Tokai, Pearl, Samick und Co

physioblues":l9479syw schrieb:
...

Mehrere Leute versuchen dir zu erklären, daß baugleiche Gitarren unterschiedlich klingen. Du sagst, daß du dir das nicht vorstellen kannst.
Dann schreibst du das mit deiner Epi und der Eclipse....... :? :roll: :?

Naja, da liegt das Problem aber wohl eher bei Epiphone. Ich schrieb ja, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sich 2 Modell einer Serie und eines Baujahres hörbar unterscheiden. Ich schrieb nicht, dass es bei verschiedenen Herstellern nicht solche Unterschiede geben kann.
 
Jimmy1972":1ph0knzo schrieb:
physioblues":1ph0knzo schrieb:
...

Mehrere Leute versuchen dir zu erklären, daß baugleiche Gitarren unterschiedlich klingen. Du sagst, daß du dir das nicht vorstellen kannst.
Dann schreibst du das mit deiner Epi und der Eclipse....... :? :roll: :?

Naja, da liegt das Problem aber wohl eher bei Epiphone. Ich schrieb ja, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sich 2 Modell einer Serie und eines Baujahres hörbar unterscheiden. Ich schrieb nicht, dass es bei verschiedenen Herstellern nicht solche Unterschiede geben kann.

Tja dann,

noch weiter viel Spaß im Laufrad, Hamsterchen. :roll:
 
Jimmy1972":pvn2a4nf schrieb:
physioblues":pvn2a4nf schrieb:
...

Mehrere Leute versuchen dir zu erklären, daß baugleiche Gitarren unterschiedlich klingen. Du sagst, daß du dir das nicht vorstellen kannst.
Dann schreibst du das mit deiner Epi und der Eclipse....... :? :roll: :?

Naja, da liegt das Problem aber wohl eher bei Epiphone. Ich schrieb ja, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sich 2 Modell einer Serie und eines Baujahres hörbar unterscheiden. Ich schrieb nicht, dass es bei verschiedenen Herstellern nicht solche Unterschiede geben kann.

Bitte was??

Komisch, ich brauch zuweilen Jahre und x Gitarren, bis ich "meine" gefunden habe, gleiche Serie, gleiche Farbe, alles gleich?
 
Jimmy1972":35uq1t39 schrieb:
physioblues":35uq1t39 schrieb:
...

Mehrere Leute versuchen dir zu erklären, daß baugleiche Gitarren unterschiedlich klingen. Du sagst, daß du dir das nicht vorstellen kannst.
Dann schreibst du das mit deiner Epi und der Eclipse....... :? :roll: :?

Naja, da liegt das Problem aber wohl eher bei Epiphone. Ich schrieb ja, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sich 2 Modell einer Serie und eines Baujahres hörbar unterscheiden. Ich schrieb nicht, dass es bei verschiedenen Herstellern nicht solche Unterschiede geben kann.

Wie Weiland Cruiser ja schon schrob, Holz sei ein natürlicher Baustoff ...
insofern nur sehr schwer einzuschätzen. Nimm ein wenig davon, davon
noch ein wenig und dennoch klingt es anders, als die Materialien
verhießen. Was gibt es da nicht zu verstehen? Ich habe sicherlich
schon 100 Strats besessen, Fender, Tokai, Schecter, Rockinger,
JV-Squier, Fernandes, vom Gitarrenbauer, ... Rote, Blaue, Sunburst,
Grün, EVH-Design, ... immer die gleiche Mensur, vergleichbare
Materialien, Hardware etc. Fact ist und wahr: sie klangen alle
unterschiedlich!!! Auch die, die nur wenige Seriennummern
von einander entfernt waren. Comprende? Mancher Günstigen
trauere ich nach, manche US-Strat von Fender hätte ich
sicherlich immer noch zum Aschenbecher oder Kaminholz umfunktioniert.
Wenn Dir die Kopie gefällt, sehr schön.
Wenn nicht, bist Du wieder eine Erfahrung reicher! Und das Haben-wollen-
Syndrom kenne nicht nur ich ...

Aloa!
 
Dies ist doch ein Forum?!?!??
Darf man da nicht auch mal was in Frage stellen?
Mir ist noch nicht aufgefallen, dass gleiche Modelle vom selben Hersteller aus ein und dem gleichen Jahr so unterschiedlich klingen.

Ein Musiker-Kumpel hat 2 Paulas von Epi. im Abstand von etwa 3 Jahren gekauft. Optisch identisch und auch akustisch konnten wir keine Unterschiede feststellen.

Ich habe nicht das Geld und auch noch keine 25 Jährige Laufbahn hinter mir um schon 100 Klampfen oder mehr gespielt zu haben.
Aber wenn Ihr alle meint, dass dies so ist, dann wirds wohl wirklich so sein. Gründe dafür gibts ja nun genug, die mir zwar noch nciht so 100%ig einleuchten wollen, aber vielleicht bin auch auch etwas Begriffstutzig.

Um aber mal wieder auf das Thema zu kommen.

Wie sind die Erfahrungen hier mit Samick und Pearl.
Sind diese Hersteller vergleichbar mit Johnson, die auch Paulas für 99,- EUR herstellen?

Bauen Samick und Pearl teure oder billige Klampfen? Vielleicht auch beides?
Mir geht es bei Eueren Erfahrungen eher um die PUs, Hözer die verbaut werden/wurden und der Handhabung solcher Gitarre. Sind diese eher schwierig zu handhaben, da man sich villeicht weniger um die Bespielbarkeit und den Sound gekümmert hat als um die Optik.
 
Ich habe hier in Hamburg einen Mann, dem ich jede Gitarre anvertrauen würde,egal wie wertvoll sie ist, er heißt Benno Seel und kommt eigentlich aus dem AkustikGitarrenbau.

Heute schraubt und lötet er für alles, was Rang und Namen hat, u. a. auch für Jerry Donahue, der ja zeitweise in Hamburg lebt.

Und ich hatte das Glück, ein wenig fachsimpeln zu dürfen mit Gregor Olbrich, (Thorndal-Guitars, kennen einige vielleicht) und Alex Radovanovic (N.I.C.E.-Guitars, Schweiz)

Ich habe von diesen Menschen viel gelernt über Holz (den lebenden Werkstoff) und darüber, daß man eben nicht irgendeinen Ahornhals mit einem Erle-Body zusammenschrauben kann und fertig ist die Strat, Fender Schriftzug drauf und weg für 1.800,00 Euro an die "Fender-USA-ist eben-doch-das-einzig-Wahre-Kundschaft-weil-Eric-Clapton-spielt-ja-auch-Fender!!

Eric Clapton, Slash, Keith Richards und wie sie alle heißen bekommen einen Haufen Dollars von Fender & Co. über ihre Sponsoren-Verträge. Die spielen keine Fender oder Gibson`s, weil sie davon überzeugt sind, sondern weil sie blanke $ dafür bekommen. Dafür halten sie immer schön präsent die Kopfplatten mit den Logos in die Kamera bei Musik-Videos und erzählen den Interviewern von "Rolling Stone" oder "Gitarre & Bass", wie toll ihre "Signature-Modelle" sind.

Heidi Klum bekommt Millionen für ihre Katjes Werbung. Ob Frau Klum privat wirklich Katjes ißt?? Bei der Figur??

Elton John ist derzeit in Deutschland. Sein Flügel wird immer von der Seite gezeigt, auf der "YAMAHA" steht. Was für ein Zufall!!!

Um noch einen draufzusetzen:

Eine langjährige Freundin ist im Deutschland-Marketing des vermutlich größten Gitarren-Herstellers der westlichen Welt tätig, ich nenne den Namen nicht, um sie nicht in Schwierigkeiten zu bringen.

Wenn ich die Insider-Stories höre, wie mit Eurer (Sorry Sorry) Markengläubigkeit und Dummheit Riesengeschäfte gemacht werden, dann dreht sich mir der Magen um.

Ich könnte jetzt noch Geschichten erzählen von 40 Tonner LKW, die jeden Tag über die Grenze vcn USA nach Mexico pendeln ( sind nur ein paar Kilometer ), beladen mit Bodies und Hälsen, die in Mexico zusammengeschraubt werden und dann eine "made in USA Seriennummer" bekommen und Ihr Trottel kauft diesen Schrott für teures Geld in Eurem "USA Wahn".

Übrigens:
Die andere Firma mit dem "G" macht`s nicht anders, nur die Wege sind weiter, wo liegt Korea????

Denkt mal drüber nach

Tom
 
little-feat":1v3duoam schrieb:
Ich habe hier in Hamburg einen Mann, dem ich jede Gitarre anvertrauen würde,egal wie wertvoll sie ist, er heißt Benno Seel und kommt eigentlich aus dem AkustikGitarrenbau.

Heute schraubt und lötet er für alles, was Rang und Namen hat, u. a. auch für Jerry Donahue, der ja zeitweise in Hamburg lebt.

Und ich hatte das Glück, ein wenig fachsimpeln zu dürfen mit Gregor Olbrich, (Thorndal-Guitars, kennen einige vielleicht) und Alex Radovanovic (N.I.C.E.-Guitars, Schweiz)

Ich habe von diesen Menschen viel gelernt über Holz (den lebenden Werkstoff) und darüber, daß man eben nicht irgendeinen Ahornhals mit einem Erle-Body zusammenschrauben kann und fertig ist die Strat, Fender Schriftzug drauf und weg für 1.800,00 Euro an die "Fender-USA-ist eben-doch-das-einzig-Wahre-Kundschaft-weil-Eric-Clapton-spielt-ja-auch-Fender!!

Eric Clapton, Slash, Keith Richards und wie sie alle heißen bekommen einen Haufen Dollars von Fender & Co. über ihre Sponsoren-Verträge. Die spielen keine Fender oder Gibson`s, weil sie davon überzeugt sind, sondern weil sie blanke $ dafür bekommen. Dafür halten sie immer schön präsent die Kopfplatten mit den Logos in die Kamera bei Musik-Videos und erzählen den Interviewern von "Rolling Stone" oder "Gitarre & Bass", wie toll ihre "Signature-Modelle" sind.

Heidi Klum bekommt Millionen für ihre Katjes Werbung. Ob Frau Klum privat wirklich Katjes ißt?? Bei der Figur??

Elton John ist derzeit in Deutschland. Sein Flügel wird immer von der Seite gezeigt, auf der "YAMAHA" steht. Was für ein Zufall!!!

Um noch einen draufzusetzen:

Eine langjährige Freundin ist im Deutschland-Marketing des vermutlich größten Gitarren-Herstellers der westlichen Welt tätig, ich nenne den Namen nicht, um sie nicht in Schwierigkeiten zu bringen.

Wenn ich die Insider-Stories höre, wie mit Eurer (Sorry Sorry) Markengläubigkeit und Dummheit Riesengeschäfte gemacht werden, dann dreht sich mir der Magen um.

Ich könnte jetzt noch Geschichten erzählen von 40 Tonner LKW, die jeden Tag über die Grenze vcn USA nach Mexico pendeln ( sind nur ein paar Kilometer ), beladen mit Bodies und Hälsen, die in Mexico zusammengeschraubt werden und dann eine "made in USA Seriennummer" bekommen und Ihr Trottel kauft diesen Schrott für teures Geld in Eurem "USA Wahn".

Übrigens:
Die andere Firma mit dem "G" macht`s nicht anders, nur die Wege sind weiter, wo liegt Korea????

Denkt mal drüber nach

Tom

Man könnte fast meinen, Guitar George wäre im Forum ... ;-)

@JimmydergoldeneReiter: ja!
 
Hi Tom,
harte Worte, die ich nicht wirklich anzweifle.
Es ist halt (fast) überall so: wenn viel Geld im Spiel ist, verliert der Faktor "Mensch" an Bedeutung. Wenn Menschen im Sinne des Gewinnes vergammeltes Fleisch verkauft wird, glaube ich kaum, dass Instrumentenhersteller größere Skrupel haben.

Die Geschichte mit Clapton und Richards möchte ich dennoch etwas relativieren, die haben schon vor ihren sicherlich gut dotierten Sponsorenverträgen die Instrumente gespielt.
Claptons legendäre "Blackie" ist sogar ein aus den Teilen diverser Gitarren zusammengewichstes Modell, das zu seiner Zeit genau so wenig in die Fendersche Marketingstrategie passte wie die Töne, die ein gewisser James Hendrix der edlen Laute entlockte - das war eher so, als würde man einen Maybach beim Stock-Car-Racing kaltverformen. ;-)
Clapton griff zwischenzeitlich sogar zum Erzrivalen Gibson (man munkelt sogar, er hätte dadurch den Erfolg der Les Paul wiederbelebt bzw. erst richtig ins Rollen gebracht)

Sicherlich lassen sich die Herren heute gerne und gut dafür bezahlen, dennoch, und das bischen Restnaivität gönne ich mir, ist das nicht der einzige Grund, warum sie die Instrumente noch heute spielen.

Ganz am Rande: Heidi Klum hat (neben Sonnyboy Ballack) auch Werbung für die Bulettenbraterei mit dem goldenen "M" gemacht :)
 
Banger":2pa7beoy schrieb:
Clapton griff zwischenzeitlich sogar zum Erzrivalen Gibson (man munkelt sogar, er hätte dadurch den Erfolg der Les Paul wiederbelebt bzw. erst richtig ins Rollen gebracht)

Nicht ganz richtig. Eigentlich waren es E.C., Peter Green, Jeff Beck und Jimmy Page.
Die spielten Les Pauls zu einer Zeit, als a) Gitarrenheroen ihren zweiten Boom erlebten, b) Les Pauls von Gibson wegen mangelnder Nachfrage aus dem Programm genommen worden waren. Sie wurden dann 1968 wieder aufgenommen.

E.C. hatte zwar zu Anfangszeiten bei den Yardbirds eine Esquire gespielt, berühmt geworden ist er aber mit der LP. Auf der "Layla" DoLP spielt er zwar "Brownie", die Vorgängerin von Blackie, kehrt aber immer mal wieder zu Gibsons zurück, z.B. auf der "E.C. was here" mit einer Explorer. Auf dem Video von den Aufnahmen zu "From the cradle" spielt er u.a. die rote 335, die er auch bei Cream und Blind Faith einsetzte und deren Replika gerade zum Kurs von 15.500,- Euro zu erwerben ist.

Aber, was soll´s! Es gibt ja auch Bilder von Jimi Hendrix mit einer Flying V.
 
mad cruiser":1pbmmvkh schrieb:
Jimmy1972":1pbmmvkh schrieb:
Ich frag mich echt woran das liegt!?!?!? Baulich sind beide Gitarren gleich und vom Holz sind sie auch identisch.....

Tach Jens,

Holz ist ein lebendiger Werkstoff. Du wirst keine zwei aus Holz gebauten Instrumente finden, die identisch klingen, selbst wenn sie aus dem gleichen Stamm geschnitzt wurden. Sie klingen wahrscheinlich nur sehr ähnlich.
Deswegen suche ich mir nach Möglichkeit unter verschiedenen Instrumenten des gleichen Typs die beste heraus.

Ich hatte mal zu einer Zeit gleichzeitig drei Strats von 65, 66 und 67, alle mit Erlebody und gleicher Pu-Bestückung. Die eine klang fett mit einem Bauch in den tiefen Mitten, die hat alles vom Teller gehauen. Eine klang sehr ausgeglichen, die dritte eher etwas dünn.

W°° hat sehr interessante Artikel auf seiner HP, einer davon dürfte einiges erklären: http://www.kraushaar-gitarren.de/tipps/Tonholz.htm
Wenn nicht, stöbere noch ein bißchen bei ihm herum.

Dazu fällt mir eine Story ein:

1998 wollte ich eine neue Strat. Ich wußte ziemlich genau, was ich wollte: Erlebody, satter, einteiliger Ahornhals, Tremolo mit Stahlblock und ein Satz Rio Grande PU`s, die hatte ich noch rumliegen.

Von der Stange gefiel mir nichts, Fender zu teuer, also einen Gitarrenbauer in Bayern kontaktiert, der mir empfohlen wurde. Baut gute Arbeitstiere ohne Schnickschnack (Vogelaugen, Wölkchenahorn usw.).

Riesig netter Mensch, der auf meine Frage nach der Lieferzeit antwortete, daß er zwar Bodies und Hälse am Lager habe, aber die paßten nicht zusammen, könnte etwas dauern.

Passen nicht zusammen?????

Und dann bekam ich meine Lektion:
Er müsse schließlich zwei unterschiedliche Holzarten zusammensetzen. Erle und Ahorn hätten ganz verschiedene Strukturen, Dichte, Faserlängen usw.
Außerdem hätte jedes Holz sein eigenes Schwingungsverhalten, das müßte zusammen passen, sonst sei das Ergebnis eine akustisch "tote" Gitarre. Und darum lägen bei ihm immer Teile rum, die darauf warten, bis sie einen Partner finden, mit dem sie eine Ehe eingehen können.

Das hat mir eingeleuchtet, Seitdem verstehe ich auch, warum 10 Fender aus derselben Serie von gut bis tot klingen können.

Machen wir uns nichts vor: Wer am Tag einige tausend Gitarren produziert, der prüft nicht mehr, was zusammen paßt und was nicht.

Aber das Thema hatte sich dann kurz darauf erledigt, denn es lief mir meine erste Fernandes "Revival" zu. Und seitdem ist die Frage "wer baut die beste Strat" zumindest für mich vom Tisch.

Meine beiden ´62er haben übrigens das gleiche Gewicht und klingen absolut identisch. Die Japaner waren in den 80ern halt fanatische Perfektionisten.

Tom
 
Jimmy1972":3dmivfd7 schrieb:
Dies ist doch ein Forum?!?!??
Darf man da nicht auch mal was in Frage stellen?
Mir ist noch nicht aufgefallen, dass gleiche Modelle vom selben Hersteller aus ein und dem gleichen Jahr so unterschiedlich klingen.

Ein Musiker-Kumpel hat 2 Paulas von Epi. im Abstand von etwa 3 Jahren gekauft. Optisch identisch und auch akustisch konnten wir keine Unterschiede feststellen.

Ich habe nicht das Geld und auch noch keine 25 Jährige Laufbahn hinter mir um schon 100 Klampfen oder mehr gespielt zu haben.
Aber wenn Ihr alle meint, dass dies so ist, dann wirds wohl wirklich so sein. Gründe dafür gibts ja nun genug, die mir zwar noch nciht so 100%ig einleuchten wollen, aber vielleicht bin auch auch etwas Begriffstutzig.

Um aber mal wieder auf das Thema zu kommen.

Wie sind die Erfahrungen hier mit Samick und Pearl.
Sind diese Hersteller vergleichbar mit Johnson, die auch Paulas für 99,- EUR herstellen?

Bauen Samick und Pearl teure oder billige Klampfen? Vielleicht auch beides?
Mir geht es bei Eueren Erfahrungen eher um die PUs, Hözer die verbaut werden/wurden und der Handhabung solcher Gitarre. Sind diese eher schwierig zu handhaben, da man sich villeicht weniger um die Bespielbarkeit und den Sound gekümmert hat als um die Optik.

Jetzt muss ich aus fernen Welten auch mal mitmischen ...
(Scheiss arabische Tastatur :evil: )
Ich kenne in meinem Kundenkreis und aus der Antestphasen einige Samicks, die den Bereich von preiswert 200,-EUR bis ca. 750,-EUR abdecken. Allesamt sind gut verarbeitet und lassen / liessen sich gut spielen. Mein Favour war eine aufwendig gearbeitete Interpretation einer PRS mit Riegelahorndecke und aufwendigen Einlegearbeiten, die dazu auch noch ziemlich gut klanglich an das Original heranreichte. Der Preis allerdings damals 1250,-DM (nach Verhandlungen).
 
Banger":smlo85vl schrieb:
Hi Tom,
harte Worte, die ich nicht wirklich anzweifle.
Es ist halt (fast) überall so: wenn viel Geld im Spiel ist, verliert der Faktor "Mensch" an Bedeutung. Wenn Menschen im Sinne des Gewinnes vergammeltes Fleisch verkauft wird, glaube ich kaum, dass Instrumentenhersteller größere Skrupel haben.

Die Geschichte mit Clapton und Richards möchte ich dennoch etwas relativieren, die haben schon vor ihren sicherlich gut dotierten Sponsorenverträgen die Instrumente gespielt.
Claptons legendäre "Blackie" ist sogar ein aus den Teilen diverser Gitarren zusammengewichstes Modell, das zu seiner Zeit genau so wenig in die Fendersche Marketingstrategie passte wie die Töne, die ein gewisser James Hendrix der edlen Laute entlockte - das war eher so, als würde man einen Maybach beim Stock-Car-Racing kaltverformen. ;-)
Clapton griff zwischenzeitlich sogar zum Erzrivalen Gibson (man munkelt sogar, er hätte dadurch den Erfolg der Les Paul wiederbelebt bzw. erst richtig ins Rollen gebracht)

Sicherlich lassen sich die Herren heute gerne und gut dafür bezahlen, dennoch, und das bischen Restnaivität gönne ich mir, ist das nicht der einzige Grund, warum sie die Instrumente noch heute spielen.

Ganz am Rande: Heidi Klum hat (neben Sonnyboy Ballack) auch Werbung für die Bulettenbraterei mit dem goldenen "M" gemacht :)

Hallo Andreas,

natürlich hast Du recht.
Und wenn ich etwas zu direkt war....sorry.

Geld machen mit Mythos und großen Namen, das macht Mercedes und Porsche, das macht Armani und Versace, das macht Rolex und Breitling...
ist völlig OK, wenn die Kundschaft dran glaubt und zahlt...was kann Dir als Unternehmer besseres passieren??

Ganz liebe Grüße aus dem Norden

Tom
 
Jimmy1972":32f9eoe7 schrieb:
Hallo Loitz,

ich spielte bisher immer nur Epiphone Paulas und ne Fender Tele ( Die Fender nur manchmal, wenn die Laune passt).

Für den schmalen Geldbeutel war Epiphone immer das beste was man kaufen konnte.
In letzter Zeit tauchte aber auch immer wieder der Name Pearl in Verbindung mit Paulas auf.
Da ist mir ein Modell zu Augen gekommen, was mich interessieren würde.
Was ist von der "Pearl Lea Paul Black Beatuy mit Maxon Hum´s (Japan 70er Jahre)" zu halten?

Auch über Tokai habe ich hier in diesem Forum gerade viel gelesen.
Ist es wirklich so, dass Tokai so viel besser als Epiphone ist? Teils sollen die Modelle der 70er und 80er sogar besser als die Originalen von Gibson sein.

Ebenso konnte ich viel gutes von Samick lesen. Auf einer anderen Seite las ich jedoch, dass aber nur die alten Modelle (ebenfals 70 und 80er Jahre) gut gewesen sein sollten.
Hab mir bei eBay gerade eine Samick Les Paul Custom aus den frühen 90ern gekauft. Schlappe 180,- EUR! Ich war der einzige Bieter, da konnte ich mich nicht zurück halten. War das wohl ein Fehler?

Hallo Jens,

um zum Thema zurückzukommen:

Wie schmal ist Dein Geldbeutel?
Was willst Du für eine erstklassige LesPaul-type Gitarre ausgeben?
Willst Du eine Gitarre, mit der Du leben kannst über viele Jahre?

Es ist schon spät und ich will hier nicht mehr lange bleiben, darum ein Tipp:

Bei Ebay stehen derzeit 2 Les Paul´s von Greco zum Verkauf. Greco ist ein Handelsname von Fuji Gen Gakki, Japan. Etwas besseres wirst Du wohl kaum finden, auch und schon garnicht bei Gibson.. Beide Gitarren scheinen OK zu sein und die Verkäufer auch.

Billig wird das am Ende nicht, aber wenn ich eine Les Paul suchen würde....das wär´s.

Nur so als Tipp,

Grüße

Tom
 
Hallo Tom,

vielen Dank für den Tip. Hab die beiden Auktionen auch gleich gefunden.

Der Preis ist immer so ne Sache. Ich gebe gern 1000,- EUR aus, wenn ich was wirklich vernünftiges dafür bekomme.

Allerdings ging diesen Monat verdammt viel für Weihnachtsgeschenke drauf.
In der Regel möchte ich nicht mehr als 600-700 EUR ausgeben.
Hab mir zudem schon ein paar Cent bei Seite gelegt, da ich bis März nächsten Jahres eine ESP Eclipse haben möchte, die ich zu 100% icht unter 1000,- EUR bekommen werde.

Natürlich möchte ich eine Gitarre, mit der ich über JAhre leben kann. Wobei das auch immer schlecht zu bestimmen ist. Wieso soll man mit einer gewissen Gitarre nicht leben können. Dei eine hat nen dicken Hals der schwerer zu bespielen ist, die andere wieder eher einen schmalen. Ich komm da schon klar damit.

Die Fender Tele die ich habe, besteht komplett aus Ahorn, ist echt ein Phenomän. Ich habe noch nie eine Tele gesehen, die komplett aus Ahorn besteht. Ihr Hals ist recht dick, wie eine Bauchiges D. Die Seitenlage ist hoch und sie hat Jumbobünde. Eigentlich keine Gitarre auf der man schnelle Metalsolis spielen kann. Eigentlich ist sie aufgrund der Pus und der Bauweise auch so gar nicht für Metal geeigent.
Was ich damit sagen will: Für manch einem wäre diese Gitarre ein Graus, ich komme jedoch mit IHr ganz gut klar und hab auch schon Metallica und SOAD damit gespielt.
Ich kann eigentlich mit jeder Gitarre leben, der Punkt ist halt immer der Sound oder die Verarbeitung der Gitarren die mich dann dazu verleiteten die ein oder andere wieder zu verkaufen.
Ich werde auch nächstes Jahr, wieder was neues haben wollen. Oft ist es da einfach nur eine ganz bestimmte Farbe, die ich noch nicht habe. Ich schrieb ja schon, dass ich süchtig nach Gitarren bin.

Ich habe übrigens in den letzen Tagen meine Fender wieder ganz lieb gewonnen, die bestimmt über ein Jahr an der Wand hing und ziemlich viel Missachtung von mir bekam.
Es ist immer ein Auf und Ab und ich habe mich schon oft geärgert, dass ich die ein oder andere Gitarre verkauft habe. Und wenn es nur um die Farbe ging oder die Arbeit, die ich in jene Gitarre gesteckt habe.
 
Hi Jens

Ich habe nun den ganzen Fred gelesen und rate Dir zuerst überlegen für was du die Gitarre brauchst, bzw. einsetzten möchtest. Ich habe vor einigen Jahren alles Geld zur Seite gelegt und mir eine Gibson Les Paul ausgesucht. Diese hab ich dann ein halbes Jahr gespielt und gemerkt das mir der Sound dieser Gitarre gar nicht zusagt. Was ich damit sagen will ist, dass du Dir am besten eine gebrauchte Gitarre kaufst, die du vielleicht dann ohne grossen Verlust wieder an den Mann bringen kannst. Kauf Dir bitte keine neue Gitarre für 1600 Euronen nur weil sie Dir farblich gefällt, ausser du putzt Dir dein königliches Gesäss mit Hunnis.


Gruss
Robin
 
Hallo Robin,

ich hab schon ausschau nach gebrauchten Gitarren gehalten, aber leider bietet niemand die ESP Eclipse als gebracuht an. Wird wohl auch seinen Grund haben. Ich würd sie dann wahrscheinlich auch nicht wieder verkaufen....

Wenn es danach geht, was ich brauche, wäre ich schon mit meiner Suche durch. Ich brauche nicht unbedingt, ich WILL! ;)
Epiphone Paulas habe ich schon 2, will aber auch noch eine Goldtop, einfach der Optik wegen...
 
Jimmy1972":1qmti7or schrieb:
will aber auch noch eine Goldtop, einfach der Optik wegen...
wow :-D... Nun ja, manche kaufen sich einen Picasso, andere teure Designermöbel ;-)...

also ich kauf meine Gitarren um sie zu spielen. Klar sollte sie auch gut aussehn, aber rein aus Sammelleidenschaft wär mir der Spaß zu teuer :lol:.
Klar wirst du das Ding auch spielen, hier hörts sich's grad nur so an nach dem Motto "diese Wand ist etwas kahl, da könnte ich mir eine Goldtop drauf gut vorstellen..." :lol:

Nichts für Ungut ;-),
Julian
 
the singin' ass":27tlhzd4 schrieb:
Jimmy1972":27tlhzd4 schrieb:
will aber auch noch eine Goldtop, einfach der Optik wegen...
wow :-D... Nun ja, manche kaufen sich einen Picasso, andere teure Designermöbel ;-)...

also ich kauf meine Gitarren um sie zu spielen. Klar sollte sie auch gut aussehn, aber rein aus Sammelleidenschaft wär mir der Spaß zu teuer :lol:.
Klar wirst du das Ding auch spielen, hier hörts sich's grad nur so an nach dem Motto "diese Wand ist etwas kahl, da könnte ich mir eine Goldtop drauf gut vorstellen..." :lol:

Nichts für Ungut ;-),
Julian

Hallo Julian,

Ja stimmt, der Eindruck kommt auf. ich spreche hier übrigens nicht von einer Gibsom Goldtop sondern nur von einer Kopie. Die originale GT kostet wohl was um die 100.000 $ das liegt nun absolut nicht in meinem Rahmen. :-D

Natürlich spiele ich auch meine Gitarren, aber es gibt Zeiten, da hab ich vorlieben für eine ganz besondere und andere hängen da schon mal ein paar Monate als Deko an der Wand.
Neben dem spielerischen haben Gitarren auch einen optischen Reiz auf mich. Darum bin ich ja so bekloppt und kauf mir immer mal wieder was neues. Dabei kommt es immer wieder mal vor, dass ich mich von einer anderen trennen musste, was ich teils oft bereut habe.
 
Jimmy1972":psg3m0fh schrieb:
Hallo Tom,

vielen Dank für den Tip. Hab die beiden Auktionen auch gleich gefunden.

Der Preis ist immer so ne Sache. Ich gebe gern 1000,- EUR aus, wenn ich was wirklich vernünftiges dafür bekomme.

Allerdings ging diesen Monat verdammt viel für Weihnachtsgeschenke drauf.
In der Regel möchte ich nicht mehr als 600-700 EUR ausgeben.
Hab mir zudem schon ein paar Cent bei Seite gelegt, da ich bis März nächsten Jahres eine ESP Eclipse haben möchte, die ich zu 100% icht unter 1000,- EUR bekommen werde.

Natürlich möchte ich eine Gitarre, mit der ich über JAhre leben kann. Wobei das auch immer schlecht zu bestimmen ist. Wieso soll man mit einer gewissen Gitarre nicht leben können. Dei eine hat nen dicken Hals der schwerer zu bespielen ist, die andere wieder eher einen schmalen. Ich komm da schon klar damit.

Die Fender Tele die ich habe, besteht komplett aus Ahorn, ist echt ein Phenomän. Ich habe noch nie eine Tele gesehen, die komplett aus Ahorn besteht. Ihr Hals ist recht dick, wie eine Bauchiges D. Die Seitenlage ist hoch und sie hat Jumbobünde. Eigentlich keine Gitarre auf der man schnelle Metalsolis spielen kann. Eigentlich ist sie aufgrund der Pus und der Bauweise auch so gar nicht für Metal geeigent.
Was ich damit sagen will: Für manch einem wäre diese Gitarre ein Graus, ich komme jedoch mit IHr ganz gut klar und hab auch schon Metallica und SOAD damit gespielt.
Ich kann eigentlich mit jeder Gitarre leben, der Punkt ist halt immer der Sound oder die Verarbeitung der Gitarren die mich dann dazu verleiteten die ein oder andere wieder zu verkaufen.
Ich werde auch nächstes Jahr, wieder was neues haben wollen. Oft ist es da einfach nur eine ganz bestimmte Farbe, die ich noch nicht habe. Ich schrieb ja schon, dass ich süchtig nach Gitarren bin.

Ich habe übrigens in den letzen Tagen meine Fender wieder ganz lieb gewonnen, die bestimmt über ein Jahr an der Wand hing und ziemlich viel Missachtung von mir bekam.
Es ist immer ein Auf und Ab und ich habe mich schon oft geärgert, dass ich die ein oder andere Gitarre verkauft habe. Und wenn es nur um die Farbe ging oder die Arbeit, die ich in jene Gitarre gesteckt habe.

Ich kenne mich mit ESP nicht gut aus, aber bei Ebay werden 2 neue Eclipse angeboten, zwischen 600,00 und 700,00 Euro, vom Händler

Tom
 
little-feat":3hrjnnkc schrieb:
Ich kenne mich mit ESP nicht gut aus, aber bei Ebay werden 2 neue Eclipse angeboten, zwischen 600,00 und 700,00 Euro, vom Händler

Tom

Hab ich schon entdeckt, aber ich weis leider nicht was die wirklich taugen.
Es handelt sich bei den beiden Klampfen leider nicht um die ESP Eclipse I CTM.

Und nochwas, habe eine Samick SG 450 WR bei eBay entdeckt. Ebenfalls von Samick. Die Gitarre ist komplett aus Ahorn (Hals und Body). Über die Mehrteiligkeit des Halses und Body lässt sich der Verkäufer leider nicht aus. Auch nicht auf Nachfrage. Laut Bild ist der Body aus zumindest 3 Teilen
Die Seriennummer ist S93080153 und sie soll 12 Jahre alt sein.
Da ich zur Zeit keine SG habe, mir aber allein schon wegen ACDC und SOAD eine kaufen möchte, würde mich interessieren was Ihr zu einer SG aus Ahorn sagt.
 
Jimmy1972":3opnk6hp schrieb:
little-feat":3opnk6hp schrieb:
Ich kenne mich mit ESP nicht gut aus, aber bei Ebay werden 2 neue Eclipse angeboten, zwischen 600,00 und 700,00 Euro, vom Händler

Tom

Hab ich schon entdeckt, aber ich weis leider nicht was die wirklich taugen.
Es handelt sich bei den beiden Klampfen leider nicht um die ESP Eclipse I CTM.

Und nochwas, habe eine Samick SG 450 WR bei eBay entdeckt. Ebenfalls von Samick. Die Gitarre ist komplett aus Ahorn (Hals und Body). Über die Mehrteiligkeit des Halses und Body lässt sich der Verkäufer leider nicht aus. Auch nicht auf Nachfrage. Laut Bild ist der Body aus zumindest 3 Teilen
Die Seriennummer ist S93080153 und sie soll 12 Jahre alt sein.
Da ich zur Zeit keine SG habe, mir aber allein schon wegen ACDC und SOAD eine kaufen möchte, würde mich interessieren was Ihr zu einer SG aus Ahorn sagt.

Hallo Jens,

da haben wir´s wieder....das gleiche alte Problem:
Du möchtest Daten, Fakten, eine theoretische Diskussion über Musikinstrumente.
Du kommst einer Gitarre aber nicht mit der Theorie bei, sondern mit den Ohren und den Fingern.

Theoretisch klingt Ahorn heller als Mahagoni.
Theoretisch produziert Ahorn weniger Schub als Mahagoni.
Body aus 2, 3, 4, Teilen ist nicht wichtig, Du hörst nicht, wieviel Teile da verbaut sind.
Theoretisch!!

Trotzdem wird die Gitarre anders klingen, als Du es theoretisch vorausberechnet hat, weil

50% Sound kommt vom Amp
30% Sound kommt von den PU`s
20% Sound kommt von der Gitarre

(Meine theoretische Rechnung, stimmt hier irgendjemand zu??)

Kauf die Gitarre zu einem realistischen Preis, teste sie ausgiebig. Denk dran: Diese Gitarren haben meist minderwertige Pickups. Ein Austausch kann einen um ganze Klassen besseren Sound bringen.

Gefällt sie Dir nicht: Weg über Ebay, hoffentlich ohne Verlust.

Das war´s von meiner Seite zu diesem Thema

Viel Glück

Tom
 
mad cruiser":3pebbn1f schrieb:
little-feat":3pebbn1f schrieb:
und ist für mich bis heute immer noch eine der besten Bands aller Zeiten (so, wie sie in den 70ern waren).

Hi Tom,

Georges ihr Lowell war für mich einer der größten Beweggründe (außer Duane Allman), mir so´n albernes Röhrchen über einen Finger der Greifhand zu stülpen.

Und ich habe sie im Theaterhaus in Stuttgart gesehen, und es war phantastisch.

Little Feat für den Bauch und Steely Dan für den Kopf war damals für mich das Rezept...

Schön, dass es noch ein paar afficionados gibt.

Hoffentlich lesen wir mehr von Dir!

Ja, so ging mir das mit Lowell und dem Röhrchen auch!
Beeindruckt hat mich später auch der alte Rory, der großartige Slide-Solos hinlegte und zwar mit konventioneller Stimmung, also nix open tuning.

Mein heutiger Hero:
Tim Brooks, ganz in der Tradition von Duane Allman, genial!!
Mein CD-Tipp

The Brothers Brooks "The Brothers Brooks"
Tim Brooks & the Alien Sharecroppers "See Rock City" (Gemeint ist Macon/Georgia)

Steely Dan ist perfekt, geschliffen und funkelnd...mir zu perfekt. So geht es mir das auch mit Toto.....auf jeder Position ein Crack, Lukather allen voran, aber.....halt für den Kopf, etwas zum Bewundern, aber in den Bauch will es mir nicht rein.

Grüße
Tom
 

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