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Anonymous
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Moin !
Hab ich gerade in der taz gelesen:
tschö, Peter
Hab ich gerade in der taz gelesen:
tschö, Peter
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Anonymous
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Hi Peter,
na da haste aber was gefunden ;-) Na guck Dir das an, der gute alte Gary... :lol: Wobei ich dem Ganzen auch keinen Glauben schenke, auch, wenn es durchaus sein könnte. Im Endeffekt beruht doch alles auf irgendwas schonmal dagewesenen...
Gruß
Mirko
na da haste aber was gefunden ;-) Na guck Dir das an, der gute alte Gary... :lol: Wobei ich dem Ganzen auch keinen Glauben schenke, auch, wenn es durchaus sein könnte. Im Endeffekt beruht doch alles auf irgendwas schonmal dagewesenen...
Gruß
Mirko
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Anonymous
Guest
Hallo zusammen,
überraschen würde es mich jedenfalls nicht sonderlich. Immerhin erinnert sein "Parisienne Walkaways" auch extrem an "Blue Bossa" (von Kenny Dorham, 1961).
Gruß
Jan
überraschen würde es mich jedenfalls nicht sonderlich. Immerhin erinnert sein "Parisienne Walkaways" auch extrem an "Blue Bossa" (von Kenny Dorham, 1961).
Gruß
Jan
frank
Power-User
- 13 Okt. 2004
-
- 3.673
- 0
Na ja, mag ja sein, dass er gemogelt hat. Aber ich sehe das ebenso wenig eng, wie meine Vorredner. Wenn er denn eine handvoll Takte geklaut hat, sind diese dann von ihm in neuem Gewande eingekleidet worden und ergeben einen insgesamt tollen Song, der mich immer wieder erfreut.
In diesem Zusammenhang vielleicht noch diese Begebenheit: Hannes Wader hat in den 70er seine Platte "7 Lieder" aufgelegt. Darauf ist der weithin bekannte Song "Heute hier, morgen dort" enthalten. Dieser wurde von einem Amerikaner geschrieben und mit nur wenig Erfolg vermarktet. Der Songwriter ist alsbald wieder in ein durchaus bürgerliches Leben untergetaucht. So blieb er Wader, der wegen der Urheberrechte nach ihm suchte, verborgen. In der Zwischenzeit hat Wader auf seinen Platten den Writer immer namentlich genannt und obendrein einige der Tantiemen für diesen Song zurückgelegt. Und in der Tat, Wader fand den Songwriter Ende der 90er zufällig wieder und konnte diesem dessen Anteil auszahlen. Der hat sich wohl mächtig über den warmen Segen gefreut, immerhin einen 6-stelligen Betrag. So geht`s also auch.
Vielleicht liegt der Unterschied darin: Moore got the Blues, Wader den Kommunismus.
In diesem Zusammenhang vielleicht noch diese Begebenheit: Hannes Wader hat in den 70er seine Platte "7 Lieder" aufgelegt. Darauf ist der weithin bekannte Song "Heute hier, morgen dort" enthalten. Dieser wurde von einem Amerikaner geschrieben und mit nur wenig Erfolg vermarktet. Der Songwriter ist alsbald wieder in ein durchaus bürgerliches Leben untergetaucht. So blieb er Wader, der wegen der Urheberrechte nach ihm suchte, verborgen. In der Zwischenzeit hat Wader auf seinen Platten den Writer immer namentlich genannt und obendrein einige der Tantiemen für diesen Song zurückgelegt. Und in der Tat, Wader fand den Songwriter Ende der 90er zufällig wieder und konnte diesem dessen Anteil auszahlen. Der hat sich wohl mächtig über den warmen Segen gefreut, immerhin einen 6-stelligen Betrag. So geht`s also auch.
Vielleicht liegt der Unterschied darin: Moore got the Blues, Wader den Kommunismus.
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Anonymous
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frank":25l0pamw schrieb:
:lol: Netter Vergleich... ;-)
Gruß
Mirko
doc guitarworld
Moderator
- 17 Jan. 2002
-
- 7.869
- 5
- 5
floyd":2vhdbhf0 schrieb:Moin !
Hab ich gerade in der taz gelesen:
tschö, Peter
Alter Hut, er soll sogar nachweisbar auf einem
Festival im Westerwald mit den Jungs gespielt haben ...
Das war vor drei bis vier Jahren in den privaten Sendern
mal so eine Randnote in den Reisser-Nachrichten (RTL und Co).
Genaugenommen müßten die Kölschkarnevalrocker Brings
mit "ihrem" Smashhit "Superjeilezick" auch überlegen,
wer´s erfunden hat ... andere Geschichte, lustige Anekdoten.
Seit Bach gibt es nur noch Plagiate! So! :lol:
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