Kennt ihr Peter Bursch´s Gitarrenbuch 2 ???

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Anonymous

Guest
Hallo,

ich bekomme jetzt dieses Buch geschenkt und wollte mal fragen ob es gut ist und es sich lohnt damit zu arbeiten?

Den ersten Teil habe ich bereits und fand ihn nicht schlecht...

MFG

Andy
 
Peter Bursch ist der König!
Mit ihm fingen viele an zu spielen (und hörten nach 3 Monaten wieder auf........)

Seine Lehrlinge erkennt man meißtens daran wie sie ihr offenes G spielen....
einfach nur nen Finger 3. Bund e Saite....

Repertoir eines jeden Lehrlings:
- Lady in Black
 
andy86":1x5emtjo schrieb:
Hallo,

ich bekomme jetzt dieses Buch geschenkt und wollte mal fragen ob es gut ist und es sich lohnt damit zu arbeiten?

Den ersten Teil habe ich bereits und fand ihn nicht schlecht...

MFG

Andy

Peter Bursch ist wohl immer für einen Lacher gut bei den
Leuten, die meinen alles zu können ... wie dem auch sei, ich habe
zwar selber nie ein Gitarrenlehrbuch besessen, habe aber schon
so viel gutes über Peter und seine Bücher gehört, so mag ich kaum
glauben, daß sich da sooo viele Neulinge und Fortgeschrittene
haben irren können ... Übrigens ist das eine gute Übung:
Lady in Black eine Std. konsequent und akkurat durchzuspielen.
Da kann man zumindest sein eigene Konzentration auf das
Wesentliche testen. Und das ist wohl auch nur der eine Akkord ;-)

Zu Peter Bursch: bitte die Suchfunktion bemühen, wir hatte schon
ähnliche Threads!
 
Öööhhm...tiefe E-Saite?

Mit Verlaub, ich bin eines der Bücher mit einem Schüler
durch gegangen.....einfach nur peinlich.
Würde mich schämen, wenn mein Name auf dem
Cover stünde.
Es geht einfach nicht, daß du die Moll-Sachen bei
Welt-Standard-Oldie-Goldie-Titeln weg läßt, nur weil
sie noch nicht dran sind.
Gelegentlich fürchtete ich, der Meister daselbst hat sie
...überhört....
 
also ich sag dann ma auch was (mein ersten themenbezogener post! yeah)

ich kenn die gitarrenbücher von peter bursch recht gut, weil ich hab sie damals geschenkt bekommen *g*

und ich verstehe die kritik nicht, es ist die simpleste art einfache sagen wir..lagerfeuersongs zu lernen ohne lästiges notenlesen oder tabs verstehen müssen - jemand der das gitarrenbuch 2 von ihm anfängt kann noch lange nicht wirklich spielen - ergo ist es ok wenn ma was weggelassen wird...

also ich fand es einen netten einstieg, besser als das was man so bei klassischen gitarrenschulen lernt - und ich hab mich damit länger als 3 monate beschäftigt *lach*
 
Dr.Schnarke":e08j6uqm schrieb:
Peter Bursch ist der König!
Mit ihm fingen viele an zu spielen (und hörten nach 3 Monaten wieder auf........)
Seine Lehrlinge erkennt man meißtens daran wie sie ihr offenes G spielen....
einfach nur nen Finger 3. Bund e Saite....
Repertoir eines jeden Lehrlings:
- Lady in Black


Hallo,

mit welchem Lehrbuch hast du denn angefangen?
Du scheinst es ja sehr gut zu kennen ;-)

Ne im Ernst, ich finde du tust Peter Bursch einfach zu schlecht darstellen. Der macht gute Bücher für die Basics, nicht mehr, aber auch nicht weniger! Ich bin froh das ich sein "Von kinderleicht bis ganz schön schwierig" hatte, dass man damit nicht zum Steve Vai oder Jimi Hendrix wird ist doch sowieso schon vorher klar, dafür ist es auch direkt nicht gedacht.

Nils
 
Servus,
zu Herrn Bursch habe ich eine geteilte Meinung:
Einerseits motiviert er den Anfänger dadurch, dass er schnell kleine Erfolgserlebnisse verschafft ("So, jetzt kannst Du E, A und D - diese 30 Rocksongs kannst Du also schon spielen: ..."). So wird man schnell zum Lagerfeuerhelden und das erklärt uns, warum man am Lagerfeuer ständig diese drei Akkorde geschrammelt hört :)
Andererseits wage ich zu bezweifeln, ob dies auf lange Sicht wirklich der didaktisch richtige Weg ist, *wirklich* das Instrument zu erlernen. Das ist irgendwie so, als ob man einen Fahrschüler an einer schnurgerade Strecke ins Auto setzt, die Automatik auf "D" stellt und sagt: "Gas ist rechts. So. Jetzt kannst Du schon ganz viele Straßen befahren!"
Problematisch wird's dann, wenn eine Kurve ins Spiel kommt. (Analog kommt der Lagerfeuerheld ins Schwitzen, wenn es heißt: "Kannst Du das zwei Ganztöne tiefer spielen? Das ist und zu hoch, das können wir nicht singen!) ;-)
 
Ich find das Buch von Bursch gut. Meine Mum hatte das buch rumliegen und da habe ich's mir genommen und somit die ersten akkorde auf meiner gitarre gelernt. Das ging auch noch ziemlich schnell! Konnte dadurch schon ein wenig tabs lesen und hab dann im internet weitergemacht und so hab ich stück für stück immer mehr gelernt.
Also für Anfänger halte ich die Bücher für sehr geeignet. Mich hat's motiviert weiterzumachen, was will man denn mehr???
Und das ich ins straucheln gekommen wäre, wenn jemand gesagt hätte "ich müsse das lied tiefer spielen".... weißte was ich darauf geantwortet hätte? -> "Hör mal, ich hab das buch erst seit gestern und kann erst die lieder mit den offenen akkorden spielen". Und ein paar tage später hätte ich durch das nächste Gitarrenbuch(wieder von Bursch`wer weiß hehe) oder durch freunde bzw. das internet sicher schon ne idee, wie ich ein lied etwas tiefer oder höher spielen kann.

Fazit: Für Anfänger ist das Buch kein rausgeschmissenes Geld, damit kann man einige Basics lernen und es verspricht schnelle Erfolge! Top! =)
 
Also wenns um E-Gitarre geht:

Peter Fischer - Rock Guitar Basics
Jörg Sieghardt - Electric Guitar

und mein Favorit, den ich allerdings nie besessen habe und nur bei nem Kumpel hab liegen sehen:

irgendwie die neue E-Gitarren Schule. Voggenreiter(!)
Kumlehn(?)

aloha
Doc
 
Wenn ich mich umdrehe und einen Blick in mein Bücherregal werfe :? ! Ich denke wohl zu oft das das besitzen der Bücher schon reicht um alles zu können!
Mein erstes Buch war ebenfalls eines von Bursch. Habe ich aber wirklich nicht lange mit gearbeitet. Wer Tabs lesen kann hat schon mehr gewonnen als mit diesem Buch.
Rock Guitar Secrets war mein zweites ( von Peter Fischer ). Das ist schon wesentlich interessanter, dort werden einfach bessere Übungen für beinahe jede Technik beschrieben.

Habe mir gerade Gestern noch "Blues Guitar von Peter Fischer" aus meiner Sammlung gekramt und mir vorgenommen damit zu arbeiten.
Aber das wird wohl ein guter Vorsatz für das neue Jahr.
 
Ja stimmt schon für die E-Gitarre ist das nix...

Ich such auch mehr was für A-Gitarre spielen.(Zupfen und Anschlagtechnik usw.)

Wo wir dabei sind, kann ich auch nur Funk & Soul guitar empfehlen. ist echt gut, wenn man was an seinem Rhythmus tun will.

MFG
Andy
 
Peter Bursch geht es darum Anfänger den Einstieg so einfach zu machen wie möglich.
Dazu sind seine Bücher sehr gut geeignet.
Für E-Gitarre gibt es ein eigenes Einsteigerbuch.
Erfolg ist beim Lernen sehr wichtig. Wer schnell ein paar Liedchen schrammeln kann, fühlt sich doch besser, als jemand der sich gleich am Anfang mit Theorie und relativ komplizierten Akkorden quält, und dabei nur langsam fortkommt.
Wer die ersten 2 Bursch-Bücher abgearbeitet hat, hat schon mal eine gute Grundlage, dann kann man immer noch klassisch weiter machen.
Außerdem möchten viele Leute nur zum Spaß spielen, ohne große Ambitionen nun ein Jimi Hendrix werden zu müssen.
Wer Peter Bursch schon mal live spielen gesehen hat, wird kaum seine Fähigkeiten abstreiten.

Fazit, mit Bursch anfangen, und dann nach Lust, Talent und Laune sich fortbilden.
Man geht ja auch erst in die Grundschule, und dann zur Uni.
 
Peter Bursch ???
jaaaa, Moment mal da war doch mal was
ich stöberte in nem Musikgeschäft nach Noten für die Klassische Gitarre
da hielt ich plötzlich was diesem Peter Bursch in der Hand
Heavy Metal Guitar
nachdem ich da etwas drin rumgeblättert hatte stand für mich fest
es muß ne E-Gitarre her !!! ich will so spielen wie die Helden aus meinem Plattenregal
somit hab ich da schon positive Erinnerungen an den Brsch(en)
andere Bücher kenn ich jetzt nicht von ihm aber für nen Anfänger denk ich wars in dem Fall O.K.

und übrigens, es gibt auch schlechte Gitarrenlehrer, da hatte ich auch welche von ;-)

Gruß Andi
 
Ich bin gut genug um zu wissen dass ich immer noch ein Anfänge bin- aaaaber!
Der Peter ist für den Anfang klasse! Wenn man eine Gitarre und gar keine Ahnung hat kann man da die aller ersten Sachen lernen. Und mal ehrlich: Die meisten Leute wollen eben nur etwas "Lagerfeuer-Schrammeln". Und dafür ist der Peter geradezu genial- da genial einfach.
Sich danach weiter zu "bilden" ist ja jedem selbst überlassen- aber ich bin froh dass ich die Standard-Akkorde nach Peter Bursch lernen durfte!
 

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