George Benson Saiten

Hallmarksweptwinger

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Habe eine Gitarre aus USA bekommen (gekauft und zugeschickt). Diese ist mit neuen George Benson Saiten prima eingestellt.
Es handelt sich um den Thomastik Infeld Nickel Flat Wound GB112 Satz. 12-53
Die Gitarre ist eine Fender Jaguar von ´63, also schon sowas wie der holy grail in dem Bereich.
Ich war nun immer ein Verfechter davon, daß die Saiten ziemlich egal sind, der Hauptsound kommt von der Gesamtgitarrenkonstruktion und eben dem Amp.
Nun klingt diese Jaguar schon mal alleine unglaublich gut. Aber ich glaube nun, daß die Saiten das Gesamtkonzept einfach perfekt abrunden. Das spielt sich alles so butterweich, ein dicker, weicher, runder, brillanter Sound!
Kennt jemand diese Saiten und benutzt sie auch? Wenn ja, warum? Oder nicht mehr, wenn ja warum?
Warum ist die dicke E eine 53er?? (ich wusste bislang nicht, daß es 53er gibt... hatte meist 52er, 54er oder 56er...)
Und, warum sind die überall so teuer? (also teuer im Vergleich zu anderen Saiten)
 
Hallo,

die GBs habe ich nie probiert - waren mir massiv zu teuer. Aber auch alle Thomastiks klingen speziell - und sind auch etwas teurer als sonstige Stangenware.

Dennoch finde ich es empfehlenswert, Thomastiks zu probieren.

Gruß

erniecaster
 
Ich benutze für meine Jag auch am Liebsten Thomastiks, aber die "normalen" 12er. Klingt unschlagbar und ist teuer genug, finde ich.
 

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