Hilfe Akkordfolge "Watch over " Alter Bridge

A

Anonymous

Guest
wer kennt diesen song und wer kann mir bei der passage G/GB helfen? das klingt an der stelle total bäh...und da ich eine anfängerwurst bin steh ich auf dem schlauch...wäre für hilfe echt dankbar ;-)))




Watch Over You Chords by Alter Bridge, www.Ultimate-Guitar.Com

Send "Watch Over You" to Cell Phone

Artist: Alter Bridge
Song: Watch Over You
Album: Blackbird (2007)
Tuning: Standard (EADGBE)

NOTE: The C might be a Cadd9.


Verse 1:
G C
Leaves are on the ground
G C
Fall has come
G C
Blue skies turning grey
G C
Like my love
G C
I try to carry you
G C
And make you whole
G C G
But it was never enough
G G/Gb
I must go


Chorus:
Em D C G G/Gb DIESES G/GB klingt shit!!!
And who is gonna save you when I’m gone
Em D C
And who’ll watch over you
G
When I’m gone?



;-) ;-)
 
einfach ein normales G greifen und im Bass (tiefe E-Saite) einen Halbton runter auf den 2. Bund (Fis). Eventuell Bass und Restakkord zeitlich versetzt anschlagen, dann klingt's nicht so dissonant.

GruĂź Oli
 
G/Gb. Was soll das denn sein? Das scheint doch eher D-Dur zu sein, mit einem F# (der Terz im Bass). Dann klingt die Akkordfolge zum einen ganz normal und der Akkord hätte zum anderen eine Dominantfunktion. Und das auch noch an der richtigen Stelle. So wird ein Schuh daraus.

Aber was weiĂź ich? Ich kenne den Song nicht einmal.... :-D
 
Hey,

um Dir gleich mal die Illusion zu nehmen: Das Lied wird in einem OpenG-
Tuning gespielt. Ich habe das mal in meinen original Noten
nachgeschlagen. Das was da so bei UG steht ist relativ korrekt. Auch die
Interpretation, die Du hier gepostet scheint korrekt zu sein. In meinen
Noten sagt der mir, dass an der stelle ein normaler G-Dur gespielt wird.
Versuchs einfach mal.

GERRIT
 
Hi

warst auch auf dem Konzert in Kölle?

die Akustikversion kam echt top, ansonsten hatte Herr Tremonti ganz schön zu ackern unter edm treibenden Schlagzeuger...

GruĂź

D--A--D
 
D--A--D":2wwhelg0 schrieb:
die Akustikversion kam echt top, ansonsten hatte Herr
Tremonti ganz schön zu ackern unter edm treibenden Schlagzeuger...

Jo, war ich wohl. War der Kracher. Gestern Abend hat das Konzert in der
Live vor einem Jahr um Längen getopt. Knaller.

Ich nehme mal an, dass Du auch da warst? Ich hoffe Du warst nicht einer
der Idioten, die die ganze Zeit ĂĽber das scheiĂź Equipment vom Tremonti
sinniert haben. Ich stand neben so Pfeifen. Mir hat's fast das Hirn
rausgemartert, weil ich so oft PRS, Mesa und Rectifier gehört habe.
 
Gerrit":23jba9en schrieb:
...Mesa...Rectifier...

Also wenn man sich deinen Avatar anschaut könnte man fast denken du wärst neidisch ;-)

Ne, das einzige an seinem Equipment, was mir keine Ruhe gelassen hat, ist die Frage, wie man so geschmacksverirrt sein kann, sich eine schöne PRS in silber lackieren zu lassen :roll:

GruĂź

D--A--D
 
klar war ich in kölle...auch im februar....die sind einfach nur hammer...
und eh ich vergesse...wer an tremonti kratzt...das ist klar blasphemie...
den tremonti ist GOD-Like.......

werd mal eure tips morgen ausprobieren ;-)
 
D--A--D":1798gdi6 schrieb:
Ne, das einzige an seinem Equipment, was mir keine
Ruhe gelassen hat, ist die Frage, wie man so geschmacksverirrt sein
kann, sich eine schöne PRS in silber lackieren zu lassen :roll:

Wo wir grad beim Thema sind:

IM000679.jpg
 
Aaaah, hatte mich schon gewundert, wozu bei den beiden Fender Twins noch so viel 4x12er rumstanden... ;-)

GruĂź,

D--A--D
 
Christof":34uc5ool schrieb:
G/Gb. Was soll das denn sein? Das scheint doch eher D-Dur zu sein, mit einem F# (der Terz im Bass). Dann klingt die Akkordfolge zum einen ganz normal und der Akkord hätte zum anderen eine Dominantfunktion. Und das auch noch an der richtigen Stelle. So wird ein Schuh daraus.

Daraus @Threadsteller:

Das ist so eine typische, häufiger Durchgangsharmonie (zwischen einem Dur Akkord zu seiner Mollparallele mit absteigender Basslinie), wo die Angaben mit Buchstaben (G/F#, C/H usw.) ihre Grenzen erfahren und zur Schmuddelecke werden, da hier noch weniger als sonst ein konkretes Voicing aus Standardgriffen abgeleitet werden kann.

Einfach den vollgriffigen G-Lagerfeuerakkord mit F# drunter klingt dann halt nicht. Zumal sich das im vorliegenden Song aus (echtem) Bass und Doublestops in höheren Lage auf der A--Gitarre zusammensetzt.

Eine Lösung, die die im Original vorhandenen Klänge praktikabel zusammenbringt, wäre

G = 3-2-0-0-3-x

F#/D7(!) = 2-x-0-2-1-x

Em = 0-2-2-0-0-x


Sonst halt die einfachere Variante

G

2-x-0-0-0-x

Em

die man aus der angegeben Schreibweise ableitet (und die für den Hausgebrauch funktioniert), aber nicht wirklich dem tatsächlichen Klang des O-Songs mit den über mehrere Instrumente verteilten Voicing entspricht.

Was lernt das? Tatsächlich gespielte Töne lassen immer nur schematisch und vage auf "G", "Am" oder sonstwie reduzieren. Diese Angaben sagen jedoch nichts darüber aus, wo auf dem Grifbrett, wann und in welchem Umfang (6 Saiten, 5 Saiten, 4 Saiten, 3 Saiten ...) sie tatsächlich gespielt werden. Weshalb sich auch ungefähr 1 Millionen Songs mit identischen Harmonien trotz vereinfachter Schreibweise denn doch immer wieder anders anhören (können).
 

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