Verschiedenste Plektren ausprobiert

[Al]

...Anhänger der Geradlinigkeit, der unretuschierten Meinungsäußerung, der Ironie und der Ehrlichkeit (auch wenn sie mal weh tut) sind im Aussterben begriffen und rücken auf der Liste der bedrohten Spezies langsam aber sicher an die Spitze.

hehe, dann macht doch einfach aus meinen fussnägeln nach meinem baldigen ableben paar schicke pleks, sozusagen als kompensation für meine ungehörigen reden, die ich hier schwinge :lol:

 

[mr_335]

honeyweed #1...wenn aber jemand 25€ + ausgibt um dann damit zu spielen und mir dann noch erzählt, damit spiele es sich besser, dann wage ich das gelinde gesagt zu bezweifeln ...

honeyweed #2 ...oh je, also doch ponyhof? nur weil ich mich nicht in der art wie du es gerne hättest äussere, haste keine lust mehr aufs thema? mmh, das tut mir natürlich leid, das war nicht meine absicht. ich dachte hier könnte man sich bei abweichender ansicht auch mal kontrovers äussern, schade.

ich geh meine kuscheldecke suchen...

Tach honeyweed, ich find auch ziemlich Kacke was Du hier treibst. Zum einen behauptest Du inhaltlich ziemlichen Mist (#1) und dann in einer Art und Weise (#2), dass ich mich jetzt mal in diesem Posting auf dein Niveau runterlasse. Man könnte wirklich zu der Meinung gelangen, dass Du entweder keine Ahnung vom Gitarrespielen hast (was ich aber nicht beurteilen kann, bis jetzt habe ich trotz Suche nix im Audioformat gehört,) oder einfach nur gerne provozierst und mit Unsachlichkeiten um dich wirfst. Mit Geradlinigkeit (wie little-feat schrieb) hat das aber nix zu tun, eher mit Begrenztheit. So jetzt kannst Du auf dein Pony steigen und Dir die Kuscheldecke unter den Sattel schieben....

Vielleicht kann Banger mal so ein User-Ignorier Tool schreiben, damit ich mir Deine Ergüße ersparen kann.

 

[Al]

rolli, you got pn... ansonsten ist das thema für mich durch. liest ja scheinbar jeder rein was er mag...

 

[mr_335]

U2

 

[Anonymous]

...
Bin ich der einzige Verrueckte hier, der ein Vermoegen fuer Plektren ausgibt?
...

Keineswegs.
Ich zähle ebenfalls zu jener Spezies, die für Pleks schon mal mehr ausgibt als mancher Versandhausbesteller für eine Gitarre.
Ich bevorzuge nun mal Dugain-Plektren. Als letztens mal mein Hund sich eines der Knochenpleks für fast 20 Euros schnappte und dran rumknabberte, fand ich das dann auch nur sehr bedingt lustig ^_^
Und ja, es IST was anderes, wenn man so ein handgemachtes Luxusteil zum Spielen benutzt. Also zum Gitarrespielen, meine ich natürlich.

 

[physioblues]

...Anhänger der Geradlinigkeit, der unretuschierten Meinungsäußerung, der Ironie und der Ehrlichkeit (auch wenn sie mal weh tut) sind im Aussterben begriffen und rücken auf der Liste der bedrohten Spezies langsam aber sicher an die Spitze.

hehe, dann macht doch einfach aus meinen fussnägeln nach meinem baldigen ableben paar schicke pleks, sozusagen als kompensation für meine ungehörigen reden, die ich hier schwinge :lol:

Man müsste damit eigentlich nicht bis zu deinem Dahinscheiden warten.
Die 20 Nägelchen könnten wir dir auch jetzt schon abziehen.
Nächte Session ?

 

[Anonymous]

Ich machs an und für sich genauso. Nur habe ich immer so 50 gleiche Pleks rumliegen, da ich wenn einmal gross einkaufe und dann wieder lange Zeit ruhe habe. Für mein Wohlbefinden habe ich die Dunlop Tortex 0.73mm im Eckeligen Frosch-F*tzen Grün

Mit Saiten mache ichs auch nicht anders. 20 Sätze des gleichen Fabrikates, des gleichen Modelles rumliegen und gut is. Hab keine Lust ständig wenn mal ne Saite reisst zum Laden zu rennen ;-)

 

[little-feat]

Für mein Wohlbefinden habe ich die Dunlop Tortex -)

Wie jetzt….
Dunlop??

Ist das nicht diese ekelhafte Plastik-Massenware, nicht exotischen und tierischen Ursprungs??

Ich habe neulich von einem amerikanischen Gitarrespieler gelesen, er heißt Steve Lukather, ganz begabter Junge, aber mit wirklich schlechtem Sound. Der benutzt auch diesen Schrott und brüstet sich auch noch mit dümmlich arroganten Bemerkungen, wie dieser hier:

(November 2001): "I use small teardrop picks, smaller than my big thumb nail so I can use my fingers as well. I really don't think about it much. It's all in the hands and the heart... Sounds like bullshit but it's true. I sound like me no matter who's guitar or amp I use!"

Es ist alles in den Fingern und dem Herzen……Dummschwätzer, kalifornischer.

Was nützen dir Herz und Finger, wenn dir dein Schildkröten-Plek ins Klo gefallen ist…Flachpfeife!!

Tom

 

[Tomcat]

Dunlop...stimmt, die benutz ich ja auch. Jazz III XL, um genau zu sein...

Ich mein ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen, also, wenn sich jemand mit Picks aus Stein, Knochen, oder umweltpolitisch grenzwertigen Materialien wohler oder besser fühlt - bitte! Ich persönlich würde mich tierisch (< ups!) ärgern, wenn mein 20,- Euro Pick auf dem Boden zerschellen oder anderweitig verlustig gehen würde. ;-)

 

[Anonymous]

Für mein Wohlbefinden habe ich die Dunlop Tortex -)

Wie jetzt….
Dunlop??

Ist das nicht diese ekelhafte Plastik-Massenware, nicht exotischen und tierischen Ursprungs??

Ich habe neulich von einem amerikanischen Gitarrespieler gelesen, er heißt Steve Lukather, ganz begabter Junge, aber mit wirklich schlechtem Sound. Der benutzt auch diesen Schrott und brüstet sich auch noch mit dümmlich arroganten Bemerkungen, wie dieser hier:

(November 2001): "I use small teardrop picks, smaller than my big thumb nail so I can use my fingers as well. I really don't think about it much. It's all in the hands and the heart... Sounds like bullshit but it's true. I sound like me no matter who's guitar or amp I use!"

Es ist alles in den Fingern und dem Herzen……Dummschwätzer, kalifornischer.

Was nützen dir Herz und Finger, wenn dir dein Schildkröten-Plek ins Klo gefallen ist…Flachpfeife!!

Tom

Jo haste recht....es ist die billige Plastik Massenware. Nur mir persönlich reichen die vollkommen aus. Spielgefühl find ich absolut in Ordnung und habe nicht die Zeit jedes Plek aufm Markt auszuprobieren. Und wenns ins Klo fällt nehm ich haltn neues 50cent Plek :roll:

 

[Anonymous]

Für mein Wohlbefinden habe ich die Dunlop Tortex -)

Wie jetzt….
Dunlop??

Ist das nicht diese ekelhafte Plastik-Massenware, nicht exotischen und tierischen Ursprungs??

Ich habe neulich von einem amerikanischen Gitarrespieler gelesen, er heißt Steve Lukather, ganz begabter Junge, aber mit wirklich schlechtem Sound. Der benutzt auch diesen Schrott und brüstet sich auch noch mit dümmlich arroganten Bemerkungen, wie dieser hier:

(November 2001): "I use small teardrop picks, smaller than my big thumb nail so I can use my fingers as well. I really don't think about it much. It's all in the hands and the heart... Sounds like bullshit but it's true. I sound like me no matter who's guitar or amp I use!"

Es ist alles in den Fingern und dem Herzen……Dummschwätzer, kalifornischer.

Was nützen dir Herz und Finger, wenn dir dein Schildkröten-Plek ins Klo gefallen ist…Flachpfeife!!

Tom

Das find ich jetzt aber völlig am Thema vorbeigeschossen. Auch wenn es wohl bewusst überspitzt. Der klangliche Unterschied verschiedener Plektren auf meiner Gitarre ist manchmal als wenn ich das Instrument ausgewechselt hätte. Ob DU sowas brauchst ist eine ganz andere Frage.
Ansonsten:
Lukather klingt wie er, aber seine Gitarren z.B. wohl trotzdem verschieden. Auch wenn er sie spielt.

 

[Anonymous]

ausserdem is so ziemlich jedes plek massenware oder denkt hier jemand das ne firma nur für IHN ein plek aus egal welchem material schnitzt und dann nur ein einziges?

 

[Anonymous]

Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.

 

[Anonymous]

Guten Abend!

Ich verstehe zwar den Sinn dieses Threads nicht ganz, aber eine Frage hätte ich:
Wie und warum fallen euch die Picks ins Klo ???

p

Jo die Frage beschäftigt mich auch, da ich doch lieber in der Motorradzeitschrift am blättern bin wenn ich druff sitz und nicht die Gitarre in der Hand habe :lol:

 

[little-feat]

Lukather klingt wie er, aber seine Gitarren z.B. wohl trotzdem verschieden. Auch wenn er sie spielt.

Was für Gitarren?
Der alte Mann spielt nur ein Modell, exakt dasselbe, das du als Music Man "Luke" im Laden kaufen kannst.

Aber das ist Bangers Spezialgebiet, wenn er Lust hat, kann er ja etwas dazu sagen.

ch verstehe zwar den Sinn dieses Threads nicht ganz

Ich auch nicht. Darum begegnet man dem ganzen am besten mit Schwachsinn, meine ich.

Allerdings habe ich den Humor von manchen Hobby....sorry, Amateurmusikern überschätzt.

Scheint ein todernster Themenbereich zu sein. Michael Bloomfield stellte seinen kleinen Mesa übrigens immer gern in die Badewanne, weiul er dort am besten klang.

Ob er beim Spielen auf dem Klo saß und Schildpatt-Pleks benutzte, entzieht sich meiner Kenntnis.

Von mir aus solls gut sein. Habe wieder viel gelernt.

Tom

 

[Banger]

Lukather klingt wie er, aber seine Gitarren z.B. wohl trotzdem verschieden. Auch wenn er sie spielt.

Was für Gitarren?
Der alte Mann spielt nur ein Modell, exakt dasselbe, das du als Music Man "Luke" im Laden kaufen kannst.

Aber das ist Bangers Spezialgebiet, wenn er Lust hat, kann er ja etwas dazu sagen.

Naja, viel gibt es da nicht zu sagen - auf der Bühne spielt der nur seine Lukes und eine Ovation Adamas, im Studio kommt seiner Aussage nach ab und zu auch noch die olle Paula mit den Mini-Humbuckern zum Einsatz, aber obwohl er dort auch mal mit Amps experimentiert, dominiert seine Spielweise den Sound extrem - es klingt halt nach Lukather.
Sicher werden seine Gitarren unterschiedlich klingen, auch wenn er sie bedient - ich denke, darauf wollte dupin hinaus - aber ich könnte keine konkreten Unterschiede nennen, da er neben dem aktuellen Signature-Modell auch die Amp-und Effektkonfiguration dahinter oft gewechselt hat. Und da z.B. die Valley Arts zu Zeiten zum Einsatz kam, wo der Herr seinen Sound noch mit Chorus-Brei anfettete, kann ich beim besten Willen keine Aussage dazu treffen, wie die Gitarre im Vergleich zur Luke klingt.

Bei mir sind die Picks übrigens Massenware, die ich rein nach Handling aussuche und, eingedenk der Tatsache, dass sich ca. ein Drittel von meinem Vorrat ständig irgendwo in Hosentaschen, Proberaum und Waschmaschine befinden, in Einheiten zu 20 oder 40 Stück kaufe.
Im Moment sind das die Teardrops, mit denen ich am besten zurechtkomme. Anfangs die von Fender, nun formgleiche von Dunlop (Tortex 1.00mm), die sowohl griffiger als auch abriebfester sind als die Fenders, bei denen ich einen ziemlich hohen Verschleiß hinzunehmen hatte.
Dieses Edelsteingedöns ist nicht meine Welt, so überirdisch sie auch klingen mögen - mit so 'nem steifen Ding kann ich nicht spielen. Für klangliche Konsequenzen in dieser Hinsicht bin ich zu pragmatisch und nicht kompromissbereit genug. ;-)

 

[Anonymous]

Lukather klingt wie er, aber seine Gitarren z.B. wohl trotzdem verschieden. Auch wenn er sie spielt.

Was für Gitarren?
Der alte Mann spielt nur ein Modell, exakt dasselbe, das du als Music Man "Luke" im Laden kaufen kannst.

Aber das ist Bangers Spezialgebiet, wenn er Lust hat, kann er ja etwas dazu sagen.



Tom

:shock: Ist das jetzt ein Spaß oder habe ich deine gedankliche Flexibilität überschätzt?

 

[little-feat]

mit so 'nem steifen Ding kann ich nicht spielen. )

Dann mach den Gurt kürzer!!!

Tom

 

[Anonymous]

Bin ich der einzige Verrueckte hier, der ein Vermoegen fuer Plektren ausgibt?

hey,

also mit sowas kann ich nicht dienen - hab mir heuer bei eBay einen Box mit ca. 250 Fender Plektren gekauft. Verschiedene Stärken, verschiedene Größen, verschiedene Farben.

Ich mag die MEDIUM und die HEAVEY Pics in der kleinen und der mittleren Größe zum Spielen auf E-Gitarren bzw. E-Bässen. Die großen sind ganz praktisch zum spielen auf Instrumen wie einer Tamburizza oder einer Ballalaika (schreibt man das so)... somit haben sich die EUR 40,00 inkl. Versand ausgezahlt und ich hab laaaaaaaaaaange Zeit Ruhe vom Plektrenkauf ;o)

Gruß Hannes

P.S. Ich hatte mal auch eins aus irgendeinem Knochematerial - das spielte sich auch sehr gut und lag gut in der Hand. Obs länger oder kürzer gehalten hätte kann ich nicht sagen, da ich's bei einem Gig verloren habe...

 

[little-feat]

Mal ganz im Ernst:

Ich bestreite ja nicht , dass unterschiedliche Plek-Materialien- und Stärken den Klang beeinflussen.

Ich verwende auch zum einen die kleinen Teardrops, aus Plastik, logisch. Durch ihren geringen Überstand über den Finger lassen sich umkippende Obertöne leicht provozieren. Für einen eher aggressiven Anschlag von Einzelsaiten halte ich sie für die Besten.

Zum anderen die normale Größe, weil vielseitiger, sowohl für Solo- als auch für Rhythmus-Parts . Für Solo-Passagen fasse ich sie einfach kürzer, wodurch sich ein ähnlicher Effekt ergibt wie beim Teardrop.

Eine ganz persönliche Marotte von mir sind Kragenstäbchen, falls die überhaupt jemand kennt. Sie sind dünn, weich und extrem flexibel..

Ich benutze sie für ultracleane Strat-Passagen, wenn Chorus und Reverb eingesetzt werden. Sie nehmen (meine ich) dem Strat-Sound den Hauch von Härte und unterstützen einen eher akustischen Klang.

Das war´s aber auch schon.

Wer für sich alleine spielt (das tue ich auch viel), der mag feinste Unterschiede möglicherweise wahrnehmen. Im Bandgefüge, straight geradeaus, möglichst noch mit einem „detail-killenden“ Tube-Screamer vor dem Amp (ich liebe Tube Screamer), in einer akustisch mittelmäßigen Location.......verpuffen derartige Feinheiten ungehört im Nirvana,

Ich bewundere allerdings jene Marketing-Strategen, die es immer und immer wieder schaffen, den gläubigen Konsumenten so zu manipulieren, dass er am Ende tatsächlich glaubt (fest!!!), dass ein Plek aus brasilianischem Topas eine Gitarre in eine ganz andere Klangdimension erhebt, als eines aus heimischem Bergkristall.

Wenn ich derartigen Unsinn höre.....bin ich froh über meine (ebenfalls) sehr pragmatisch-nüchterne Einstellung zur Gitarre und allem, was dazu gehört.

Tom

 

[Anonymous]

Okay.
Ernsthaft: wer Gypsy-Jazz spielt, kommt mit den "normalen" Pleks nicht weit. Die sind wirklich alle zu dünn.
Da muss ein Plek mit 4 oder 5 mm Dicke her. Und hier sind nun wirklich Dugains und vergleichbare Pleks am besten.

 

[Woody]

Wegen.
Punkt.

 

[physioblues]

Mal ganz im Ernst:

Ich bestreite ja nicht , dass unterschiedliche Plek-Materialien- und Stärken den Klang beeinflussen.

Ich verwende auch zum einen die kleinen Teardrops, aus Plastik, logisch. Durch ihren geringen Überstand über den Finger lassen sich umkippende Obertöne leicht provozieren. Für einen eher aggressiven Anschlag von Einzelsaiten halte ich sie für die Besten.

Zum anderen die normale Größe, weil vielseitiger, sowohl für Solo- als auch für Rhythmus-Parts . Für Solo-Passagen fasse ich sie einfach kürzer, wodurch sich ein ähnlicher Effekt ergibt wie beim Teardrop.

Eine ganz persönliche Marotte von mir sind Kragenstäbchen, falls die überhaupt jemand kennt. Sie sind dünn, weich und extrem flexibel..

Ich benutze sie für ultracleane Strat-Passagen, wenn Chorus und Reverb eingesetzt werden. Sie nehmen (meine ich) dem Strat-Sound den Hauch von Härte und unterstützen einen eher akustischen Klang.

Das war´s aber auch schon.

Wer für sich alleine spielt (das tue ich auch viel), der mag feinste Unterschiede möglicherweise wahrnehmen. Im Bandgefüge, straight geradeaus, möglichst noch mit einem „detail-killenden“ Tube-Screamer vor dem Amp (ich liebe Tube Screamer), in einer akustisch mittelmäßigen Location.......verpuffen derartige Feinheiten ungehört im Nirvana,

Ich bewundere allerdings jene Marketing-Strategen, die es immer und immer wieder schaffen, den gläubigen Konsumenten so zu manipulieren, dass er am Ende tatsächlich glaubt (fest!!!), dass ein Plek aus brasilianischem Topas eine Gitarre in eine ganz andere Klangdimension erhebt, als eines aus heimischem Bergkristall.

Wenn ich derartigen Unsinn höre.....bin ich froh über meine (ebenfalls) sehr pragmatisch-nüchterne Einstellung zur Gitarre und allem, was dazu gehört.

Tom

Wieso jetzt auf einmal der Rückzieher vom geradlinigen Besserwisser ?
Wieso "Jetzt mal im Ernst " ?
Deine bisherigen Kommentare also doch alle Profilierungskalkül ?

Auf einmal gibt es doch Unterschiede,. Aber die, denen der Unterschied mehr wert ist als dir, sind trotzdem Volltrottel, weil sie Bauernfängern auf den Leim gegangen sind ?
Du ja zum Glück nicht !

Schön für dich.
Du hast es einfach drauf !!

 

[mr_335]

little feat schrub: Ich bestreite ja nicht , dass unterschiedliche Plek-Materialien- und Stärken den Klang beeinflussen.

Kann das mal jemand ganz schnell irgendwo in Fels meisseln oder in Beton giessen....irgendwie in nichtflüchtiges Material verewiglichen...
Oh Wunder, eine relativ vernünftiger Satz. Und auch egal, dass der später wieder relativiert wird.... There is always a silver lining.... Höre ich mir gleich mal ne Bonnie Raitt CD an.. Das gehört gefeiert.....

 

[Anonymous]

Ich steh ja voll auf Nylons.... :shock:

Jim Dunlop 0.73mm und das seit 20 Jahren...