Bugera 333-212 (Gitarren-Amp)

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rambatz":2c7bmlsd schrieb:
Hi Daniel,

da hast Du mich wohl erwischt. Aber doopelt hält besser, gell :-D
Philsophie: Von wegen. :evil:
Wer im Glashaus sitzt
nolinas":2c7bmlsd schrieb:
Eigentlich unterstelle ich dem Threadersteller absichtliche Provokation.
sollte nicht mit Steinen
nolinas":2c7bmlsd schrieb:
Eins von beiden reicht eigentlich ;-) .
schmeißen.
:evil: Alles Idioten hier oben drin, nur ich, ich bin normal. :evil:


Wirtschaft & Vernunft: Haltet ihn fest, den Verräter!
Fortpflanzung & Brunft: Nicht meine Zuständigkeit.
Psychologie & Emotionen: Also Gewalt ist jetzt aber auch keine Lösung!
Nichtnachdenker: Ich hab´ ihn!
Prima Nichtnachdenker, und jetzt lösch den Kram da! Bevor das noch jemand liest!!
Nichtnachdenker lässt zwecks Umsetzung des Löschauftrages den Gefangenen wieder frei. . .
:evil: ENTER! ENTER! ABSENDEN ABSENDEN! NäNäNäNäNää :evil:
Alles Idioten hier, nur ich, nur ich, ich bin, ich bin . . . Bin ich ?
 
little-feat":veu3cehh schrieb:
nichtdiemama":veu3cehh schrieb:
Normalerweise kann man so einen Mastervolumeamp natürlich auch zu Hause spielen.
Wie gut das klingt sei dahingestellt, aber grundsätzlich gehen tut das

Ich frage mich ernsthaft, was einen Menschen zu einer derart, mit Verlaub, dämlichen Antwort bringt.

Hallo Tom.

Ich frage mich ernsthaft, was einen Menschen zu einer, mit Verlaub, derart dämlichen und gehässigen Rück-Antwort verleitet.
Ist es die reine Freude am Widerspruch, am Nörgeln, oder was ist das? Krach mit der Freundin? Zu viel oder zu wenig Alkohol?

Zum informativem Teil ....
Wie weiter vorne im Thread dargestellt wurde ist ein 15-Watt-Amp auch nicht sehr viel leiser als ein 120-Watt-Amp, besonders dann, wenn man diesen (auf dem Papier) 120-Watter durch zwei Handbewegungen (ziehen zweier Röhren) auf 60 Watt bringt.
Und dass so ein 50/60-Watt-Amp auch bei Zimmerlautstärke gut klingen kann, das erlebe ich täglich im heimischen Wohnzimmer. In einem Mietshaus.
Da stehen nämlich zwei 50-Watter mit je zwei EL34.
Klingt bei geschätzten 1/16 bis 1/4 Watt nicht so gut wie bei Probelautstärke, o.k., aber allemal besser als ein bestenfalls mittelmäßiger Transenamp oder Modeller.

Die Leistung der Endstufe spielt dann und nur dann eine wesentlichere Rolle, wenn man
a) live oder im Proberaum nicht genug cleane Lautstärke hinbekommt (Endstufe zu schwach bei gegebenem Speaker), oder
b) man um einen guten (Zerr-)Sound zu erhalten Endstufensättigung braucht (Endstufe zu stark bei gegebenem Speaker), i.d.R. also bei Non-Mastervolume-Amps.

Wie wir alle (ausser vielleicht Tom) aber wissen sind im Falle b) schon rund 5 bis 10 Watt keineswegs mehr mietwohnungskompatibel.

Dass ein Speaker zu Hause bei sehr geringer Leistung oft weniger gut klingt als unter höherer Last, das hat mit der Endstufe rgn (rein gar nix) zu tun, denn dem Speaker ist egal, ob 1/8 Watt aus einer 10-Watt oder einer 120-Watt-Endstufe kommt.

PS: Dass Metaller oftmals Endstufenkompression in ihrem Sound nicht so wirklich wollen, das schrob ich ja bereits.

PPS: Ich hatte gedacht, dass die weiter vorne von Piero aufgeführte Tabelle (7 Watt ist 55% so laut wie 50 Watt usw.) bekannt ist bei allen Leuten, die nicht erst seit vorgestern e-gitarremäßig dabei sind. Da hatte ich mich offenbar getäuscht.

So Tom, das war der informative Teil. Nun kannst du mich ja wieder schräg anmachen. Oder so.

Ich habe fertig.
Tschö
Stef
 
Leute (btw. Tom & Stef) bleibt bitte sachlich und freundlich im Ton und klärt private Streitigkeiten per PN, oder realem Treffen ab. Ansonsten gibt es Marsriegelungen vom Mod!
 
Piero the Guitarero":vi1xhfux schrieb:
normalerweise
zu meinen Lieblingsschreibern gehörst.
Danke, das ist sehr aufmerksam. Ich wüßte dann noch gerne, was du so bevorzugt trinkst ;-) ;-)

Piero the Guitarero":vi1xhfux schrieb:
Glaube ich nicht das die Kiste 120 Watt hat.

Ich auch nicht. Aber das ist in diesem Fall völlig egal. Auch 60 Watt wären für den Heimeinsatz zu viel. Und zu Hause soll er ja wohl eingesetzt werden.

Piero the Guitarero":vi1xhfux schrieb:
Wer glaubt mit einem 15 Watt Amp einen Wohn/Schlafzimmertauglicheren
zu haben ist auf dem Holzweg.

Eben, darum habe ich ja auch den Rat gegeben

little-feat":vi1xhfux schrieb:
Teste erstmal einen 15 Watt Röhren-Amp um einen Eindruck von Röhren-Lautstärke zu bekommen.

um anschließend die Empfehlung zu geben, einen guten, leistungsfähigen Transistor zu testen.

Also - liebster Piero :cool: , ein paar winzige Gedanken hatte ich mir vorher schon gemacht, ehe ich mich dieses offensichtlich hoffnungslosen Falls angenommen hatte.

Is nun gut? Ja, is gut. Na denn ;-) ;-)

Tom
 
Hallo
Wenn man einen Thread nicht mitließt und nur auf die rapid ansteigende Seitenzahl achtet, kann man sicher sein, daß in ihm wieder Hackfleischbällchen und Fisch fliegen :-)
 
Polli":17pw7csw schrieb:
daß in ihm wieder Hackfleischbällchen und Fisch fliegen :-)

Ach komm,

wo so´n Zeug fliegt, da ist Leben, Meinungsverschiedenheit, aneinander reiben, sich die Meinung sagen, Austausch....wie an Stammtischen üblich.

Ich für meinen Teil gehe auch im richtigen Leben nicht gerne auf Friedhöfen spazieren.

Du??? ;-)

Tom
 
little-feat":pu5w929s schrieb:
....

um anschließend die Empfehlung zu geben, einen guten, leistungsfähigen Transistor zu testen....

Moin.
Einen -guten Transistor- oder Modellingverstärker anzutesten schadet sicher nicht.

Die Opalegende, dass ein Mastervolume-Amp mit Röhrenendstufe stets nur dann gut klingt, wenn laut gespielt, gehört jedoch ins Altersheim.
Wie bereits erwähnt, in meinem Wohnzimmer stehen zwei "Myth-Buster".
Moderne High-Gain-Amps wie z.B. Bugera 333XL oder 6262, oder auch mein Engl und mein Randall, erzeugen den Klang in der Vorstufe, die Endstufe macht nur noch lauter, ohne allzuviel zur Klangbildung beizutragen.
Wohlgemerkt moderne Mastervolume-Amps. Von Tweed-Replikas oder Plexis ist hier ausdrücklich nicht die Rede.

Manche interessanten Amps gibt es nur mit 30, 50 oder mehr Watt (Marshall JVM, Bugera 6262, Peavey Classic usw. usw.).
Das sollte einen beim Kauf nicht iritieren. Im Musikladen einfach alle Legenden ausblenden und testen, wie der Amp bei zu Hause nutzbarer Lautstärke klingt, fertig. Egal ob Röhre, Hybrid, Modeller oder Transe.
Gefällt der Klang bei "Zu-Hause-Lautstärke" dann nicht, stehen lassen, und gefällt er, zuschlagen.
So einfach ist das.

Tschö
Stef
 
Dass sie leise nicht schlecht klingen müssen heißt aber nicht, dass sie lauter nicht
besser klingen können. Laut aufgedreht machen viele Verstärker auch mehr her. :)
 
UncleReaper":14ei89vo schrieb:
Dass sie leise nicht schlecht klingen müssen heißt aber nicht, dass sie lauter nicht
besser klingen können. ....

Dieses würde ich auch nie bestreitet.
Wobei dann noch zu analysieren wäre, ob nun bei höherer Lautstärke nur der oder die Speaker besser klingen, ob es die Endstufe ist die besser klingt oder beides zusammen ... ;-)

Tschö
Stef
 
nichtdiemama":1gcck319 schrieb:
Die Opalegende, dass ein Mastervolume-Amp mit Röhrenendstufe stets nur dann gut klingt, wenn laut gespielt, gehört jedoch ins Altersheim.
Wie bereits erwähnt, in meinem Wohnzimmer stehen zwei "Myth-Buster".
Moderne High-Gain-Amps wie z.B. Bugera 333XL oder 6262, oder auch mein Engl und mein Randall, erzeugen den Klang in der Vorstufe, die Endstufe macht nur noch lauter, ohne allzuviel zur Klangbildung beizutragen.


Davon abgesehen, daß der Threaderstelle ohnehin nicht mehr mitliest,
mag ich hierzu noch anmerken, daß auch Lautsprecher ein Minimum an Luft bewegen müssen, bis sie anfangen zu klingen.
Das können bei einer 2x12"-Bestückung dann schon beträchtliche Lautstärken sein.
Insbesondere wenn sie 120W halbwegs ohne Verschlucken abbilden können sollen ist ein guter Klang bei Master auf 0,3-0,5 nicht zu erwarten.

YMMV.

Viele Grüße,
Woody
 
Wieso schreibt ihr so viel wenn ich mal einen Tag nicht da bin? ;-)


Nein Spaß beiseite.
Ich bin eigentlich gebürtiger Österreicher und auf dem Weg zur Maturer... :oops:
Die Rechtschreibfehler(vor allem "bar") kommen aus meinem Dialekt und ich habs beim Schreiben übersehen.


Zurück zum Thema:

Erstmal DANKE für die vielen, schnellen und vorallem hilfreichen Antworten.
Hab mir alle Empfehlungen mal angeschaut und auch auf der Seite die von jemanden verlinkt worden ist ein wenig gelesen.


Werd jetzt noch ein wenig über die empfohlenen Amps lesen und mich dann entscheiden.


mfg Duck
 
Woody":91tlniql schrieb:
nichtdiemama":91tlniql schrieb:
Die Opalegende, dass ein Mastervolume-Amp mit Röhrenendstufe stets nur dann gut klingt, wenn laut gespielt, gehört jedoch ins Altersheim.
Wie bereits erwähnt, in meinem Wohnzimmer stehen zwei "Myth-Buster".
Moderne High-Gain-Amps wie z.B. Bugera 333XL oder 6262, oder auch mein Engl und mein Randall, erzeugen den Klang in der Vorstufe, die Endstufe macht nur noch lauter, ohne allzuviel zur Klangbildung beizutragen.


Davon abgesehen, daß der Threaderstelle ohnehin nicht mehr mitliest,
mag ich hierzu noch anmerken, daß auch Lautsprecher ein Minimum an Luft bewegen müssen, bis sie anfangen zu klingen.
Das können bei einer 2x12"-Bestückung dann schon beträchtliche Lautstärken sein.
Insbesondere wenn sie 120W halbwegs ohne Verschlucken abbilden können sollen ist ein guter Klang bei Master auf 0,3-0,5 nicht zu erwarten.

YMMV.

Viele Grüße,
Woody

Das deckt sich mit meiner Erfahrung. da ich immer Amps spielte die den Sound in der Vorstufe machten, könnte theoretisch alles auch leise klingen. Aber:
1) Dazu würde es wohl einen speziellen Lautsprecher brauchen
2) Leise ist selten geil (Für mich). Sogar das AFX spiele ich relativ laut wenn ich mal Spass haben will (Was mit dem dB Monitor ja wunderbar geht).

Das hat wohl was mit der bewegten Luft zu tun wie du sagst.


Duck":91tlniql schrieb:
Wieso schreibt ihr so viel wenn ich mal einen Tag nicht da bin? ;-)


Nein Spaß beiseite.
Ich bin eigentlich gebürtiger Österreicher und auf dem Weg zur Maturer... :oops:
Die Rechtschreibfehler(vor allem "bar") kommen aus meinem Dialekt und ich habs beim Schreiben übersehen.


Zurück zum Thema:

Erstmal DANKE für die vielen, schnellen und vorallem hilfreichen Antworten.
Hab mir alle Empfehlungen mal angeschaut und auch auf der Seite die von jemanden verlinkt worden ist ein wenig gelesen.


Werd jetzt noch ein wenig über die empfohlenen Amps lesen und mich dann entscheiden.


mfg Duck

Hi Duck,

woher kommst du? Sonst könnte ich ein paar Anspieltipps in deiner Nähe finden.
Lg
Auge
 
Duck":ji7c3pbh schrieb:
Wieso schreibt ihr so viel wenn ich mal einen Tag nicht da bin? ;-)
Die Wahrheit ist: Eigentlich sind Newbies/Threadersteller hier sehr unwichtig,
sie dienen lediglich dazu den "Alteingesessenen" eine Spielwiese zum
Austoben zu bereiten, früher im freien nannte man sowas Bolzplatz.

Hier können wir uns dann nach Herzenslust die Köpfe einschlagen :-P
 
Woody":knzk2juv schrieb:
...
mag ich hierzu noch anmerken, daß auch Lautsprecher ein Minimum an Luft bewegen müssen, bis sie anfangen zu klingen.
Das können bei einer 2x12"-Bestückung dann schon beträchtliche Lautstärken sein.
Insbesondere wenn sie 120W halbwegs ohne Verschlucken abbilden können...

Dass lautsprecher oftmals etwas "Wind machen" müssen, um wie gewohnt zu klingen, schrieb ich sinngewmäß schon zuvor.
Mit den 120 Watt der Endstufe hat das allerdings rgn (rein gar nix) zu tun.
Für "ausreichen Wind" kann schon eine 5-Watt-Endstufe sorgen; den Speakern ist es per se egal, ob der "Wind" aus einer 5-Watt- oder einer 200-Watt-Endstufe stammt.


auge":knzk2juv schrieb:
1) Dazu würde es wohl einen speziellen Lautsprecher brauchen ...

Nö. Eine dynamische 1x12-Box genügt zumeist.
Genügt vielleicht nicht für 100% authentischen Livesound, aber für guten Sound @ home sollte es genügen.
Damit kann man also oftmals zu hause gut hinkommen. Und für Gigs genügt die auch meistens.
Wenn nicht, kann man sich für Gigs immer später noch eine 2x12 holen.

auge":knzk2juv schrieb:
Das hat wohl was mit der bewegten Luft zu tun wie du sagst.

Jo, und damit, wie unser Ohr auf Lautstärke reagiert.
Trotzdem, auch leiser kann toll klingen.
Oder drehen wir die Hifianlange immer feste uff? Nicht?
Siehste. Geht auch leiser wenn es denn muss.

Tschö
Stef
 
nichtdiemama":3492q4nb schrieb:
Für "ausreichen Wind" kann schon eine 5-Watt-Endstufe sorgen; den Speakern ist es per se egal, ob der "Wind" aus einer 5-Watt- oder einer 200-Watt-Endstufe stammt.

Klingt zwar logisch, ich habe da mit meiner Röhren-Microbe aber
eine ganz andere Erfahrung gemacht.

Bevor ich meine kleine 1 x "12 Box hatte, habe ich das Top an meiner dicken
Mesa-Box getestet. Das klang nach garnichts. Irgentwie so, als ob die 10 Watt
es nicht geschafft haben, die Speaker der 450 Watt-Box in Wallung zu bringen.

Keine Ahnung, woran es wirklich gelegen hat ...
 
madler69":1ip612li schrieb:
als ob die 10 Watt
es nicht geschafft haben, die Speaker der 450 Watt-Box in Wallung zu bringen.

Keine Ahnung, woran es wirklich gelegen hat ...

Das hängt mit dem Wirkungsgrad eines Lautsprechers zusammen. Es gibt solche mit gutem, oder aber mit schlechtem Wirkungsgrad. Mit der Qualität des Lautsprechers hat dies nichts zu tun.

Wirkungsgrad bezeichnet jene Leistung, die ein Lautsprecher benötigt, um einen Schallpegel von X zu erreichen.

Ein Lautsprecher mit gutem Wirkungsgrad benötigt (Beispiel) 5 Watt, um einen Schalldruck von 70% zu erzeugen.

Ein Lautsprecher mit schlechtem Wirkungsgrad, benötigt, um 70% zu erreichen, die doppelte Verstärkerleistung.(Beispiel).

Lautsprecher in Verstärkern mit hoher Leistung haben meistens einen schlechten Wirkungsgrad bei hoher Belastbarkeit, sie „leben“ erst auf, wenn sie den entsprechenden Kick von der Endstufe bekommen.

Das gilt auch für Boxen mit hoher Belastbarkeit. Mit entscheidend ist auch die Bauweise einer Box, geschlossen, oder offen.

Das trifft übrigens auch auf HiFi-Anlagen zu. Wer noch ältere Lautsprecher von KEF, Rogers oder Dynaudio besitzt, der weiß, dass es eines potenten Amps bedarf, um sie zum Leben zu bringen.

Lautsprecher müssen Schallwellen erzeugen, sonst hören wir sie nicht. Es bedarf einer gewissen Auslenkung der Membran, um diesen Schall zu erzeugen. Und es bedarf eines gewissen Schalldrucks, um z. B. Bässe authentisch zu reproduzieren.

Wer nur leise spielt oder abhört, mag mit dem Ergebnis zufrieden sein, aber er weiß ja auch nicht, um wie viel besser ein System klingt, wenn es mit der entsprechenden Leistung und Lautstärke betrieben wird.

Tom
 
nichtdiemama":2jx0qs2l schrieb:
auge":2jx0qs2l schrieb:
1) Dazu würde es wohl einen speziellen Lautsprecher brauchen ...

Nö. Eine dynamische 1x12-Box genügt zumeist.
Genügt vielleicht nicht für 100% authentischen Livesound, aber für guten Sound @ home sollte es genügen.

Moin Moin,

ich hab sowohl eine 1x12 offene von TT/JensenNeo wie auch eine 1x12 Thiele von HoS/DeltaPro, und beide Boxen müssen weit über Wohnzimmerlautstärke "angetischt" werden, bevor es in "meinen Ohren" klingt. Das ging mir so auf den Keks das ich zuhause eigentlich nur noch preamp-->Kopfhörer spiele. Insofern würde es mich wirklich interessieren was Du unter einer dynamischen 1x12 Box verstehst, damit ich den Kopfhörer ad acta legen kann.

Grüße,

Jörg
 
Jörg":1sd0noyx schrieb:
damit ich den Kopfhörer ad acta legen kann.

Dazu vielleicht noch eine Anregung:

Für den häuslichen Einsatz würde ich immer 10 Zöller bevorzugen. Sie reagieren dynamischer als 12er, da sie weniger Membranfläche bewegen müssen.

Ist ähnlich, als hätte man statt eines Wohnwagens von 6 m Länge nur einen von 4 Meter am PKW.

10 Zöller mit geringer Belastbarkeit und gutem Wirkungsgrad wären die Celestion G10S oder auch die 10er Greenbacks. Wer die Vintage 10 mag, auf die trifft dies auch zu. Eminence Legend fällt mir noch ein.

Eine 2x10er Box mit diesen Speakern, auch als Mischbestückung, kann zu Hause durchaus bei kleinen Lautsärken schon sehr gut klingen.

Tom

@Edit

Das wäre übrigens noch ein Tipp für den Fragesteller:

Weg von den großen Röhrenkisten und hin zu einem kleinen feinen Rack.
Vorstufe Marshall JFX-1 (gibt´s gute gebrauchte und ist Röhre), Endstufe Rocktron Velocity 100 und ein Effektgerät wie das G-Force oder das Intellifex. Dazu eine 2x10er offene Box. Nur mal so als Anregung.
 
little-feat":3vvbewwi schrieb:
Wer nur leise spielt oder abhört, mag mit dem Ergebnis zufrieden sein, aber er weiß ja auch nicht, um wie viel besser ein System klingt, wenn es mit der entsprechenden Leistung und Lautstärke betrieben wird.

Tom

Ja, das glaube ich auch.

Mir machts auch mehr Spass Musik zu hören wenns etwas Druck macht. Egal ob im Auto oder zu Hause.

Wenn man nun die fette 4x12er in Bühnenlautstärke gewohnt ist, wirds wohl zu Hause in der Mietwohnung immer Langweilig sein.


little-feat":3vvbewwi schrieb:
Jörg":3vvbewwi schrieb:
damit ich den Kopfhörer ad acta legen kann.

Dazu vielleicht noch eine Anregung:

Für den häuslichen Einsatz würde ich immer 10 Zöller bevorzugen. Sie reagieren dynamischer als 12er, da sie weniger Membranfläche bewegen müssen.

Ich würde für fast jeden Einsatz 10 Zöller mal testen. Ich komme damit generell besser klar. Warum die so selten sind weiss ich nicht.
 
auge":3t3dwani schrieb:
Ich würde für fast jeden Einsatz 10 Zöller mal testen. Ich komme damit generell besser klar. Warum die so selten sind weiss ich nicht.

Das habe ich auch immer so gehalten. Mag sein, dass 12er ein paar Prozent mehr Bassdruck erzeugen, aber dafür sind die Leute mit den dicken 4 oder 5 Saiten zuständig, meine ich.

10er sind einfach dynamischer und präziser als 12er. Allerdings haben sie meistens auch eine geringere Belastbarkeit als 12er. Dies mag der Grund sein, warum man auf großen Bühnen eben nur 4x12er sieht. Und alle machen es nach ;-) ;-)

Tom
 
Jörg":1voo8px0 schrieb:
Moin Moin,

ich hab sowohl eine 1x12 offene von TT/JensenNeo wie auch eine 1x12 Thiele von HoS/DeltaPro, und beide Boxen müssen weit über Wohnzimmerlautstärke "angetischt" werden, bevor es in "meinen Ohren" klingt....

Dann hast du andere Erfahrungen als ich.
An meiner halboffenen 1x12 mit Eminence klingt es schon etwas über Ferneseherlautstärke lecker.
Dito mein Engl 1x12-Combo.
Daran hat auch ein Speakerwechsel nix geändert.

Einen 1x10-Combo (Speaker: Emi Ragin Cajun) habe ich auch, aber dessen Speakersound gefällt mir persönlich nicht, und das Ding lebt auch zu Hause deutlich auf, wenn ich es an meine 1x12 hänge ...

Muss wohl jeder seine eigenen Erfahrungen machen und daraus lernen.

Tschö
Stef
 
little-feat":3akghany schrieb:
auge":3akghany schrieb:
Ich würde für fast jeden Einsatz 10 Zöller mal testen. Ich komme damit generell besser klar. Warum die so selten sind weiss ich nicht.

Das habe ich auch immer so gehalten. Mag sein, dass 12er ein paar Prozent mehr Bassdruck erzeugen, aber dafür sind die Leute mit den dicken 4 oder 5 Saiten zuständig, meine ich.

10er sind einfach dynamischer und präziser als 12er. Allerdings haben sie meistens auch eine geringere Belastbarkeit als 12er. Dies mag der Grund sein, warum man auf großen Bühnen eben nur 4x12er sieht. Und alle machen es nach ;-) ;-)

Tom

Der Engl Sovereign 100 210 is aber nicht viel leiser als eine 4x12 an 100W Engl (Habs verglichen und mal umgesteckt).
Die Bassanteile der 4x12er sind geil aber in der Band muss mans dann eh rausdrehen.

Eigenartiges Gefühl da mal einer Meinung zu sein :lol: :lol:
 
auge":3cm1uj2u schrieb:
Hi Duck,

woher kommst du? Sonst könnte ich ein paar Anspieltipps in deiner Nähe finden.
Lg
Auge


Ich bin aus Osttirol um genau zu sein Sillian. Ca. 30km von Lienz entfernt.
Vielleicht sagt dir das was?!


lg
Stephan
 

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