John lennon Todestag am 8.12.

  • Ersteller Ersteller Anonymous
  • Erstellt am Erstellt am
auge":1o7ew3h2 schrieb:
Gerrit":1o7ew3h2 schrieb:
Banger":1o7ew3h2 schrieb:
Warum? Muss man sein musikalisches Blickfeld immer nach hinten gerichtet halten, nur weil eine Gruppe von Menschen sagt, die oder der Musiker von damals seien das einzig wahre?

Nein,

aber deren Relevanz für die heutige Musik zur Kenntnis nehmen, dass sollte man in jedem Fall.

NEIN!
Wie? Verstehe ich das richtig? Meinst Du damit, man muss/braucht/soll die Relevanz früherer Musik nicht zur Kenntnis nehmen? Du willst doch Musiklehrer werden, oder? Wie willst Du irgendeinem Lehrplan gemäß überzeugend vor eine Schulklasse treten, wenn Dir die Musik aus früheren Zeiten egal ist? Oder verstehe ich Dich einfach nur falsch?
 
MH":gk5nr643 schrieb:
auge":gk5nr643 schrieb:
Gerrit":gk5nr643 schrieb:
Banger":gk5nr643 schrieb:
Warum? Muss man sein musikalisches Blickfeld immer nach hinten gerichtet halten, nur weil eine Gruppe von Menschen sagt, die oder der Musiker von damals seien das einzig wahre?

Nein,

aber deren Relevanz für die heutige Musik zur Kenntnis nehmen, dass sollte man in jedem Fall.

NEIN!
Wie? Verstehe ich das richtig? Meinst Du damit, man muss/braucht/soll die Relevanz früherer Musik nicht zur Kenntnis nehmen? Du willst doch Musiklehrer werden, oder? Wie willst Du irgendeinem Lehrplan gemäß überzeugend vor eine Schulklasse treten, wenn Dir die Musik aus früheren Zeiten egal ist? Oder verstehe ich Dich einfach nur falsch?

Nein du verstehst mich nicht falsch!
 
Naja , Auge , bist ein weiterer Ignorant dieser Welt , was macht das schon? Die einen rasseln mit Ihren Juwelen , die Anderen mit den Erbsen in Ihrem Gehrinskasten.
 
Guitarwold hat irgendwie assoziale Züge:
Ich stelle ein thread ein , zum Todestag von John Lennon. Weil ich ihn sehr mochte. Und , das verstehe ich nicht, qäeken irgendwelche Spacken , daß sie Ihn nicht leiden können. Ist doch ok, aber dann bitte woanders was reinschreiben. Macht doch mal ein thread mit dem Thema auf: " Warum ich kein Star geworden bin, obwohl ich so super bin"
Hier geht es aber um John Lennon und nicht um enttäuschte Musikerschicksale.
 
ede59":s1w4be2d schrieb:
Guitarwold hat irgendwie assoziale Züge:
Ich stelle ein thread ein , zum Todestag von John Lennon. Weil ich ihn sehr mochte. Und , das verstehe ich nicht, qäeken irgendwelche Spacken , daß sie Ihn nicht leiden können. Ist doch ok, aber dann bitte woanders was reinschreiben. Macht doch mal ein thread mit dem Thema auf: " Warum ich kein Star geworden bin, obwohl ich so super bin"
Hier geht es aber um John Lennon und nicht um enttäuschte Musikerschicksale.
Genau!
 
MH":8tp80e8u schrieb:
ede59":8tp80e8u schrieb:
Guitarwold hat irgendwie assoziale Züge:
Ich stelle ein thread ein , zum Todestag von John Lennon. Weil ich ihn sehr mochte. Und , das verstehe ich nicht, qäeken irgendwelche Spacken , daß sie Ihn nicht leiden können. Ist doch ok, aber dann bitte woanders was reinschreiben. Macht doch mal ein thread mit dem Thema auf: " Warum ich kein Star geworden bin, obwohl ich so super bin"
Hier geht es aber um John Lennon und nicht um enttäuschte Musikerschicksale.
Genau!


DANKE!!!
 
gitarrenruebe":s1545gm0 schrieb:
Für mich ist/war Lennon ein ganz wichtiger Einfluss, wobei ich weiß, dass das wahre Potential nur im Rahmen der Fab Four abrufbar war

Das ist ein interessanter Gedanke, der ja auch 1.000 andere Bands und deren Aussteiger betrifft. Wie viel Dauerstress in einer Band soll man auszuhalten, damit die Ergebnisse (=Songs) "besser" sind als der Solotrip? Und wann ist der "richtige" Zeitpunkt, der Band ade zu sagen für seine eigenen musikalischen Freiheiten?

Zweiter Ansatz: Dass die Beatles damals auseinanderfielen, war im Grunde nichts Ungewöhnliches. Nur, dass es halt die Beatles waren. Und welche Band hält denn heute noch länger als 3 JAhre in der selben Besetzung?

Dritter Ansatz: Leute wie Miles Davis haben ganz bewusst permanent neue Besetzungen auf die Beine gestellt. Weil Sie die Veränderungen und unterschiedlichen Einflüsse strikt gewollt haben.

Paradox, aber: Unterm Strich spricht die Auflösung der Beatles für ihre Qualität. Jeder hat wohl gespürt, dass das nicht für alle Ewigkeit fortzusetzen ist. Kunst ist es, nicht ewig im selben Quark zu rühren.
 
@Auge: für einen "Kommunikationsversteher" wie Dich erscheinen mir deine Beiträge zu diesem Thema hier irgendwie innerlich unausgeglichen. In diesem Stil kenne ich Dich normalerweise nicht.

@ede59: für einen Menschen meines Jahrgangs, also mit einem gewissen Mindestmaß an Lebenserfahrung schreibst Du hier diverse Dinge, die bei mir ankommen, als wolltest Du Fakten in Stein meißeln. "Das ist so" ..."Punkt" ...Die Relativität unserer Wahrnehmung und die Subjektivität der Gewichtung selbiger ergibt aber lediglich eine PERSÖNLICHE MEINUNG !
 
ede59":bq60dne1 schrieb:
Guitarwold hat irgendwie assoziale Züge:
[...]
Hier geht es aber um John Lennon und nicht um enttäuschte Musikerschicksale.

Naja.
Angefangen mit provozierenden und albernen Aussagen hast Du.
z.B.
ede59":bq60dne1 schrieb:
Zum Thema Lennon: Er war der Oberhippie und Friedensapostel der 70er. Das Thema ist irgendwann ausgelaufen. Darum ist Lennon bei den jungen Leuten etwas in Vergessenheit geraten.

Klar , Lennon kann mit Shockira nicht mithalten.

Lennons Hippie-Eskapaden und Yoko-Ono-Performances/Sessions sind ohne harte Drogen nicht zu ertragen.
Und es ist vielleicht die Gnade der späten Geburt, dem ins ungetrübte Auge zu sehen.
In meinen Augen ein eher enttäuschendes, als ein enttäuschtes Musikerschicksal.

Viele Grüße,
woody
 
Tomcat":3j4fixon schrieb:
Der heute nicht mehr so bedeutende John Lennon war der aktuellen Newsweek immerhin 3 Seiten wert. Hm. Bei irgendwem scheint hier eine eklatante Fehleinschätzung vorzuliegen. ;-)

Auf WDR5 ist inzwischen fast jeden Morgen ein rumpeliger Titel der Stones zu hören.
Aktuelle Relevanz? Nein. Einfach darum, weil die Hörer und Macher dieses Senders das gleiche Alter wie die Stones haben. Man könnte es auch als Nostalgie der Bildungsbürger bezeichnen.

Aber - wenn man daran vorbei sieht - ich frage mich, was denn die Kulturkaste in 30 Jahren nostalgisch tätschelt ?
Wir hatten unsere Queens, Abbas, Dylans, Beatles, Stones...
Sind die Stars heute nicht alle schnelle Abverkäufe der Musikindustrie? Oder habe ich da einfach nur den Anschluss verloren?
 
muelrich":iry2gx2x schrieb:
@Auge: für einen "Kommunikationsversteher" wie Dich erscheinen mir deine Beiträge zu diesem Thema hier irgendwie innerlich unausgeglichen. In diesem Stil kenne ich Dich normalerweise nicht.
Uli, der Auge will doch nur spielen ...
 
muelrich":30zt982q schrieb:
@Auge: für einen "Kommunikationsversteher" wie Dich erscheinen mir deine Beiträge zu diesem Thema hier irgendwie innerlich unausgeglichen. In diesem Stil kenne ich Dich normalerweise nicht.

.....

Das macht mich jetzt ganz betroffen ;-)

gitarrenruebe":30zt982q schrieb:
muelrich":30zt982q schrieb:
@Auge: für einen "Kommunikationsversteher" wie Dich erscheinen mir deine Beiträge zu diesem Thema hier irgendwie innerlich unausgeglichen. In diesem Stil kenne ich Dich normalerweise nicht.
Uli, der Auge will doch nur spielen ...

Treffer versenkt!
 
ede59":zu42po4g schrieb:
Guitarwold hat irgendwie assoziale Züge:
Ich stelle ein thread ein , zum Todestag von John Lennon. Weil ich ihn sehr mochte. Und , das verstehe ich nicht, qäeken irgendwelche Spacken , daß sie Ihn nicht leiden können.
Wenn ich hergehen würde, und Leute, die nicht meine gesalbte Meinung teilen, als "Ignoranten" und "Spacken" bezeichnete, dann wäre ich mit der öffentlichen Verteilung des Attributes "asozial" sehr, sehr vorsichtig, wollte ich mich nicht selbst der Lächerlichkeit preisgeben.

ede59":zu42po4g schrieb:
Ist doch ok, aber dann bitte woanders was reinschreiben. Macht doch mal ein thread mit dem Thema auf: " Warum ich kein Star geworden bin, obwohl ich so super bin"
Hier geht es aber um John Lennon und nicht um enttäuschte Musikerschicksale.
Wenn Du eine kritikfreie Huldigungszone für John Lennon schaffen willst, dann schaffe die Ressourcen dafür und tu es.
 
Ich war zur Tatzeit wohl um die 6 Jahre alt. Alibi hab' ich keins. Wahrscheinlich bin ich gerade mit den anderen Kriegern und abgebrochenen, an Bordsteinkannten spitzgeriebenen Strauchlanzen auf der Jagd gewesen. Damals mußte man sich noch selber kümmern, wenn man Fleisch auf den Teller wollte...;-)
In unserem Haushalt liefen die Stones, Zappa und so was.
Die Beatles kannte ich von anderen und von den Filmen. Und fand sie eigentlich gut. Mein Onkel, der Stones Fan, eher wie großer Bruder, fand sie aber scheiße, also habe ich das halt nachgeplappert. Stones gut, Beatles scheiße.
Viele Lieder von den Beatles höre ich auch heute noch sehr gerne.
 
auge":1xfy9on3 schrieb:
Ignoranz adelt nicht!

Da magst Du recht haben, aber wer nach allen Seiten offen ist, der kann folglich nicht ganz dicht sein! Insofern verschleisse ich mich der Trash- Death- NeoTrash und eigentlich den ganzen anderen Metal-Stilrichtungen. Auch wenn da der ein- oder andere excellente Gitarrist darunter ist, es gefällt mir einfach nicht, es macht mich nicht an. Genau wie Steve Vai, da kann ich auch einem Faxgerät lauschen, das klingt häufig ähnlich.

Ich weine aber auch nicht, wenn der geneigte Metallurge mit meinen Heros nix anfangen kann.

So, und nun gehe ich wieder "Round Midnight" auf'm Tenor üben :-)

Cheers
HanZZ
 

Similar threads

A
Antworten
3
Aufrufe
923
Anonymous
A

Beliebte Themen

Zurück
Oben Unten