Wie benutzt ihr Delay?

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Anonymous

Guest
Tach,

ich wollte mich mal ein bisschen mehr mit delays beschäftigen und auf der Suche nach Inspiration dachte ich mir ich frag einfach mal was ihr so für Delays benutzt?

Welche Delayart?
Wie eingestellt?
Wofür?


Mein Haupteinsatz war in meiner kurzen Delaykarriere bisher die Verwendung eines mittellangen Delays für Solos. Dabei war ich bisher relativ Schmerzbefreit was für ein Delay es ist, solange es delayed und ein wenig Feedback hat.
Jetzt hab ich einen neuen Treter der fast alles kann und da weiß ich nicht soll dafür das DigitalDelay nehmen, das Ducking, das Tape, das Analog...?

Wie ihr seht ich suche Inspiration :-D
 

Tag,
Delay - nur im Studio oder Homerecording.
Live brauch ich es nicht.

Wenn Delay dann nutz ich gerne 1/4 Tap-Delays
Oder für Cleansounds schöne Slap-Back Geschichten.

Für Experimentelles auch mal gerne dieses Psychodelic Ding aus GuitarRig, wo Modulation, Tap Delay und Reverse Dings zusammen kommt.
Da gehen sehr strange, filtereffekt artige Sounds mit.
 
Hallo!

Als alter U2-Fan liebe ich Delay! Es ist für mich allerdings ein Problem, irgendwas mit Delay zu spielen, was sich nicht gleich nach U2 anhört.

Außerdem spiele ich zusammen mit Keyboardern und da ist es eh schon schwierig genug, ein durchsichtiges Arrangement zu finden. Bisher war es immer besser, das Delay auszuschlaten.

Wie gesagt: Ich liebe Delay! Nur benutze ich nie eins.

Gruß

erniecaster
 

Bei mir ist es ganz unterschiedlich. Immer vorkommen tut eigentlich nur der Klassiker, das mittellange bis lange Delay im Solo bei irgendwelchen Rock-Songs. Da liege ich meist so im Bereich von 300 bis 400 ms.

U2 find ich auch klasse und bin happy, daß viele neue Delays diesen 8tel-Triolen-Modus haben, mit dem Edge ja wohl auch viel arbeitet (für Interessierte: hier ist die ultimative Webseite dazu).

Dann haben wir letzte Woche "Heavy Cross" geprobt und eher zufällig habe ich festgestellt, daß da auf der Rhythmusgitarre ein sehr kurzes Slapback-Echo liegt. Aha...cool, da klingt's doch gleich viel realistischer.

Reverse Delay benutze ich NIE. Das enthält eh nur satanische Botschaften.

Ducking benutze ich nur, wenn ich mit nem normalen Delay Probleme bekomme (sprich wenn das Delay den Originalsound zu stark beeinträchtigt, ich es aber nicht leiser machen will).
 
Nach langem Nachdenken und viel Probieren benuzte ich das, was auch schon lange vorher mein Setup war. Ein Delay, eine Einstellung. Die ist mittellang, eher unterschwellig laut und entweder an oder aus. Fertig.

Sinn des Ganzen ist, eben KEIN deutliches Delay sondern nur etwas "Raum" im Klang zu haben (also das Gegenteil eines ducking delay, quasi).

Einge Echo-Parts fake ich auch durch wiederholende aber leiser werdende Anschläge.

Alle Versuche, mich da autogen selber mit Tap-Tempo-Geschichten zu begeistern, nervten mich doch eher an, klangen entweder nach U2 oder hatten so ein Schild auf der Stirn "Achtung! Ich bin der Echo-Part des Songs!".

Eine Band wie die grandiosen Oceansize beispielsweise spielen oft sehr flächig und räumig, holen "Raum" und "Fläche" aber eher aus dem Arrangement. Echo und Hall ist da nicht so stark wie man meint. Das ist dann die höhere Kunst.
 
Ich hatte glaube ich mind. 20 versch. Delays/Echos im Besitz, außer denen, die ich nur mal getestet und verglichen hatte.

Vor kurzem kaufte ich mir ein TC Electronic Nova Repeater. Dolles Teil, mit sehr vielen Möglichkeiten zu einem gutem Preis. Irgendwas nervte mich aber an dem Ding. Viel zu viele Regler und wieder einmal hatte ich mich dazu verleiten lassen ein DIGITAL Delay zu kaufen. Das klingt eben nun mal nicht warm, sondern eher modern - da kann man einstellen was man will - es bleibt digital im Sound. Für die meisten ist das genau SO geil, nicht aber für mich - meine Ohren sind verwöhnt, oder sagen wir besser mal an einen bestimmten Sound gewöhnt.

Was nutze ich denn überhaupt an Echos? Hier und da mal Slap-Back und ab und an Wiederholungen mit allerhöchstens 500ms bei Slow Blues Gechichten. Tap Funktion - was für ein Quatsch, sowas benutzte ich noch nie. Für die moderne Gitarristen ist es die wohl beste Erfindung - iss ja auch doll, gebe ich zu. Zwei Einstellungen reichen dem Magman aus - fertig!

Seit ein paar Tagen nutze ich nach vielen Tests im Musikladen ein Electro Harmonix Memory Toy - das soll ja der gaaaaanz kleine Bruder des altbekannten Memory Man's sein. Wieder analog, mit wenig Knöbben, einem superschönem warmen 60' Röhren-Echo-Sound der nicht nervt und eben nur geil klingt. Und das alles für unter nem Hunni.

Das ist meine Echo Welt ;-) :cool:

Hier iss das kleine Ding im Einsatz:

 
Moin,

ich benutze ein Delaypedal als meinen einzigen Effekt. Ich kann mit Hall, Chorus etc. irgendwie nichts anfangen.

Meine Vorgabe ist es u.a. das Delay so einzusetzen, dass es als solches gar nicht so wahrgenommen wird. Es soll lediglich den Sound etwas breiter machen, ohne zu matschen.

Ferner soll es bei schmachtvollen Solos durch ausgedehntere Wiederholungen die Dramatik steigern.

Wenn es dann auch noch "edged" ....tolle Dreingabe.

Das Alles mit wenigen Knöpfen zu bedienen, nicht zu vordergründig, analog warm.

Alle Digitösen Geräte, die ich besaß, bekamen die o.g. Vorgaben irgendwie nicht gebacken. Bei eingeschaltetem Delay veränderte sich auch immer mehr oder weniger der Gesamtsound Richtung "aufgesetzt oder steril.

Glücklich geworden bin ich schließlich mit meinem MXR Carbon Copy. 3 Potis plus einem Knopf für zuschaltbaren Chorus (sehr schön, wer's braucht).
Das MXR ist rein analog, macht sehr warme Echos ohne den Klang oder die Lautstärke zu verändern und kann bis echte analoge 600ms zum "edgen".

Ach ja, hübsch ist es auch in seinem british racing green metallic! ;-)


P.S. Maggi, unbedingt mal antesten! (Also, nicht den Maggi.... sondern selbiger das Pedal....obwohl...Maggi zum Gulasch....oh Gott, mein kleiner schwarzer Kobold im Kopf schreit wieder!) :lol:
 
tommy":1gvccfpi schrieb:
Meine Vorgabe ist es u.a. das Delay so einzusetzen, dass es als solches gar nicht so wahrgenommen wird. Es soll lediglich den Sound etwas breiter machen, ohne zu matschen.
Das ist bei mir so ähnlich. Ich setze bei Clean-Sounds eigentlich immer ein Delay deutlich unter 300ms ein (Trio, kein Keyboarder).
Crunch meist ohne, Lead ein wenig lauter und getaktet.
Dafür lass ich den Hall weg, es sei denn die Gitarre soll in den Hintergrund.

Grüße
Ralf
 
Ich habe ne relativ große Auswahl an Delays in meinem GT10. Leider verzettle ich mich regelmäßig wenn ich für nen Sound noch ein ganz dezentes Delay suche, am besten kurz und nur zum Füllen des Sounds. Dann nuddele ich solange an den Sch.... Knöppen rum bis ich wieder mal ein Delay Monster erschaffen hab das ich dann entnervt lösche.
Meine Ohren sind auch spätestens nach 5 Minuten satt und ich weiss schon das ich das wieder nicht hinbekomme. Die besten Delay´s die ich gespeichert hab sind die die ich innherhlab weniger Minuten hinbekommen. Alles andere erweisst sich dann beim Gig als Matschbombe die sich mit dem Keyboardsound vermischen. Genauso verhält es sich bei mir mit Echo´s und Chorus und Phaser usw.
Ich versuche deshalb nicht dem Wahn zu unterliegen alles was im GT10 wohnt auch zu benutzen. Am besten ein Preamp bisschen zerren und dann......wenn Gott will leichte Effekte drauf. Genauso halt ich es bei den Cleansounds.
 
In der Regel sparsam, triolisch im Tempo, zum Andicken. Solls technokratisch klingen, nehme ich das Echopark (obwohl das auch ganz gut analog klingen kann), solls nach 70ern klingen, nehme ich das Dimaond Memory Lane. Das kann das guut =)
 
Ich verwende sehr gerne Delay im richtigen Tempo getapped. Das habe ich dann auch 1/8 (Manchmal 1/4) gestellt und so, dass es genau nur eine Wiederholung macht. Das passt sehr gut für Leadsachen oder Riffs.
Slapback verwende ich für mein Countryfake gespiele.
Da ich das AFX verwende ist das alles leicht zu bewerkstelligen ohne mich bücken zu müssen.
Lg
Auge
 
Delay läuft bei mir zu 95% mit, helles Slapback, dunkles analog Delay, längeres, leicht moduliertes Delay, Tapeecho, punktierte Achteldelays.

Grundsätzlich ganz dezent dazugemixt und wenig Repeats so das die Delayfahne "rund" abklingt, dann nervts nicht.

Bei härteren rhythmischen Passagen sind Delays eher störend, aber bei Singlenotes und cleanen / leicht angecrunchten Dingen brauch ich Delay, immer. Das Empress Super Delay kann viel und klingt perfekt.
 
Kommt drauf an, wie es verschaltet wird. Mein 6101 LM Marshall hat einen funktionierenden Einschleifweg. Da läuft ein G-Major mit Delay so um die 350 ms und leichter Hall ständig mit ( 2 Programme). Bei meinem Boogie MK IIB, habe ich gerade am Wochenende festgestellt, daß alle Kisten davor, von Memory-Man bis Boss den Ton klauen. Den nächsten Gig werde ich blank spielen.
Smile
 
Kommt drauf an, wie es verschaltet wird. Mein 6101 LM Marshall hat einen funktionierenden Einschleifweg. Da läuft ein G-Major mit Delay so um die 350 ms und leichter Hall ständig mit ( 2 Programme). Bei meinem Boogie MK IIB, habe ich gerade am Wochenende festgestellt, daß alle Kisten davor, von Memory-Man bis Boss den Ton klauen. Den nächsten Gig werde ich blank spielen.
Smile
 
Ich hatte immer Probleme mit Delays. Entweder passte das Tempo nicht (geht garnicht meiner Meinung nach wenn das da so rumeiert) oder der Sound "brach" gerade verzerrt zusammen.

Dann hatte ich nach Jahren wirklich ne Einstellung beim DD3 gefunden die fast immer funktionierte. War so um die 500ms meine ich. Dann habe ich nen analog Delay nur für Slapbacks verwendet. Auch super. Aber halt wie hier schon beschrieben immer ein "Zusatz" den man hörte (wollte ich nicht immer).

Die Probleme von Magman hatte ich auch. TapTempo fand ich super, aber hatte ich keinen Bock zu wenn man auf der Bühne rum tobt. Und diese ganzen scheiß Knöpfe.... hatte mehr damit zu tun keinen "falschen" Sound einzustellen als nen "guten" Sound zu finden.

Seit ca. 6 Montaten spiele ich das Deeelay von CMATMODS. Ist nicht zu teuer und gibt (meiner Ohren nach) wirklich einfach das wieder was reinkommt. Damit kann ich wieder längere Echos benutzen ohne dieses "Effekt an" Sound zu haben.

Ist ganz cool. Aber dieser "schimmer" meines analog Delays geht damit nicht.

Egal... Eine Einstellung die clean und verzerrt gut klappt, zu den meisten Stücken passt und einfach mehr "Wums" und "Wand" im Sound ergibt. Das ist es derzeit für mich.

Manchmal auch nur Slapback. Aber das geht bei den Lautstärken und volle Kanne JCM800 verzerrt oft unter.

Soweit von mir.

Gruß
 
Für Leads benutze ich ein DD3 mit ungefähr 360ms, nur EINER Wiederholung und deutlich LEISER als das Originalsignal. Dass passt immer irgendwie und macht den Sound schöner. Für Rhythmusgeschichten benutze ich manchmal ein Slapback vom H²O. Nix kompliziertes also.
 
Hi,
ich habe zur Zeit 2 Delays auf dem Board:

Boss DD-6
Im TrueBypass-Looper und somit immer die Tap-Funktion an. Genial für lange Delay, bei denen das genaue Tempo wichtig ist. Ich benutze es z.B. bei langsamen Soli mit wenig Noten, gezupften Akkorden in der Strophe,...

BBE TwoTimer
Sehr leckeres Analog-Delay. Im Trio habe ich es eigentlich immer an, Mix auf ca. 50%, wenig Repeats. Macht den Sound schön fett und breit. Sehr nettes feature sind auch die 2 einstellbaren Zeiten. Bei schnelleren Songs habe ich eine kurze Delay-Zeit, bei langsameren eine längere.

Da noch Platz auf dem Board ist komt auf jeden Fall noch ein analoges Delay mit Modulation dazu.
Ich konnte mal einen MemoryMan antesten, ich finde den Sound super :) Ich liebe einfach solche Spielereien.
Welches es genau wird kann ich noch nicht sagen. Beim nächsten Thomann-Besuch werden auf jeden fall MemoryToy, MemoryBoy und auch das MXR CarbonCoby ausgiebig getestet.


MFG -Basti-
 
Ah so, hab ich vergessen. Nix analog, da hab ich mit rupmrobiert, war nett aber zu kompliziert. Zur Zeit kommen ausschliesslich verschiedene Programme aus einem Alesis Quadraverb II zum Einsatz.
Passt für mich.
Und für die Zuhörer.
Sagen sie jedenfalls.

Schöne Grüße

Ralf
 
erniecaster":183ojy0j schrieb:
...

Als alter U2-Fan liebe ich Delay! Es ist für mich allerdings ein Problem, irgendwas mit Delay zu spielen, was sich nicht gleich nach U2 anhört.

...

Moin,
das ist für mich jetzt kein Problem, sondern soll so sein. Aus irgendeinem Grund, den ich nicht kenne, hat es beim letzten "es soll nach U2 klingen" genau das nicht getan. Und ich bin sicher, es lag am Gitarristen, nicht am Effektgerät...

Seit kurzem habe ich das M13, und bin erstaunt, was es alles für Delays gibt. Benutze aber trotzdem meistens die U2 Variante, ohne zu wissen wie es geht. Der Rest erschließt sich mir vielleicht mal irgendwann...

Ciao
Monkey
 
Vielen Dank für die Anregungen!

Ich hatte ein DD7 welches ich wieder vertickert habe nachdem ich überrascht bemerkt hatte, wie es den Sound ändert.
Jetzt habe ich ein Timefactor, welches auch Digital ist und auch den Sound ändert. :shock:
Die Änderung ist aber imho etwas dezenter und ich habs wegen der vielen Möglichkeiten, wie Tap Tempo, Programmierbarkeit, MIDI, etc. erstanden.

Tja mit dem Timefactor habe ich nun natürlich 100000 Delaymöglichkeiten und daher wollte ich mir mal ein paar Ideen holen. :-)

Ich habe gemerkt solange ich nur rumjamme reicht mir ein "an-aus" Delay. Fange ich wieder an eigene Songs zu schreiben oder spiele Covers, finde ich es schon praktisch ein programmiertes auf den Song angepasstes Delay zu haben.
Bestes Beispiel ist meine Funkband. Unser Opener ist "Battle without honour and justice" ausm Kill Bill Film. Habe ich ein programmierbares Delay, kann ich einfach auf die Bühne und anfangen. Habe ich keins, muss ich mir erst von Keyboarder das Sample vorspielen lassen, zu dem wir spielen, dann das Tempo tappen und dann gehts erst los...
 
Moin.
Ich arbeite mit einem alten Digitaldelay von Ibanez vor dem Verstärker/Modeller und manchmal mit Delays aus dem Modeller. Ich mag sowas wie das hier:

Und ganz kurze Delays/SlapbackEchos anstatt Hall.
Wobei ich gerne 2 Signale ins Pult schicke: Eines Trocken und eines mit Effekten(beide via DI).
Gruß
Ugorr
 
Ich liiiiebe Delay!

:oops:


Allerdings gehört es auch zu meinem Sound, wenn's matscht. Ich benutze jedenfalls drei analoge Delays hintereinander:

Sitori Sonics Tapeworm
Sehr schönes Ding, regelbare Lautstärke, Feedback und Wiederholungen, sowie ein Fußschalter, um noch mehr Feedback zuzuschalten. Da muss man aufpassen, sonst oszillierts schnell mal und das wird laut. Vom Klang ist es sehr originalgetreu und am ehesten U2-kompatibel.

Moody Sounds Mushroom Echo
Feedback und Wiederholungen regelbar, färbt den Klang dunkel.

Danelectro BLT Slap Echo
Von mir gemodded, sodass man jetzt Mix, Repeats, repeat Time (geht sehr lang) und Stromzufuhr regeln kann. Das färbt den Klang sehr hell ein, wenn man es auf ganz kurz stellt, klingt die Klampfe wie ein Banjo. sehr cool. Die Stromzufuhr zu drosseln moduliert das ein bisschen ins dunklere, bevor es erst anfängt zu spinnen und dann ausgeht.

Ich bin mit nichts so zufrieden wie mit diesem Abschnitt meiner Effektkette.
 
Ich liebe DELAY fürs Solo! Da klinge ich mit meinen bescheidenen Gitarrenkünsten irgendwie gar nicht so schlecht damit... :). Es hilft ungemein.
Allerdings nutze ich es vor dem Amp. Der Amp zerrt. Ein schöner, kranker Sound.
Ich habe erst spät gemerkt, dass das Danelectro Danecho digital ist. Da ich ein true bypass board habe stört mich es nicht - aber es macht unheimliche Nebengeräusche im OFF Modus.
Da ich mir schon immer ein analoges Delay leisten wollte werde ich das von Magman empfohlene mal antesten.

Grüße!
Tilman
 
Ich benutze meins manchmal für Solos; um ihnen ein wenig Raum zu geben...statt Hall oder Roomsound...also kurze Delay Zeit, mit wenig Feedback und Repeat...
Wenn ich mich nicht irre setzt Steve Lukather diesen feinen Trick ebenfalls ein
 

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