A
Anonymous
Guest
Hallo alle miteinander,
da ich wieder mal kurz davor bin, einem meiner chronisch auftretenden
GAS-Anfälle zum Opfer zu fallen, bin ich diesmal -noch- :evil: in solch
geistiger Verfassung, dass ich es grad noch geschafft hab, vorm "Thomann"-Mausklick einen threat hier bei euch aufzumachen....
Es geht um die Epiphone Z. Wylde Bullseye Les Paul.
Ich denke, die Gitarre dürfte hinlänglich bekannt sein, deshalb spar ich mir den link...
Da ich schon die ein oder andere Gibson besitze, dachte ich dieses Mal,
3.500 € oder irgendwas in der Richtung gebe ich dann doch mit Sicherheit nicht aus, um das originale Signature Modell von eben denen mein Eigen nennen zu können...
Sowas würd ich mich, glaub ich, gar nicht mehr zu spielen trauen
Also solls (wenn überhaupt) die Epiphone sein, die ich wenigstens mit dem EMG-Set von Wylde (also EMG 81+85 statt 2xEMG HZH4) und mit originalen Mechaniken aufzumotzen gedenke.
Soweit so gut.
Was meint ihr?
Ist diese Idee gut, ist sie weniger gut, hab ich auf irgendwas vergessen, sollte ich was anders machen - ich bin für jede Anregung dankbar :-D
Noch dazu kommt, dass ich -ebay hin-oder her- doch auch da mal kurz reingeschaut hab und die Gitarre meiner Wahl 130 Euro unter dem gängigen Preis im Laden fand - "neu und ungespielt, aber mit kleinen Lackfarbfehlern an der Decke".
OK, das kommt mir sowieso nicht in die Tüte, aber was heißt das eigentlich?
Mir sind
1) Kratzer und Risse im Lack klar
2) Dellen und kleinere Macken ebenfalls
3) und auch Staub/Partikel - Einschlüsse sind mir verständlich
4) Stellen, wo der Lack abgeronnen ist -logisch
aber
Wie können Lackfarbfehler entstehen, bzw., wie kann ich mir das vorstellen? (der ebayer hatte natürlich nur ein epiphone-Werbefoto dabei...)
Die Gitarre wird (in diesem Fall) einfärbig deckend lackiert!
Wie kann da ein Fehler auftreten?
Wie gesagt, sowas würd ich persönlich sowieso nicht kaufen, aber interessieren würd mich schon, was und warum das so ist!
Freu mich auf eure Ideen,
Greets from Zillervalley.
da ich wieder mal kurz davor bin, einem meiner chronisch auftretenden
GAS-Anfälle zum Opfer zu fallen, bin ich diesmal -noch- :evil: in solch
geistiger Verfassung, dass ich es grad noch geschafft hab, vorm "Thomann"-Mausklick einen threat hier bei euch aufzumachen....
Es geht um die Epiphone Z. Wylde Bullseye Les Paul.
Ich denke, die Gitarre dürfte hinlänglich bekannt sein, deshalb spar ich mir den link...
Da ich schon die ein oder andere Gibson besitze, dachte ich dieses Mal,
3.500 € oder irgendwas in der Richtung gebe ich dann doch mit Sicherheit nicht aus, um das originale Signature Modell von eben denen mein Eigen nennen zu können...
Sowas würd ich mich, glaub ich, gar nicht mehr zu spielen trauen

Also solls (wenn überhaupt) die Epiphone sein, die ich wenigstens mit dem EMG-Set von Wylde (also EMG 81+85 statt 2xEMG HZH4) und mit originalen Mechaniken aufzumotzen gedenke.
Soweit so gut.
Was meint ihr?
Ist diese Idee gut, ist sie weniger gut, hab ich auf irgendwas vergessen, sollte ich was anders machen - ich bin für jede Anregung dankbar :-D
Noch dazu kommt, dass ich -ebay hin-oder her- doch auch da mal kurz reingeschaut hab und die Gitarre meiner Wahl 130 Euro unter dem gängigen Preis im Laden fand - "neu und ungespielt, aber mit kleinen Lackfarbfehlern an der Decke".
OK, das kommt mir sowieso nicht in die Tüte, aber was heißt das eigentlich?
Mir sind
1) Kratzer und Risse im Lack klar
2) Dellen und kleinere Macken ebenfalls
3) und auch Staub/Partikel - Einschlüsse sind mir verständlich
4) Stellen, wo der Lack abgeronnen ist -logisch
aber
Wie können Lackfarbfehler entstehen, bzw., wie kann ich mir das vorstellen? (der ebayer hatte natürlich nur ein epiphone-Werbefoto dabei...)
Die Gitarre wird (in diesem Fall) einfärbig deckend lackiert!
Wie kann da ein Fehler auftreten?
Wie gesagt, sowas würd ich persönlich sowieso nicht kaufen, aber interessieren würd mich schon, was und warum das so ist!
Freu mich auf eure Ideen,

Greets from Zillervalley.