Hi!
Hier handelt es sich um eine sehr schöne Reissue der klassischen Früh-60er Fender Stratocaster in \"black\".
Diese Gitarre gehört bereits zur \"neuen\" Generation der Reissues nachdem Fender zu Beginn des jahrtausends die Specs noch akkurater umgesetzt hat.
Dem namensgebenden Jahrgang entsprechend trägt die Gitarre ein schönes, dunkles rosewood \"slapboard\" auf dem Ahornhals. Der Hals selbst ist schön honigfarben gebeizt, die Plastikparts sind leicht grünlich (mint green) gehalten - was auf den Bildern leider nicht so rüberkommt.
Der Hals gehört mit zu den schönsten die ich bisher hatte - eher schmal, aber sehr komfortabel mit angenehm abgerundeten Griffbrettkanten.
Was auch schön ist - trotz der verwendeten Nitrolackierung...
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Also die Gitarre gehörte vor mir dem Robin (Univalve) und der Einfachkeit halber, lassen wir die Geschichte der Gitarre wie er sie erzählt mal so stehen:
Die Tele hat einen Hals und Korpus welche ich bei Mighty Mite in den USA gekauft habe. Mighty Mite produziert sehr günstig Fender lizensierte Teile. Also Standard Fender Maße (replacement parts).
Also eigentlich kein echter Eigenbau - da ja nur \"zusammengebaut\" wurde.
Die Idee zu der Tele kam daher, dass mir die Charvels mit Maple Neck und schwarzen Mechaniken gefallen haben: also am besten eine Tele komplett schwarz bis auf den Maple Hals. Ich bin auf den Korpus gestoßen, der aus Swamp-Ash mit einer Wölckchen-Ahorn Decke und transparent schwarz lackiert ist, und hatte das...
Meine Custom22.
Ich sag nur:Ich kam in den Laden , sah , probierte aus und tauschte.(Und weg war meine Flying V)
Sie klingt sehr ausgewogen , leider nicht so fett wie meine Gibsons , dafür aber auch etwas feiner.
Sehr flexibel , der TonePoti ist nen PushPull Poti wodurch die PUs gesplitet werden können.Dadurch fällt auch der 5Wege Schalter weg , den ich persöhnlich ziemlich unhandlich finde.
Sehr geil finde ich auch die aus Holz gefertigten Stimmmechanik-Flügel , ob das ne Option war oder nachträglich gemacht wurde kann ich leider nicht sagen.
Als PUs sind jeweils DragonII verbaut , der Korpus und Hals sind aus Mahagoni , die Decke Ahorn mit dem PRS typischem Fake-Binding.
Nach reichlicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen meinen ersten Galerieeintrag zu tätigen.
Es gibt schließlich schon genug ähnliche Gitarren dieser Baureihe. dachte ich. Allerdings ist das mein
erstes Projekt. Sämtliche Einzelteile habe ich mühevoll über Monate zusammengetragen.
Alle Teile sind original USA Teile. Wahrscheinlich passen deswegen hier und da einige Dinge nicht von
vorne herein auf anhieb zusammen. Der Hals ist von 1997 der Body von 2003. Gott sei Dank hat das wenigstens gepasst.
Ich mußte lange suchen bis ich endlich die richtigen Einschlaghülsen für das 2-Point-Tremolo
gefunden habe - nach etlichen Fehlkäufen wohlgemerkt - :-)
Der Vorbesitzer des Bodys hatte doch tatsächlich die Dinger mit ausgebaut...
Ja ich habe es mal wieder nicht lassen könne und mir rechtzeitig vor Weihnachten ein kleines Präsent aus USA senden lassen. Der billigste Postweg hat diesmal 110,- gekostet und gerade mal 5 Tage gedauert. Des finde ich echt ok.
Es handelt sich hier bei um eine Taurus Sportster. Die Sportster ist das einfachste Taurus Modell meines Freundes Terry. Hier wird auf geile Optik verzichtet und übrig bleibt ein hervorragendes Instrument welches durch Ton und nicht die Optik besticht.
Die Facts:
Offset single cutaway design.
One piece Honduras mahogany neck.
One piece Honduras mahogany body.
Body thickness (2-7/16\").
Unique fan style tone chamber
East Indian rosewood fretboard.
Set in mortise and tenon neck/body joint.
Joins...
18 Jahre dauerte es... bis ich jetzt endlich mir den Traum einer EC-Strat verwirklichen konnte... seit 24.02.2005 ist diese Traumgitarre bei mir zuhause...
An dem Konzept scheiden sich die Geister... man liebt sie oder man haßt sie...
Das Konzept mit den NOISELESS PUs, dem Mid-Boost und der TBX-Control geht für mich toll auf... Es erfordert jedoch ein wenig Umdenken und Zeit, wenn man eine normale Strat gewöhnt ist, bis man die Nettigkeiten zu schätzen und einzusetzen weiß...
Meine Gitarre hat einen sehr schönen soft-V Hals aus hellem Ahorn und leicht gerundete Kanten (broken-in-shaping). Je nach Lichteinfall kann man auch die eine oder andere Flamme entdecken...
Genau wie bei der Lacy-Schweseter flog auch hier das...
Um die Bühnenschlampen Kollektion zu vervollständigen musste noch ein Explorermodell her. Gibsons schieden aus Preisgründen und Fernostware liegt mir nicht also musste mal wieder eine alte US Hamer her. Wie üblich selbst über den grossen Teich geholt daher auch absolut leistbar.
Hat auch schon einige Kampfspuren und leider einen Distortion Pickup in der Stegposition, der mir gar nicht taugt.
Das Trussrodcover fehlt gänzlich.
Die Lackierung ist Geschmacksache. Mir als Freund der 80er gefällts natürlich. Es ist eine originale Hamer Lackierung die eher selten anzutreffen ist.
Im Bühnenlicht mit Nebel ein absoluter Bringer ;-)
Angestachelt durch den durchschlagenden Erfolg der Rockin Auge I hab ich mich dazu hinreissen lassen ein zweites Projekt anzugehen. Damals (schätze um das Jahr 1987) hab ich mir dann diese gebrauchte Ibanez gekauft (um ATS 2000,-) welche ich als Modell nicht mehr zuordnen kann. Vielleicht hat ja von euch jemand eine Idee um welches Modell es sich handelt. Auf der neckplate steht Made in Japan.
Also hab ich diese Gitarre komplett zerlegt und nach meinem (damaligen) Geschmack in der eigenen Kfz Lackiererei gestaltet. Als besonderer Gag erschien mir ein farbig lackiertes Griffbrett. Die Lackschichten sind mannigfaltig und dick und da es sich um Autolack handelt auch recht robust. Zurzeit denke ich darüber nach das ganze Trumm wieder...
ach, das ist meine liebling!!!
gekauft hab ich sie im juni 2003. nachdem ich hier im forum so typische anfänger- fragen gestellt hab, mit verweis auf 150€- komplett-sets bei thomann, hab ich nebenbei erwähnt, dass mir diese gitarre gut gefällt...tja und dann habt ihr mich überzeugt, doch meine traumgitarre zu kaufen...ich kann mich noch erinnern...mad_cruiser ist sie sogar zu guitar24 für mich antesten gegangen!!! vielen dank nochmal! das war wirklich ein feiner zug!!!
im nachhinein muss ich sagen! sie ist ein traum! der sound passt mir so genau...is einfach das was ich wollte, auch wenns nicht das high- end- gerät ist! und mich verbinden schon viele erlebnisse mit ihr! hab sie schon auf vielen reisen und ausflügen...
Nach der Tokai kam einfach der Wunsch nach einer Humbucker Gitarre auf. Damals war ich ja ganz versessen auf das Stratdesign und so machte ich mich als Schüler auf die Suche nach einer günstigen Lösung.
Und ich fand eine furchtbar zugerichtete rosasrot gestrichene (nicht lackierte) Stratvariante.
Ich kann nur vom Vorbesitzer zitieren woher die Komponenten sind.
Body angeblich Rockinger
Hals angeblich Fender tippe aber eher auf Squier oder sonst irgendein Nonamedings.
Mit nur einem HB bestückt hab ich einen 2. HB und 2 Miniswitches eingebaut zum splitten. Es handelt sich um 2 SDs. Einer is ein JB der andere undefinierbar.
Das Trem ist ein FR Nachbau der nicht verstimmungsfrei ist. Trotz Doublelocking. Naja.
Dann hab ich die...
Eine weitere McInturff Gitarre möchte ich hier vorstellen.
Die Empress ist vom Bodyshape ident mit der Glory also PRS Style Doublecut. In diesem Fall aber nicht chambered sondern wirklich Solidbody. Die Farbe nennt sich Gunstock.
Alle weiteren generellen infos zu Terry McInturff sind bei der Glory zu finden.
Auch die Materialien sind gleich.
Korpus: Hondurasmahagony einteilig
Decke: Wölkchenahorn 2 Teilig
Hals: Hondurasmahagony eintilig mit Indianrosewood Griffbrett.
Die Sachltung ist:
1: Neck SC
2: Neck & Middle SC
3: Middle SC
4: Middle SC & Bridge HB
5: Bridge HB
Also eine sehr vielseitige Gitarre. Die TAs sind Customwound DiMarzios die aber mal rausfliegen um den Häussels die schon längst hier sind mal Platz zu machen...
Sie ist endlich da! Nach einem ganzen Jahr Wartezeit seit Bestellung konnte ich meine Tandler Beauty beim Meister abholen. Jörg Tandler hat ja bisher unter dem Markennamen \"Morgaine\" gearbeitet, wird seine Gitarren aber in Zukunft unter dem Markennamen \"Tandler\" anbieten.
Wie man unschwer erkennen kann, handelt es sich bei der Beauty um eine Replica der guten alten Les Paul. Ich wollte eine Gitarre, die einer echten 59er möglichst nahe kommt. Keine großen Experimente, kein Schnickschnack, einfach Optik, Ton und Handling so gut und so authentisch wie möglich.
Also sind auch ganz klassische Materialien wie sehr altes Riopalisander, fein gemasertes Honduras Mahagonie und Hard Rock Maple mit schöner Flammung zum Einsatz gekommen...
Ein weitere McInturff. Die Polaris ist das Basismodell von Terry die er nicht mehr Herstellt weil beim aktuellen Graded/CarvedTop Hype sowas niemand mehr kauft.
Hier ist zu finden was eine Gitarre für mich braucht. Mahagony. Und aus.
Sieht eben unspektakulär aus aber das klingt. DAS KLINGT.
Alles Onepiece Honduras Mahagony und alle weiteren Features die ich ja bei der Taurus schon vermerkt habe.
Der Banger mit seiner Hamer Special wird euch bestätigen können wie gut ein einfaches Mahagony Brett klingen kann.
Ich falle selber manchmal drauf rein wie einfach die Polaris aussieht, aber wenn ich sie mal wieder anstecke denk ich mir es ist unglaublich wie gut sowas klingt.
Eigentlich wollte ich ja nur eine 12 Saiteige kaufen. Und ausserdem gar keine Ovation. Weil eine 6 Saitige Ovation hab ich ja schon.
Aber es kam anders als geplant. So wie immer.
Kevin Dilliard, seines Zeichens ein in USA recht bekannter Worshipgitarrist bot im HFC seine Doubleneck Ovation um einen echt günstigen Preis an. Naja. Und anfällig wie ich eben bin hab ich gleich mal wieder zugeschlagen.
Das Handling ist eher mühsam da eine gewisse Kopflasigkeit nicht zu vermeiden ist. Der Klang der 12 Saitigen sehr schön, die 6 Saitige lässt ein bissl Bauch vermissen. Da der Korpus aber der ganz schmale ist, ist das nicht weiter verwunderlich. Der Pramp ist ok und erfüllt seinen Zweck einandfrei. Faszinierend wie immer die Stimmstabilität...
Meine erste Hollow-body. Sie klingt meiner Ohren nach ganz besonders: ihr Klang liegt irgendwo zwischen Gretsch and Gibson, insbensondere wenn die Pickups als Einspüler eingeschaltet sind ... Dann klingt sie eher in Richtung Thinline Telecaster.
Herkunftsland: Korea
Korpus: laminated maple
Hals: maple, zweiteilig
Hardware: Gotoh mechaniken, no-name Bigsby-like Vibrato and bridge.
Pickups: no-name humbuckers, splitbar
Mit 0.12-0.52 auf Werk besaitet, der Vibrato-hebel liegt sehr nah am Korpus, um ihn richtig benutzen zu können, da die Saitenspannung zu hoch für die Bigsby-like-Vibratoeinheit ist und dadurch das Vibratospiel sehr gering wird. Ich will aber nicht auf den Spielkomfort (ausser bei den Bendings) und den Klang...
Dieses ist meine erste McInturff, die ich bei A Plus in USA gekauft habe. Wegen der eher unpopulären Farbe hats einen guten Nachlass gegeben und mir ist die Farbe ja eher egal.
Terry C. McInturff ist ein kleiner Gitarrenbauer aus North Carolina der früher mal den Hamer Custom Shop geleitet hat. Durch seine Passion gut klingende Intrumente zu bauen ist er leider geschäftlich nicht so erfolgreich wie PRS oder Konsorten dafür sind die Gitarren das Beste was ich kenne. In USA ein echter Geheimtipp der natürlich keinen Vertrieb in EU hat. Mittlerweile hab ich den Terry auch kennengelernt und bin begeistert wie nett und zuvorkommend er ist.
In seinen Gitarren sind einige Secrets verbaut. Spezielles Chambering, Carbon verstärkter Hals...
Ein japanischer Gitarrist hat sich mehrere Engel von ESP machen lassen. Daher die Idee und das Konzept...
Der einteilige Ahornbody wurde von mir vorbereitet und von einem Kunstschnitzer (Foto) aus den Nachbardorf geschnitzt. Geschliffen und lackiert habe natürlich ich. Auch den Hals aus Ahorn und Rio Palisander habe ich selbst gemacht.
Die Tonabnehmer sind von Harry Häussel. Ein Blues Classic am Hals und ein BigMag an der Brücke.
Entgegen der Fotos, die schon ein gewisses Alter haben, sind mittlerweile Bünde eingesetzt. Aber Headless ist sie immer noch. ;-)
Weitere Infos zur Gitarre auf meiner Homepage...
Nachdem nun Weihnachten gewesen ist, muss Vatern natürlich die Geschenke des Sohnemanns ausprobieren. Und da man mit Modelleisenbahnen nicht fotografieren kann, hat Sohn eine Digicam bekommen. Leider fotografiere ich noch schlechter als ich Gitarre spiele. Aber nun denn ...
Den Anfang macht diese meine erste E-Gitarre, die ich in meiner Jugend zusammen mit einem VOX AC 30 bekam.
Es handelt sich um eine Gitarre aus der Performer-Reihe im \"Antique Violine\"-Finish mit folgenden Daten:
Mahagoni-Korpus mit geflammter Ahorndecke
eingeleimter Bergahornhals mit Palisandergriffbrett und Perloid-Einlagen
PUs: ein Super 70 am Steg und ein Super 70 Tri Sound am Hals; letzterer kann über einen kleinen Schalter auch noch als Single Coil und...
Diese Höfner 125 bzw. \"Club 40\" (wie die entsprechenden UK-Importe damals hießen) von ca. 1968/69 ist innen komplett hohl, also auch kein Sustainblock wie die neuen Versionen, die demnächst herauskommen werden. Der Minihumbucker am Hals ist original, am Steg habe ich einen Seymour Duncan Jeff Beck Humbucker nachgerüstet, weil ich sie wegen des verzogenen Halses nur für Slide benutzen kann und noch etwas David Lindley- bzw. Michael Katon-\"Gebrate\" wollte und dieses Modell das einzige war, was gegen die Power des Halstonabnehmers anstinken konnte.
Die Mechaniken sind ebenfalls neue Schaller M6 Mini, und die Kontrollplatte ist selbstgebastelt, weil ich mit der originalen nichts vernünftiges anfangen konnte, da sie nur für einen...
Ist sie nicht schön, ist das nicht eine Pracht? Diese Les Paul aus deutschen Landen spiele ich sehr, sehr gerne. Die Gitarrenschmiede Bingenheimer & Kortmann aus dem Hessischen hat hier eine nicht zu wilde aber schöne Ahorndecke auf einteiliges Cedro geklebt, bevor der weiterhin angeleimte Cedro-Griffstengel mit sehr dunklem Palisander versehen wurde. Hals und Korpus in Form gebracht, mauserte sich das Mädel doch glatt zu einer sustainreichen LP-Variante mit schönem \"Knack\" ab 010er Nickel oder Stahl. Die Mechaniken habe ich gegen die bereits original verwendeten Schaller ST6K Mechaniken (10er Bohrung m. Kontermutter, Double Ring Tulips) in nickel/plastic greenish und den 3-Way-Switch gegen einen neuen getauscht, nachdem diese Lady...
Urlaubs- und Lagerfeuergitarre, für Yamaha in China hergestellt (die einzige Chinesin, die ich habe)
Für den Urlaub auf\'m Segelboot war mir die Takamine ein bisschen zu wertvoll. Die Yamaha ist megamässig billich. Die Yam kann ich im Notfall auch als Paddel oder Beiboot benutzen, ohne den Finance-Blues zu bekommen. Für knapp über 200 EYPOS eine tolle Gitarre mit massiver Fichtendecke und hammerlautem Sound.
12/2009: Verkauft!
Die M75T ist eine nette Rockabilly-Klampfe mit einer absolut coolen Retro-Optik.
DeArmond 2k Singlecoil- Pickups mit einer Out-of-Phase Schaltung, die per Push-Pull-Poti ein- und ausgeswitcht, mit dem ursprünglichen unteren Tone-Regler kann man den Anteil der PUs mischen.
Gut funktionierender Bigsby-Clone.
12/2009 : Verkauft!
Die Starfire (ist gar keine \"Special\", wie ich zuerst geschrieben hatte) habe ich gegen meine alte Akustik eingetauscht, eine Ibanez PF (150?). Wertmässig vermutlich ein guter Tausch, zumal bei der Ibanez kein Koffer dabei war und die DeArmond einen recht guten Koffer hat, aber da ich bereits die AS-100 besitze, führt die Special eher ein Schattendasein. Verkaufen lohnt allerdings auch (noch) nicht, denn als gesucht oder rar kann man sie auch nicht bezeichnen. Obwol die DeArmond GoldTone Pickups ganz prima sind.
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