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Henry Vestine":32x01mc4 schrieb:ich würde auf diejenige tippen, die am nächsten zum Input-Jack sitzt.
Little Wing":2hfrywmp schrieb:P.S: man hat mir erzählt der Classic 20 hätte kein Bias Regler. Stimmt das?
burke":261cozyp schrieb:Hi,
Little Wing":261cozyp schrieb:P.S: man hat mir erzählt der Classic 20 hätte kein Bias Regler. Stimmt das?
könnte sein, wenn der Ruhestrom über Kathodenbias eingestellt wird. Dabei wird das Kontrollgitter der Endstufenröhren über einen hochohmigen Widerstand an Masse gelegt. Dann legt man in die Kathodenleitung nen Widerstand rein. Der Ruhestrom durch die Röhre erzeugt an diesem Kathodenwiderstand einen Spannungsabfall. Gegenüber der Kathode wird das Steuergitter also um diese Spannung niedriger gehalten. Steigt der Kathodenstrom, so steigt auch der Spannungsabfall am Kathodenwiderstand, sodass sich die Gittervorspannung quasi von selbst einregelt.
Isch weiß es nicht, nur ist es bei der automatischen Gittervorspannungserzeugung so, daß das Schirmgitter oben auf die Anode kommt ( über ´n Widerstand ) , das Bremsgitter hängt eh auf Masse und das Steuergitter bekommt das Eingangssignal.burke":n8n7h1m6 schrieb:Hallo Polli,
das ist seltsam, ich hab das schon öfter so gelesen wie beschrieben. Aber Du bist technisch fitter als ich, von daher wirds schon passen.
Aiken (www.aikenamps.com) zB schreibt:
a method of biasing a tube where the bias is generated by the voltage drop across a resistor in the cathode. The grid is referred to ground through a resistor, and the current flow through the cathode resistor produces a positive cathode voltage with respect to the grid, which is effectively the same as making the grid negative with respect to the cathode.
Bei www.frozenfrog.de stehts auch so; und wenn man google mit "cathode bias" füttert, stößt man auf ne Menge Artikel, die das auch so beschreiben.
Hm, nichts genaues weiß ich nun. Vielleicht sind beide Methoden üblich? Das ist das Kreuz mit angelesenem Wissen. Man legt sich schnell in die Nesseln, wenn mans nicht ordentlich nachprüft...
Gruß
burke
Little Wing":1f7j5vmu schrieb:Hallo,
wo sitzt die V1 Röhre (Eingangsröhre) bei einem Peavey Classic 20 (oder 30) ? Von hinten gesehen die ganz links oder die 2te?
P.S: man hat mir erzählt der Classic 20 hätte kein Bias Regler. Stimmt das?
Gruß
Little Wing
burke":1rnbumeg schrieb:Hi,
Little Wing":1rnbumeg schrieb:P.S: man hat mir erzählt der Classic 20 hätte kein Bias Regler. Stimmt das?
könnte sein, wenn der Ruhestrom über Kathodenbias eingestellt wird. Dabei wird das Kontrollgitter der Endstufenröhren über einen hochohmigen Widerstand an Masse gelegt. Dann legt man in die Kathodenleitung nen Widerstand rein. Der Ruhestrom durch die Röhre erzeugt an diesem Kathodenwiderstand einen Spannungsabfall. Gegenüber der Kathode wird das Steuergitter also um diese Spannung niedriger gehalten. Steigt der Kathodenstrom, so steigt auch der Spannungsabfall am Kathodenwiderstand, sodass sich die Gittervorspannung quasi von selbst einregelt.
Polli":1nfuzot7 schrieb:Little Wing":1nfuzot7 schrieb:Hallo,
wo sitzt die V1 Röhre (Eingangsröhre) bei einem Peavey Classic 20 (oder 30) ? Von hinten gesehen die ganz links oder die 2te?
P.S: man hat mir erzählt der Classic 20 hätte kein Bias Regler. Stimmt das?
Gruß
Little Wing
Moin,
ich habe mal den Schaltplan rausgekramt: das Ding hat Gitterstromautomatik, also nix Regler. Die erste Röhre ist vorne die erste ...wo das allerdings genau in/auf deinem Blechchassis ist, weiß ich nicht, müßte man drunter sehen und an der Pinbelegung ablesen.
Den Schaltplan findet man hier:
http://www.mif.pg.gda.pl/homepages/tom/files/c20.gif
Das ist ziemlich egal (IMHO): Die klingen so unterschiedlich wie die Hersteller sind, also Sovtek, Ei, JJ und was weiß ich noch alles...Little Wing":efctvmvs schrieb:Wie sieht es bei so einer 'Automatik' denn mit dem Klangverhalten unterschiedlicher Endstufenröhren aus?
da bin ich sicherlich der falsche Ansprechpartner, ich halte von wilden Röhrenwechsel garnichts, besonders, wenn es darum geht, durch geschicktes Röhrenwechseln aus einem Fender einen Marshall oder Mesa zu machen....egal, wer´s mag. Wenn das alles so einfach wäre, warum bieten dann die cleveren Hersteller nicht den Amp in "normal" an, oder besonders fett ( mit den Röhren - gegen Aufpreis ), oder besonders hell und glockig ( mit anderen Röhren - gegen Aufpreis ...) , fetteres Crunch, dünneres Fett usw. Oder ob das die Ingeniere noch nicht mitbekommen haben.Little Wing":1d6be9mx schrieb:Polli":1d6be9mx schrieb:Little Wing":1d6be9mx schrieb:Hallo,
wo sitzt die V1 Röhre (Eingangsröhre) bei einem Peavey Classic 20 (oder 30) ? Von hinten gesehen die ganz links oder die 2te?
P.S: man hat mir erzählt der Classic 20 hätte kein Bias Regler. Stimmt das?
Gruß
Little Wing
Moin,
ich habe mal den Schaltplan rausgekramt: das Ding hat Gitterstromautomatik, also nix Regler. Die erste Röhre ist vorne die erste ...wo das allerdings genau in/auf deinem Blechchassis ist, weiß ich nicht, müßte man drunter sehen und an der Pinbelegung ablesen.
Den Schaltplan findet man hier:
http://www.mif.pg.gda.pl/homepages/tom/files/c20.gif
Moin,
danke für den Hinweis. Wie sieht es bei so einer 'Automatik' denn mit dem Klangverhalten unterschiedlicher Endstufenröhren aus?
Gruß
Little Wing