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Anonymous
Guest
Hi,
habe mir vor einiger Zeit eine Gibson Les Paul zugelegt.
Allerdings habe ich ein kleines Problem mit der Stimmung!
Zuerst: Die Gitarre wird komplett um einen Halbton runtergestimmt...
Saitenlage und Justierung habe ich durchgeführt. Also zumindest nach Stimmgerät sollte sie bundrein sein.
Wenn ich die Gitarre durchstimme und einen vollen Akkord anspiele...z.B. Edur oder ein G (also über alle Saiten), dann klingt die Gitarre gut und richtig.
Ich benutze in der Regel allerdings sehr oft sogenannten "Oktavverschiebungen" zum spielen von kurzen Melodie-Einwürfen.
Wer es nicht kennt: Man schlägt nur den Grundton und die Oktave gleichzeitig an..alle anderen Saiten werden abgedämpft, so dass man sie nicht hört. In der Regel liegt der Grundton bei meinen gespielten Oktavverschiebungen auf der A-Saite...die Oktave also auf der G-Saite.
Jetzt das Problem:
Spiele ich - wie gesagt - einen vollen Akkord, ist alles OK. Spiele ich eine Melodie über die Oktavverschiebungen, klingt die Gitarre fürchterlich schief!
Wir hatten gestern ein Konzert. Die ersten Akkorde waren OK, als dann beim ersten Lied eine Melodie kam, wäre ich fast umgekippt!!! Schief und völlig daneben!
Einzige Lösung zur Zeit ist, dass ich solange nachstimme, bis es irgendwie wieder passt. Nach 2-3 Songs klingt sie aber wieder schief!
Natürlich fällt einem als erstes wieder die Bundreinheit ein. Würdet ihr auch darauf tippen? Oder hat noch jemand andere Tipps parat?
Kann doch nicht sein, dass dieses blöde Problem nicht zu beseitigen ist!
habe mir vor einiger Zeit eine Gibson Les Paul zugelegt.
Allerdings habe ich ein kleines Problem mit der Stimmung!
Zuerst: Die Gitarre wird komplett um einen Halbton runtergestimmt...
Saitenlage und Justierung habe ich durchgeführt. Also zumindest nach Stimmgerät sollte sie bundrein sein.
Wenn ich die Gitarre durchstimme und einen vollen Akkord anspiele...z.B. Edur oder ein G (also über alle Saiten), dann klingt die Gitarre gut und richtig.
Ich benutze in der Regel allerdings sehr oft sogenannten "Oktavverschiebungen" zum spielen von kurzen Melodie-Einwürfen.
Wer es nicht kennt: Man schlägt nur den Grundton und die Oktave gleichzeitig an..alle anderen Saiten werden abgedämpft, so dass man sie nicht hört. In der Regel liegt der Grundton bei meinen gespielten Oktavverschiebungen auf der A-Saite...die Oktave also auf der G-Saite.
Jetzt das Problem:
Spiele ich - wie gesagt - einen vollen Akkord, ist alles OK. Spiele ich eine Melodie über die Oktavverschiebungen, klingt die Gitarre fürchterlich schief!
Wir hatten gestern ein Konzert. Die ersten Akkorde waren OK, als dann beim ersten Lied eine Melodie kam, wäre ich fast umgekippt!!! Schief und völlig daneben!
Einzige Lösung zur Zeit ist, dass ich solange nachstimme, bis es irgendwie wieder passt. Nach 2-3 Songs klingt sie aber wieder schief!
Natürlich fällt einem als erstes wieder die Bundreinheit ein. Würdet ihr auch darauf tippen? Oder hat noch jemand andere Tipps parat?
Kann doch nicht sein, dass dieses blöde Problem nicht zu beseitigen ist!