Aua, das tut weh!

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Anonymous

Guest
Hey Guitar-Cracks,

habe vor kurzem begonnen Übungen für die Kräftigung meiner linken Hand zu machen und hab das jeden Tag beinhart bis zu 5 Stunden durchgezogen. Dann hab ich plötzlich Schmerzen im Handgelenk bekommen. Am nächsten Tag war der Schmerz dann auf einmal im Unterarm und das bei jeder Bewegung mit den Fingern.
Jez hab ich seit 10 Tagen nicht mehr Gitarre gespielt, weil die Schmerzen echt höllisch waren (konnte 8Tage lang keine Faust machen).
Jez, nach 10 Tagen, kann ich meine Finger nur noch mit ca. 1/4 der Normalgeschwindigkeit bewegen, mein Unterarm ist steinhart und es fühlt sich irgendwie wie ein Muskelkater an.

Nun meine Frage(n): kennt das irgendjemand?? is das normal? was kann ich dagegen machen? oder soll ich gar zum Gitarre spielen aufhören?? :( :( :( :( :( :(

MfG lilgsus
 
Man nennt das Sehnenscheidenentzündung und es kommt daher, dass man es einfach übertrieben hat. Auch Training braucht Zeit. Es ist wie bei allem: zuviel ist auch nicht gut, man sagt auch: mäßig aber regelmäßig. Also, wenn Deine Schmerzen nachlassen, langsam wieder anfangen und langsam steigern. Man kann nichts erzwingen.

Gute Besserung, Martin
 
Hallo lilgsus,
Du hast Deine Hand einfach total überanstrengt.
Das ist so, als wolltest Du jeden Tag einen Marathon mit Marschgepäck laufen.

Mit Sehnenscheidenentzündungen wäre ich sehr, sehr vorsichtig, falls Du sie ignorierst kann langfristig eine chronische Kiste draus werden.
Lass auf jeden Fall mal einen Arzt draufschauen, nicht unbedingt, weil Schaden entstanden ist, sondern auch um Dir Tips zu holen, wie Du es schneller wieder loswirst und nich so schnell wieder bekommst.
Gute Besserung Dir,
Gruß,
woody

PS mehr dazu auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Sehnenscheidenentzündung
 
lilgsus":k8i0tfv1 schrieb:
... Übungen für die Kräftigung meiner linken Hand zu machen und hab das jeden Tag beinhart bis zu 5 Stunden durchgezogen.

Hallo,

ein weiterer Tipp von mir wäre:

Bau solche Übungen zwischendurch immer mal wieder ein! Ich würde mich auf keinen Fall auf diese Übungen fixieren. Wenn du z.B. zwei bis drei Stunden pro Tag spielst, oder auch mal fünf wie du oben schreibst, solltest du immer wieder Pausen zwischendurch einlegen!

Nils
 
Hi,

Kleine Frage:

Passiert das nicht in der Regel an der rechten Hand durch das Anschlagen z.b. bei Akkordspiel?

Gute Besserung!

Gruß
Seb
 
Danke für eure Ratschläge, aber ich glaube nicht, dass es eine Sehnenscheidenentzündung ist, da die Sehnenscheide eben im Handgelenk ist und ich meine Schmerzen ja im Unterarm habe.

Aber heute gehts mir eh schon wieder halbwegs gut. Ich glaub, dass es ne Überbelastungserscheinung war und einfach alles rausgekommen is, was ich in den letzten Monaten in meine Hand reingesteckt habe ;)

Nochmals Danke,
lilgsus
 
sonic-23":prx56zgh schrieb:
lilgsus":prx56zgh schrieb:
... Übungen für die Kräftigung meiner linken Hand zu machen und hab das jeden Tag beinhart bis zu 5 Stunden durchgezogen.

Hallo,

ein weiterer Tipp von mir wäre:

Bau solche Übungen zwischendurch immer mal wieder ein! Ich würde mich auf keinen Fall auf diese Übungen fixieren. Wenn du z.B. zwei bis drei Stunden pro Tag spielst, oder auch mal fünf wie du oben schreibst, solltest du immer wieder Pausen zwischendurch einlegen!

Nils

Oh...ich habe nämlich an einem Tag wirklich 5 Stunden, durchgehend, nur Kräftigungsübungen gemacht =) UPS!

Und alles nur, weil ich schneller solieren will ;) hehe
 
lilgsus":3bi1oyxw schrieb:
Und alles nur, weil ich schneller solieren will ;) hehe

Hi, ich könnte dir da Material von Peter Fischer empfehlen, also nicht speziell um besser zu solieren, aber er hat ein Buch geschrieben in dem man einen persönlichen Übungsplan entwickeln kann, also quasi ein Programm das man täglich durchzieht. So bekommt man Struktur in das Üben und man kann es auch gut langsam immer mehr aufbauen und ausweiten... und ein Resultat daraus wird ein schnelleres Solospiel sein ,-)

Nils
 
Hallo,

was ich nicht ganz verstehe: Warum machst Du Kräftigungsübungen? Gitarrespielen ist doch kein Kraftsport für Grobmotoriker.
Bitte nicht falsch verstehen - An Deiner Stelle würde ich lieber "mit Hirn" an der Gitarre selbst üben.
Viele Grüße und einen guten Rutsch

Bumble
 
lilgsus":2uwrzlb7 schrieb:
Danke für eure Ratschläge, aber ich glaube nicht, dass es eine Sehnenscheidenentzündung ist, da die Sehnenscheide eben im Handgelenk ist und ich meine Schmerzen ja im Unterarm habe.

Aber heute gehts mir eh schon wieder halbwegs gut. Ich glaub, dass es ne Überbelastungserscheinung war und einfach alles rausgekommen is, was ich in den letzten Monaten in meine Hand reingesteckt habe ;)

Nochmals Danke,
lilgsus

Wie kommst Du darauf, daß nur Sehnen in der Hand zu finden
sind. Die beschriebenen Symptome deuten in jedem Fall auf
eine Entzündung hin ... schade, daß Physioblues im Urlaub
zu sein scheint (natürlich nur für uns schade ;-)), der würde
an dieser Stelle sicherlich auch noch mal sagen können, warum Du
möglichst zeitnah einen Arzt konsultieren solltest und
wie ja schon geschrieben von den Kollegen, Dein "Trainings"-Pensum
etwas gesünder dosierst. Gitarrespielen sollte nicht lediglich
als Hochleistungssport gesehen werden. Ich denke, da hast Du
etwas mißverstanden. Fingerübungen reichen im Übrigen, niemand
benötigt noch Geräte aus der Muckibude um Gitarre zu lernen!

So, laß dem Arm Erholung, höre stattdessen ein wenig Musik,
triff Dich mit netten Menschen, soziale Kontakte sind auch sehr wichtig!

Das soll jetzt nicht nur an Dich gerichtet sein, ich weiß, es übertreibt
so mancher, grade in der ersten Zeit.

NP: Popa Chubby - Sweet Goddess of Love & Beer
 
Hallo zusammen,
die Finger werden ja in erster Linie durch Muskeln im Unterarm bewegt, Muskeln in der Hand gibt es nur sehr wenige.
Eine Sehnenscheidenentzündung merkst Du also durch Schmerzen an der Innenseite des Unterarmes.
Bei mir reagiert auch immer noch ein Sehnenansatz mit Verspannungen, der an der Außenseite des Unterarmes direkt unter dem Ellenbogen liegt.
Aufschluß über deratiges wiederum hier:http://de.wikipedia.org/wiki/Unterarm

Für meinen Teil mache ich auch Kraftübungen.
Ich komme zur Zeit nicht so regelmäßig zum Üben, als daß ich die nötige Schnellkraft und Ausdauer für die von mir bevorzugten dicken Saiten immer aufbringen könnte.
Ich haben also meist eine Bean-Bag in der Jackentasche, so einen Jonglierball, oder so einen Gummibeißring zu zusammendrücken.
Das ist allerdings schon echt Sport. Also sollte man sich Zeit nehmen zum Aufwärmen, Training, und (wichtig!) Dehnen.
Damit schaffe ich es, fit und schnell zu bleiben, ohne Überlastung zu riskieren.

Gruß,
Woody
 
Das kann, muss aber nicht eine Sehnenscheidenentzündung sein. Ich hatte vor zwei Jahren ähnliche Probleme mit wirklich starken Schmerzen. Der Arzt hat allerdings keine Sehnenscheidenentzündung, sondern Überlastungsschmerzen diagnostiziert. Nach der Reduzierung meines Übungspensums und die Überprüfung meiner Haltung durch einen Gitarren-Dozenten hab ich's in den Griff bekommen.

Selbiger Dozent hat mir übrigens erzählt, dass ein wahnsinnig begabter Kommilitone im Musikstudium (Konzertgitarre) sich seine Karriere durch Kräftigungsübungen (in diesem Fall das ständige Zusammendrücken eines Tennisballs) ruiniert hat. Ich wäre also vorsichtig!
 
Tja, es kann, muß aber keine Sehnenscheidenentzündung sein.
Vielleicht auch ein Tennis- bzw. in dem Fall ein Gitarrenarm ;-)

In jedem Fall den Arzt konsultieren!
 
sonic-23":1rxnatwz schrieb:
lilgsus":1rxnatwz schrieb:
Und alles nur, weil ich schneller solieren will ;) hehe

Hi, ich könnte dir da Material von Peter Fischer empfehlen, also nicht speziell um besser zu solieren, aber er hat ein Buch geschrieben in dem man einen persönlichen Übungsplan entwickeln kann, also quasi ein Programm das man täglich durchzieht.

Nils

Klingt ganz gut was du da schreibst. Weißt du vielleicht auch wie das Buch heißt???

vielleicht findest du es ja hier http://www.peterfischer.info/

Mit Dank im Voraus
lilgsus
 
doc guitarworld":di5y9e86 schrieb:
Wie kommst Du darauf, daß nur Sehnen in der Hand zu finden sind. Die beschriebenen Symptome deuten in jedem Fall auf
eine Entzündung hin ...

Nein, das meinte ich ja nicht. Ich meinte nur, dass DIE Sehnenscheide im Handgelenk ist...Sehnen hat man überall. Und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass da ne Sehne entzündet war, weil das so richtig schön gebrannt hat. ;)


doc guitarworld":di5y9e86 schrieb:
Gitarrespielen sollte nicht lediglich
als Hochleistungssport gesehen werden. Ich denke, da hast Du
etwas mißverstanden. Fingerübungen reichen im Übrigen, niemand
benötigt noch Geräte aus der Muckibude um Gitarre zu lernen!

Oh, ich seh schon, dass ich mit dem Ausdruck "Kräftigungsübungen" nen Wolf gefressen hab...Ich meinte ja eh Übungen auf der Gitarre nur halt speziell auf Fingerkraft konzentriert! ;) Ich war sicherlich nicht im Fitness-Zenter zum Muskelaufbau ;)

Sorry für die Verwirrung,
lilgsus
 
lilgsus":36zyaiik schrieb:
Hey Guitar-Cracks,

habe vor kurzem begonnen Übungen für die Kräftigung meiner linken Hand zu machen und hab das jeden Tag beinhart bis zu 5 Stunden durchgezogen. Dann hab ich plötzlich Schmerzen im Handgelenk bekommen. Am nächsten Tag war der Schmerz dann auf einmal im Unterarm und das bei jeder Bewegung mit den Fingern.
Jez hab ich seit 10 Tagen nicht mehr Gitarre gespielt, weil die Schmerzen echt höllisch waren (konnte 8Tage lang keine Faust machen).
Jez, nach 10 Tagen, kann ich meine Finger nur noch mit ca. 1/4 der Normalgeschwindigkeit bewegen, mein Unterarm ist steinhart und es fühlt sich irgendwie wie ein Muskelkater an.

Nun meine Frage(n): kennt das irgendjemand?? is das normal? was kann ich dagegen machen? oder soll ich gar zum Gitarre spielen aufhören?? :( :( :( :( :( :(

MfG lilgsus

Hallo,

gehe auf jedem Fall zum Arzt / Orthopäden.

Wieso meint denn eigentlich jeder, daß schnelles Gitarrenspiel mit Kraft zu tun hat ?
Geschwindigkeit resultiert aus Technik und Technik ist die Kunst, sich das Unabdingbare zum Nutzen gereichen zu lassen.
Zu einer dieser Unabdingbarkeiten gehört der Kraftaufwand, den man benötigt um eine Saite so fest auf das Bundstäbchen zu drücken, daß sie klingt und zum anderen der Kraftaufwand zum Saitenziehen.
Der ist wiederum variabel und hängt von der Saitenstärke und der Saitenspannung ab.
Der Kraftaufwand ist allerdings nicht sehr hoch. ( Kennt jemand Johnny Winter ? )
Also bleiben der koordinative Aspekt, Stoffwechsel und die Haltung.
Wieso legst du nicht da deine Schwerpunkte fest ?
 
physioblues":1r22rasz schrieb:
Zu einer dieser Unabdingbarkeiten gehört der Kraftaufwand, den man benötigt um eine Saite so fest auf das Bundstäbchen zu drücken, daß sie klingt und zum anderen der Kraftaufwand zum Saitenziehen.
Der ist wiederum variabel und hängt von der Saitenstärke und der Saitenspannung ab.

Ich hab heute wieder zum Gitarre spielen begonnen und ich drücke die Saiten jetzt nicht mehr so fest runter. Ich glaub, dass das einer der Hauptgründe war warum ich pausieren musste. Ich habe nämlich mit einem Saitenlage von 11mm zum Griffbrett begonnen und, dass hab ich jez irgendwie beibehalten, obwohl ich jez mit 4mm Saitenlage spiele.
Ich werde mein Spiel einfach umstellen müssen!

Danke für eure Hilfe,
lilgsus
 
lilgsus":8oy019bv schrieb:
Weißt du vielleicht auch wie das Buch heißt???

cover_secrets.jpg


PS: Das Buch ist aber nicht ganz einfach, damit kann man sich
lange beschäftigen...
 
hi,

nils vielen dank für den Hinweis ich glaub das Buch hohl ich mir auch ;)
nachdem ich mit dem ausgeliehenen Rock gitarre special von Peter Bursch nach 3 Tagen fertig war :/


mfg
thomas
 
Schaut euch das Buch auf jeden Fall vorher an. Ich mags nicht, weil ich es schlecht strukturiert finde. Es pickt sich immer einzelne Techniken heraus, ohne den Zusammenhang zu erklären. Und nur für diesen Übungsplan würde ich es auch nicht kaufen. Der ist auf vier Stunden täglich angelegt - wer kann das schon auf Dauer durchziehen?
 
lilgsus":2qh2hb2f schrieb:
... einem Saitenlage von 11mm zum Griffbrett begonnen und, dass hab ich jez irgendwie beibehalten, obwohl ich jez mit 4mm Saitenlage spiele.
Ich werde mein Spiel einfach umstellen müssen!
Wie konntest Du bitte mit 11mm Saitenabstand spielen ? Wie sah die Halskrümmung aus ? :shock:
Du solltest nicht Dein Spiel umstellen, sondern Deine Gitarre einstellen lassen.

Greeze
 
Das mit den 11mm...., ich hab´s einfach für einen Sylvesterscherz gehalten und nicht wirklich ernst genommen, sondern unter "Aua!!...das tut weh" abgelegt.

Und selbst bei 4 mm bekommt man irgendwann so merkwürdige Schmerzen im Unterarm.......
 
Moinsen,

also das mit dem Aua im Unterarm nah am Handansatz kenn ich auch.

ich hab da früher vorsorglich bandagiert.
Auf die Idee kam ich weil in den 80ern doch diese Lederarmbänder Mode waren.
und solche hellbraunen gabs sogar vom Arzt verschrieben...über Kasse
wenn ich micht ganz irre...(wurde mir jedenfalls damals gesagt)

Vieleicht hab ich mir des damals nur eingebildet...aber dieses Ziehen war weg.
ein eigener Tip ist ...wenns also nur eine kurze Überlastung ist
ne Aspirin ...macht das Blut dünner..

Aber den Tip nur anwenden wenn kurzfristig viel gespielt werden muss
und ansonnsten keine Schmerzen zu beklagen sind.

denn wie ein Schreiber hierzu ja schon sagte...mit einer echten Sehnenscheidenentzündung ist nicht zu spassen.

und natürlich ! immer wieder die "Hände ausschütteln zwischendurch"
dann kannst du eigentlich 24std üben....geb nur der Muskulatur ein wenig Abwechslung

greez
Jenz
 
Tja, nachdem ich jetzt in der letzten Woche ab und zu mal ein Ziehen und einen leichten Schmerz im Handgelenk hatte, habe ich mein Übungspensum etwas verringert bzw. mal ein zwei Tage garnicht gespielt.
Ich denke mir das ist einfach nur etwas Überlastung, da ich in den letzten Wochen verstärkt Thrash Metal geübt habe.
Ich habe mir da immer das Metronom auf so 120 - 130 bpm gestellt und dann immer durchgängig 8tel mit Abschlägen und dann auf den Zählzeiten 2 und 4 eine 16tel Figur gespielt. Alles abgedämpft auf der leeren E Saite. Das hab ich dann immer 5 Minuten gemacht, dann pausiert und weiter gings...
Dabei habe ich darauf geachtet möglichst kleine Bewegungen nur aus dem Handgelenk zu machen. (Bisher hab ich zwar auch immer Skalen bis Maximal 160 bpm aus dem Handgelenk gespielt und ab da kam die Bewegung dann aus dem Arm, aber ich habe früher noch NIE Abschläge geübt)

Vielleicht sind 5 Minuten als Einheit einfach zu lang oder 120 bpm noch zu schnell?

Weil heute Nacht bin ich immer wieder aufgewacht (haben gestern noch was getrunken) und mein Unterarm schmerzte wie die Hölle...
Doch als ich heute Morgen aufwachte hatte ich nur zwischendurchmal so ein leichtes Ziehen im Unterarm, welches jetzt aber weg ist.
Dafür habe ich aber oberhalb des Ellenbogengelenks, auf der Rückseite des Oberarmes einen konstanten und extrem nervigen Schmerz... :cry:

Hat jemand eine Ahnung was das sein könnte? Dummer Zufall durch falsches Liegen in der Nacht und Überlastung? Generelle Überlastung?

Wegen meinem Unterarm hatte ich schon überlegt ob es nicht eine Sehnenscheidenentzündung sein könnte. Aber wenn ich die Hand bewege habe ich keine Schwerzen, was doch eigentlich dagegen sprechen müsste, oder?

Naja wenn es Montag nicht besser ist, gehe ich zum Arzt :|

Schönen Gruß
Moritz
 

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