Höhenabfall bei geschraubten Hälsen?

A

Anonymous

Guest
Hallo zusammen!

Eine vielleicht naive Frage an Gitarrenbauexperten: Ich habe bei 2 Stratocaster-Modellen unterschiedlicher Fabrikate festgestellt, dass deren akustischer Ton (will sagen: ohne Verstärker) ab dem 15 Bund abrupt sehr dumpf klingt, insbesondere auf den Diskantsaiten. Gleichzeitig sitzt der Hals bei diesen Gitarren sehr stramm in der Halstasche (um nicht zu sagen: der hals klemmt in der Fräsung). Andererseits habe ich einen derartigen Höhenabfall bei Stratocaster-Modellen mit weniger stramm in der Halstasche sitzenden Hälsen noch nicht registriert. Ist das ein Zufall, oder ist da was dran?

Bluesy Gruß,
Jürgen
 
... klingt recht voodoo-mäßig, aber wer weiß .... ich glaube, ich habe keine so richtig straff im Korpus sitzende Halsversion, muss ich zugeben. Die Strats, bei denen irgendwelche Höhenabfälle zu beobachten waren, hatten eher Brückenprobleme.
 
Vorstellen kann ich mir sowas nicht. Ein Höhenabfall wäre ja auf irgend eine Art von Dämpfung zurückzuführen. Stramm sitzende Hälse verbessern die Schwingungsübertragung - ich glaube nicht daß das ab einer bestimmten "Straffheit" ins Gegenteil umkippt.
Also, ich würde mal sagen: das ist eine zufällige Beobachtung von 2 Phänomenen ohne Zusammenhang. Es gibt soviele Faktoren die sich auf den Ton einer E-Gitarre auswirken, da ist es recht wahrscheinlich, daß ein anderer Faktor "schuld" ist.
 
Grundsätzlich kenne ich es von gut verarbeiteten Strats so, dass der Hals ohne jedes Spiel in der Fräsung sitzt. Löst man die Halsschrauben, so fällt der Hals nicht heraus.....sondern muss mit Druck aus der Fräsung geholt werden.

Andererseits hatte ich auch schon 70er Strats, die ja bekannterweise nicht soooo toll verarbeitet waren - da konnte man zwischen Hals und Fräsung bequem ein Markstück (nicht Euro) schieben. Dem Klang tat das keinen Abbruch.

Also....ich habe keine Erklärung für deine Beobachtung. Mit der Halsbefestigung muss da kein Zusammenhang bestehen. Es gibt einfach auf bestimmten Bereichen des Griffbretts bei manchen Strats "tote" Stellen.

Solche Gitarren sollte man sich nicht ins Haus holen.

Tom
 
Um dem Phänomen auf den Grund zu gehen, tät ich es mal mit einem anderen Hals
an besagter Strat probieren ...
 
62stratcat schrieb:
Ist das ein Zufall, oder ist da was dran?

Bluesy Gruß,
Jürgen

Hi Jürgen,

ich denke, das liegt wohl an den Hälsen selbst und teils auch an den Bünden, bzw deren Passform und Auflage. Ich hatte mal eine Strat, die gerade in den oberen Lagen nicht sehr gut klang. Nach Neubundieren war das wesentlich besser.

Ein Hals sollte natürlich nicht in der Halstasche klemmen, so das man ihn nur mit Gewalt wieder da raus bekommt. Der Hals sollte in der Halstasche aber schon sauber aufliegen. Obwohl wenn ich überlege wie viele Hälse ich schon mit Furnierstreifen in 'Form' gebracht habe. Selbst meine ehemalige Bühnenstrat hatte zwei Shims in der Halstasche und die klang einzigartig gut. Oder man denkt an die 7ender 3 Punkt Befestigung in den 70's mit Tilt Neck...
Mittlerweile gebe ich den Hälsen immer etwas Spielraum und ziehe auch die Halsschrauben nicht zu fest an. Das macht auch was aus am Klang. Jörg Tandler hatte mir das mal in seiner Werkstatt vorgeführt und es war echt verblüffend und gleichzeitig sehr lehrreich für mich ;-)

bluesy Gruß zurück :cool:
 
Hi Maggy,

Magman schrieb:
Mittlerweile gebe ich den Hälsen immer etwas Spielraum und ziehe auch die Halsschrauben nicht zu fest an. Das macht auch was aus am Klang. Jörg Tandler hatte mir das mal in seiner Werkstatt vorgeführt und es war echt verblüffend und gleichzeitig sehr lehrreich für mich ;-)

ich denke ich bin nicht der einzige, der das gerne etwas ausführlicher erläutert hätte ;-)....

BG
Heiko
 
Magman schrieb:
Mittlerweile gebe ich den Hälsen immer etwas Spielraum und ziehe auch die Halsschrauben nicht zu fest an. Das macht auch was aus am Klang. Jörg Tandler hatte mir das mal in seiner Werkstatt vorgeführt und es war echt verblüffend und gleichzeitig sehr lehrreich für mich ;-)

Maggy, ich weiß nicht.

Es gibt Strats, bei denen hat der Hals Wurzeln geschlagen in der Fräsung. Und sie sind toll. Es gibt Strats, da passt handwerklich nix, und sie klingen toll. Es gibt Strats, die haben einen Body aus Spanplatte und sie klingen toll. Drei Schrauben am Hals, vier Schrauben.......Tilt Neck, Shim.....Korea für 300,00 Euro, Gitarrenbauer für 2000,00 Euro.....klingt alles toll.


ODER EBEN AUCH NICHT!!!!!

Strat ist ein Mysterium. Entweder du erwischt eine gute, oder nicht. Ob Bastelcaster oder Tandler, das ist völlig egal.

Es sprach ein Praktiker, der in 25 Jahren wohl 150 Strats gespielt hat. Eine echte 60er war auch dabei.

Tom
 
Hallo,

bisher habe ich die Halstaschen meiner Gitarren mit geschraubten Hälsen auch immer mit etwas "Spielraum" ausgearbeitet. Der Hals muß sich noch leicht in der Halstasche bewegen können.

Das hatte aber keine klanglichen Ursachen, sondern war auf den Umstand zurückzuführen, dass Holz ja bekanntlich arbeitet und gerade die Holznase incl. der Lackierung in der Innenseite einer Strat bei zu stramm sitzenden Necks, im Laufe der Zeit gerne einreißt. Hier ist kontruktionsbedingt einfach zu wenig Holz vorhanden.

Viel wichtiger finde ich die Auflage der Halstasche und des Necks. Ich denke, wenn man hier hier mit Füllfurnieren arbeiten muß um den Hals in dem entsprechenden Winkel montiert zu bekommen, kann man mit dem Drehmoment der Halsschrauben einiges am Klang retuschieren.

Wenn die Auflage aber plan ist, und der Hals satt aufliegt, dann ist es meiner Meinung nach völlig egal, mit welchem Drehmonent die Halsschrauben angezogen werden.

Entweder habe ich dann eine tote Strat oder etwas was toll klingt.

In diesem Fall würde ich aber auch auf einen "toten Hals" tippen und mir das Teil bezügl. der Montage und der Einstellung nochmal genauer anschauen.......

Gruß
Sven
 
Hako schrieb:
Hi Maggy,

Magman schrieb:
Mittlerweile gebe ich den Hälsen immer etwas Spielraum und ziehe auch die Halsschrauben nicht zu fest an. Das macht auch was aus am Klang. Jörg Tandler hatte mir das mal in seiner Werkstatt vorgeführt und es war echt verblüffend und gleichzeitig sehr lehrreich für mich ;-)

ich denke ich bin nicht der einzige, der das gerne etwas ausführlicher erläutert hätte ;-)....

BG
Heiko

Da schließe ich mich an!
Grüße,
Hannes
 
Moin,

möglicherweise liegt der Hals ja trotz angezogener Schrauben nicht richtig plan auf. Stramm ist eine Sache, nicht passend eine andere.
 
...zu Maggys Thema,

ich habe gehört, dass einmal zu fest angezogene Halsschrauben die Auflagefläche am Halsstock verformt. Sie ist dann nicht mehr plan. Deshalb sollte man die Bohrungen auch ansenken.

Ein ähnliches Problem gibt es übrigens (besser bekannt und nachvollziehbar) bei den Auflageflächen von Zylinderkopf und Rumpfmotor, wenn man die Schrauben zu fest anknallt.
 
Hako schrieb:
Hi Maggy,

Magman schrieb:
Mittlerweile gebe ich den Hälsen immer etwas Spielraum und ziehe auch die Halsschrauben nicht zu fest an. Das macht auch was aus am Klang. Jörg Tandler hatte mir das mal in seiner Werkstatt vorgeführt und es war echt verblüffend und gleichzeitig sehr lehrreich für mich ;-)

ich denke ich bin nicht der einzige, der das gerne etwas ausführlicher erläutert hätte ;-)....

BG
Heiko

Moinsen

Also erst mal kann man sich das ja nicht vorstellen, aber dieser 'Drehmoment' ist zusammen mit dem Sattelmaterial und den Einstellungen und Materialien des Tremolos (vor allem der Härtegrad der Federn) u.a. mit verantwortlich wie viel Twang man der/einer Strat entlocken kann. Jörg hatte mir das nach dem Neubundieren meiner Mintage 57´gezeigt, nachdem ich ihm sagte das ich besonders Strats liebe die so richtig knallen können. Es gibt ja Leute, die die Schrauben über Kreuz regelrecht 'anknallen' bis kurz vorm abreißen. Das sollte ich hier aber mal tun und als Handwerker hat man ja Gefühl zum Material - ich zog die Schrauben sehr fest an. Es ist schwer zu erklären und hört sich für viele nach Voodoo an, aber nach dem Jörg die Schrauben wieder etwas gelöst hatte, den Hals nach allen Richtungen 'gestreckt' hatte war der Klang der Gitarre über einen cleanen Amp gespielt irgendwie ausgewogener. Vorher war das, naja sagen wir mal metallischer, oder härter. Es waren immer nur Nuancen, aber ich hörte es.

Tom hat natürlich recht und ich habe das in all den langen Jahren auch schon öfters festgestellt - an einer toten Strat kann man schrauben wie man will, sie wird tot bleiben. Entweder Hals und Body passen tonal gut zusammen oder eben nicht.
 
Magman schrieb:
...Mittlerweile gebe ich den Hälsen immer etwas Spielraum und ziehe auch die Halsschrauben nicht zu fest an...
:shock: Eeeecht? Aber dann wackelt das Ding doch! Ich knall' die Halsschrauben immer mit aller Kraft fest, damit sich nicht gleich die Stimmung ändert, wenn man die Hand drauf legt.
 
kiroy schrieb:
Magman schrieb:
...Mittlerweile gebe ich den Hälsen immer etwas Spielraum und ziehe auch die Halsschrauben nicht zu fest an...
:shock: Eeeecht? Aber dann wackelt das Ding doch! Ich knall' die Halsschrauben immer mit aller Kraft fest, damit sich nicht gleich die Stimmung ändert, wenn man die Hand drauf legt.

Man darf das nun nicht missverstehen - die Schrauben sollen schon fest angezogen sein, da soll auch nix wackeln oder so. Ich knalle die Schrauben allerdings nicht fest, sondern ziehe sie mit Gefühl an bis es passt. Stimmungsprobleme haben wir auch nicht, ich bin immer gut gelaunt und meine Strat wenn sie frisch besaitet ist auch :lol:

Und Spielraum heißt bei mir, der Hals lässt sich ganz leicht in die Halstasche legen, ohne zu klemmen. Ich hatte aber auch schon Strats mit 2mm und mehr Luft seitlich die auch vorzüglich klüngten. Man soll das nun nicht an die Waagschale hängen!
 
Herzlichen Dank für die vielen Infos! Ich werde mal prüfen, ob die Auflageflächen hinreichend plan sind.

Beste Grüße
Jürgen
 
Hallo, ohne meckern zu wollen - wie willst du es prüfen,
und was wäre hinreichend plan ?
V.H.
 
Maggy, ich weiß nicht.

Es gibt Strats, bei denen hat der Hals Wurzeln geschlagen in der Fräsung. Und sie sind toll. Es gibt Strats, da passt handwerklich nix, und sie klingen toll. Es gibt Strats, die haben einen Body aus Spanplatte und sie klingen toll. Drei Schrauben am Hals, vier Schrauben.......Tilt Neck, Shim.....Korea für 300,00 Euro, Gitarrenbauer für 2000,00 Euro.....klingt alles toll.


ODER EBEN AUCH NICHT!!!!!

Strat ist ein Mysterium. Entweder du erwischt eine gute, oder nicht. Ob Bastelcaster oder Tandler, das ist völlig egal.

Hallo Tom,

du sprichst mir aus der Seele. Ich wurde im Forum schon wegen meiner als genial klingend beschriebenen und (meiner Meinung nach) einer Tandler-Strat ebenbürtigen Classic-Vibe Strat belächelt. Ja, es ist so, manchmal passt es einfach und es ist, mit Verlaub, schei... egal, ob das Brett 300 oder 3000 Euro kostet. Die Morgaine, die ich damals in der Hand hielt, war nicht besser als meine jetzige CV und das beruhigt mich doch ganz schön.

Ich hab neben meinen Billigheimern nach wie vor mein 20 Jahre altes 4000 DM Brett zuhause und liebe diese außergewöhnliche Mahagoni-Strat, aber der Chinakracher ist halt genau so gut ... anders, aber für sich genial.

Fazit, wenn das Teil nicht klingt, weg mit. Rumbasteln macht keinen Sinn. Entweder es passt oder es passt nicht. Die Schraube fester oder nicht ist Voodoo. Blöd, wenn das Brett teuer war, aber dafür gibt es Läden zum Testen und man sollte sich immer Zeit dafür nehmen.

Bluesige Grüße

Ralf
 
In einem psychologischen Versuch zeigte man zwei Probanden Bilder von gesunden und von kranken Zellen.
Man sagte ihnen, sie sollen durch bloßes Ansehen versuchen zu erkennen, ob diese Zellen krank oder gesund seien und dies über zwei Tasten (gesund / krank) eingeben.

Eine rote und eine grüne Lampe sollte ihnen ein Feedback geben, (rot - falsch / grün-richtig), ob ihr "Tipp" richtig war.

Proband 1 bekam ein korrektes Feedback und konnte darum nach kurzer Zeit gesunde und kranke Zellen unterscheiden.

Proband 2 bekam die Antworten von Proband 1 und hatte darum in seinem "Feedback" auch all die Fehler von Proband 1. Nach etwas längerer Zeit kam er jedoch auch, wie sein Vorgänger zu sicheren Ergebnissen.

Jetzt wurden beide Probanden vor ein Publikum gestellt und sollten dort erklären, woran man den Unterschied von gesunden zu kranken Zellen erkennt.

Proband 1 hatte ein korrektes Feedback erhalten und war mit seiner Erklärung knapp und gebündelt.

Proband 2 musste sehr viele Ausschweifungen machen, denn er hatte durch die Fehlinformationen, die man ihm untergeschoben hatte, viele Sonderfälle und Ausnahmen zu erklären. Es gab also solche und solche Fälle, und obwohl diese Zelle gesund aussah, war sie es gar nicht, hingegen...

Nach seinem ausschweifenden Vortrag wurde das Publikum befragt, welcher der Dozenten den kompetenteren Eindruck gemacht habe.

Es war Proband Nummer 2.
 
tommy schrieb:
ok Walter, verstanden! :oops: ;-)

...Nun Du!

Es gab immer wieder Versuche, Schraubhalsinstrumenten ihre Zicken über diesen Punkt auszutreiben.
Instrumenten mit fetten Deadspots, zum Beispiel, haben wir die Schrauben gelöst, angezogen, Gummi in die Halstasche gelegt... Die Hauptprobleme blieben, die Unterschiede selbst bei radikalen Maßnahmen waren vergleichsweise gering.
Aber - und da bin ich Kandidat 2 - ich habe schon so oft Musiker von "bahnbrechenden Verbesserungen" berichten hören, nachdem sie "nur dieses Teil gegen jenes..."

Hier meldet sich dann aber irgendwann meine Logik und fragt: Wenn DAS wirklich bahnbrechend war, warum hört das Austauschen und Basteln dann niemals auf? ;-) :-D


frankpaush schrieb:
Die Strats, bei denen irgendwelche Höhenabfälle zu beobachten waren, hatten eher Brückenprobleme.

Da würde ich auch zu erste mal nach sehen...
 
rb-blues schrieb:
Fazit, wenn das Teil nicht klingt, weg mit. Rumbasteln macht keinen Sinn. Entweder es passt oder es passt nicht.
... in dem Punkt kann ich dir nicht mehr ganz zustimmen (obwohl deine anderen Erfahrungen was die mangelnde Beziehung zwischen Klang und Preis angeht durchaus teile).
ich habe schon Instrumente erlebt, die einfach nicht korrekt eingestellt waren und mit ein paar Handgriffen zum Leben erweckt werden konnten. Nicht richtig aufliegende Brückenreiter, falsche Halskrümmungen, lieblos gefeilte Sattel, das sind so Punkte, an denen ich schon so manches "Wunder" erleben konnte. ... eher in die Voodooecke werde ich wohl mit meinen Beobachtungen zum Tremolowinkel verwiesen ... ich bin mir nach wie vor unsicher, ob zu recht.
 
...danke Walter!

Hierzu fällt mir gerade ein, dass ich vor längerer Zeit mal den Halswinkel meiner Strat mittels eines Shimms (Buchenfurnier vom Tischler) neu eingestellt habe. Einen Klangunterschied habe ich nicht gehört. Ebensowenig bei einer Lackentfernungsaktion.
Krumme Auflageflächen (ausgewölbte Schraubenbohrungen, Lacknasen, Fremdkörper etc.) haben nach meinem Empfinden, neben mechanischen "Schweinereien" allerdings schon klangliche Einflüsse gehabt.

Eine von vorneherein anständige Hals/Bodyverbindung lässt sich m.E. durch nachträgliche Maßnahmen klanglich nicht mehr verbessern. Da gebe ich dir recht.

Ich kann allerdings nur von meinen Gitarren und denen von ein paar befreundeten Musikern sprechen. Alles Stangenware. Keine Ahnung, wie es sich bei hochexclusiven Instrumenten verhält.
 
tommy schrieb:
Keine Ahnung, wie es sich bei hochexclusiven Instrumenten verhält.

Ich auch nicht. Ich bin nämlich der Meinung, dass sich hochexklusive Instrumente und Schraubhälse ausschließen, aber da muss ich mich jetzt vermutlich ducken und sehen, dass ich Land gewinne... :-D
 
W°° schrieb:
tommy schrieb:
Keine Ahnung, wie es sich bei hochexclusiven Instrumenten verhält.

Ich auch nicht. Ich bin nämlich der Meinung, dass sich hochexklusive Instrumente und Schraubhälse ausschließen, aber da muss ich mich jetzt vermutlich ducken und sehen, dass ich Land gewinne... :-D

:motz2:


;-)


Meine Strat war nicht so richtig toll, aber auch nicht tot. Eine rundum Einstellaktion und neue Bünde aus etwas härterem Material als vorher haben daraus ein richtig geiles Instrument gemacht, das im Moment wieder meine Hauptgitarre ist. Auch die Halsauflage wurde von allen unnötigen Aufklebern und Dellen befreit und geplant. Ich glaube aber auch, das dies nicht die bahnbrechende Änderung war, sondern die Summe der Arbeiten das Ergebnis ermöglicht hat.
Einzig die Nebengeräusche in der SC Stellung nerven mich...
Übrigens hat diese Einstellung ein Profi gemacht, und es hat sich gelohnt.

Mir fällt da gerade noch was ein... ;-)
 

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