Dynacord MRC 200 Midi-Board

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Anonymous

Guest
Hallo,

ich habe ein Dynacord MCR200 aus der Bucht gezogen.

Dabei handelt es sich um ein programmierbares Midiboard mit nur zwei Schaltern (up and down).

Schön ist, das ich damit nur ein Kabel zu der Rackunit legen muss, und damit gleichermaßen Strom und Midisignal übermittelt wird. Saubere Lösung.

Vor allem ist das Board robust, klein und handlich.

Mein Plan wäre es das Ding im Song Modus zu nutzen, also nach und nach alle Sounds die ich für unsere Playlist brauche der Reihe nach abzuspeichern, so dass ich nur noch auf "up" drücken muss. Wäre für einen Gig natürlich das entspannteste, dafür ist mann dann natürlich recht stark daran gebunden.

Mal sehen ob das was wird, oder ob ich doch meine Sounds nur mit meinem Volume-Poti mache :) Ist halt bequemer, und man kriegt auch so viele Sounds hin, aber mein midifähiger EQ und mein Korg A3 sollen dauch auch etwas mehr zu tun bekommen.

Jedenfalls finde ich zu dem Ding kein Handbuch. Ich denke irgendwie kriege ich mich da schon reingefuchst, aber vielleicht hat hier ja schonmal jemand mit dem Gerät gearbeitet und kann mir was zur Programmierung sagen?

schönen Gruss,
wary
 
wary":1mk3d0za schrieb:
Hallo,

ich habe ein Roland MCR200 aus der Bucht gezogen.

Dabei handelt es sich um ein programmierbares Midiboard mit nur zwei Schaltern (up and down).


Und warum heißt deine Überschrift dann "Dynacord MRC 200 Midi Board" ? :shrug:
 
75Deluxe":2ppm8nfp schrieb:
Und warum heißt deine Überschrift dann "Dynacord MRC 200 Midi Board" ? :shrug:

Was hat denn der Roland da gemacht? :oops:

ne, Dynacord war schon richtig, danke für die Verbesserung
 
wary":3tpydekt schrieb:
Mein Plan wäre es das Ding im Song Modus zu nutzen, also nach und nach alle Sounds die ich für unsere Playlist brauche der Reihe nach abzuspeichern, so dass ich nur noch auf "up" drücken muss. Wäre für einen Gig natürlich das entspannteste, dafür ist mann dann natürlich recht stark daran gebunden.

Genau dieses Gebundensein geht eigentlich nicht. Es gibt soo unendlich viele Möglichkeiten, warum Sets nicht wie "programmiert" eingehalten werden. Fängt beim Sänger an, der sich grad 'ne Erkältung eingefangen hat und hört beim Veranstalter, der nun doch 4 x 30 statt 3 x 45 will, noch lange nicht auf. ... und jetzt hoch zur Step-Nummer 45, 46 und 47 für Song Nummer 23 und anschließend Song Nr. 10 eingeschoben mit den Steps 15 und 16 ...

Nicht nur deshalb habe ich bis heute den bühnenpraktischen Nutzen von Step-Up/ Step-Down-Schaltern nicht verstanden (und habe dies auch nicht mehr vor. :-D ).

Entweder puristisch: Gitarre, Amp plus noch 1 Gerät dazu. Oder volle Kanne Integration von programmierbaren Treter-Loops, Ampumschaltimpulsen und Midi (sofern Midi-Geräte vorhanden). Muss ja nicht mehr Bradshaw Custom für Millionäre sein. Systeme wie GigRig oder G-Lab sind heute erschwinglich und liefern mit 1 Tritt jede erdenklliche Kombination der angeschlossenen Geräte.
 
Hallo Hans... was Du sagst hat seine Berechtigung, und ich habe mir da auch schon Gedanken drum gemacht.

Allerdings ist das eine Frage der Gewöhnung und des Aufbaus der Sounds. . Noch dazu kann man mit diesem Gerät ja nicht nur den "Song-Modus" nutzen, sondern auch freier die Programme anwählen.

Für den Havariefall hat man so also durchaus eine Sicherungsleine.

Wie gesagt, ich werde sehen ob sich das für mich als sinnvoll herausstellt. Für den Bühnenaufbau wäre es auf jeden Fall das einfachste und schönste.
 

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