ja noch so was wie allgemein anerkannte/gültige Standards...

So? Gibt's die? Gerade und ausgerechnet in Bezug auf den Klang einer E-Gitarre?

Da lache ich aber doch mal ganz kurz und trocken.

Klaus
 
G&B glaub ich schon gar nichts, die Ibanez Werbung in dem Magazin ist nicht zu verachten und da haben sehr viele Gitarren einen extrem schlanken Hals. Ich weiß noch als ich mal nach einer Shred Feile gesucht habe und beim Lokal Dealer war (BTM Nürnberg), der hat mir eine RG in die Hand gedrückt...ich dachte "wow geiler Sound, genau das Richtige" dann hatte ich eine Fender US Showmaster in den Pfoten (Ladenhüter) und die klang wesentlich wärmer und authentischer, die RG war dagegen klanglich sehr "klinisch" (darf man sowas sagen?).

Der Hals hat sehr viel Einfluss auch nach meiner Erfahrung, nur gibt es denk ich keine Patenlösung wie man bei einem Replacement Neck vorgehen sollte. Diese ganzen Custom Shop Gitarren werden ja mit sehr viel Erfahrung gebaut, eventuell geht der Gitarrenbauer her, klopft auf dem Bodyholz und sucht dann das passende Halsholz heraus.

Es wird bei Framus ein Ovangkol Hals verbaut...das Matched auch.
 
kks":103wdeh1 schrieb:
WaveMaster":103wdeh1 schrieb:
Es gibt ja noch so was wie allgemein anerkannte/gültige Standards...

So? Gibt's die? Gerade und ausgerechnet in Bezug auf den Klang einer E-Gitarre?

Da lache ich aber doch mal ganz kurz und trocken.

Klaus
Da haste Recht - sorry ich vergass, dass ich im Land der Oberlehrer lebe... :stfu:
 
szczur":31wbbyip schrieb:
...Diese ganzen Custom Shop Gitarren werden ja mit sehr viel Erfahrung gebaut, eventuell geht der Gitarrenbauer her, klopft auf dem Bodyholz und sucht dann das passende Halsholz heraus.

Ähm...sprichst Du jetzt von sowas wie dem Fender Custom Shop oder von echten Sonderanfertigungen auf Bestellung bei den vielen kleinen Gitarrenbauern?

Wenn Du vom Fender Custom Shop sprechen solltest...da muß ich enttäuschen, fürchte ich. Es gibt keinen Weihnachtsmann. Guck Dir mal die Stückzahlen an, die da produziert werden. Mit Holz abklopfen ist da nix.
 
WaveMaster":3apgzv2o schrieb:
Es gibt ja noch so was wie allgemein anerkannte/gültige Standards...
gibt es nicht. Deshalb die Vielfalt der Angebote, die ja auch Käufer finden.

WaveMaster":3apgzv2o schrieb:
Was willst Du eigentlich sagen? Dass er oder Du nicht weiß/t, was ein gutes Instrument sein soll?
ich bestimme für mich, was ein gutes Instrument ist. Damit habe ich keine Probleme nach geschätzten 500 Gitarren, die ich bisher in meinem Leben in der Hand hatte und so um die 100 Käufen. Ich weiß, was ICH mag. Das bedeutet nicht, dass etwas, was ich gut finde :lol: mein Nachbar auch mag. :cry:
 
therealmf":jqttgb69 schrieb:
Ähm...sprichst Du jetzt von sowas wie dem Fender Custom Shop oder von echten Sonderanfertigungen auf Bestellung bei den vielen kleinen Gitarrenbauern?

Wenn Du vom Fender Custom Shop sprechen solltest...da muß ich enttäuschen, fürchte ich. Es gibt keinen Weihnachtsmann. Guck Dir mal die Stückzahlen an, die da produziert werden. Mit Holz abklopfen ist da nix.

Ich meinte jetzt diese Family Reserve Sachen von Music Man oder diese Custom Shop PRS Geschichten.
 
frankpaush":28n2y60v schrieb:
Ich weiß, was ICH mag. Das bedeutet nicht, dass etwas, was ich gut finde :lol: mein Nachbar auch mag. :cry:
Mit verlaub, Du vermischst/vergleichst was Du magst mit "gutes Instrument".

Wenn es den Begriff "Totes Kamel" gibt, dann gibt es auch den Begriff "Gutes Instrument". Dass jemand mit dem "toten Kamel" dennoch geile Ergebnisse erzielen kann, steht auf einem anderen Blatt.

Ein gutes Beispiel ist Thomas Blug, der sagt, dass sein Instrument nichts Besonderes sei, dennoch spielt er es. Und wie...

Aber diese Diskussion führt zu nichts, schönes Leben noch...
 

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