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muelrich schrieb:Der Preis ist richtig heiß, aber der shop sitzt in Spanien.
Kennt den Laden jemand, ist das seriös?
Gruß Uli
muelrich schrieb:Beim Googeln nach einer Lakewood J-14 Bariton fand ich folgendes Ergebnis:
http://de.lookat.com/lakewood-natural-series-j-14-acoustic-guitar-jumbo
Der Preis ist richtig heiß, aber
erniecaster schrieb:Da würde ich bei Bariton in ganz andere Richtungen schauen. [/youtube]
Ich bin auch mal von einem (anderen) spanischen Händler aus heiterem Himmel angemailt worden.muelrich schrieb:btw: der shop hat mir - unter Bezug auf diesem Fred - eine email geschickt ;-)
muelrich schrieb:erniecaster schrieb:Da würde ich bei Bariton in ganz andere Richtungen schauen. [/youtube]
Nur mal interessehalber, in welche?
erniecaster schrieb:dass Baritongitarren ähnlich wie siebensaitige Gitarren einfach verkopfte Klugscheißerinstrumente sind.
erniecaster schrieb:Als erstes würde ich bei Bariton lange überlegen, ob das wirklich sein muss. Wenn ich zu der Erkenntnis kommen sollte, dass es muss, dann würde ich noch einmal nachdenken, ob irgendwas in meinem Leben total schief gelaufen ist. Ich glaube nämlich, dass Baritongitarren ähnlich wie siebensaitige Gitarren einfach verkopfte Klugscheißerinstrumente sind.
Aber das wolltest du ja gar nicht wissen.
erniecaster schrieb:Was für einen Sinn hat eine Baritongitarre? Du willst tiefere Töne spielen als bei einer normalen Gitarre möglich. Kurz: Mehr Bass.
Walters neue Gitarrenserie ist die Helena. Dieses Ding macht schon in normaler Bauweise sogar mit relativ flachem Body RICHTIG Bass und Fülle. Wenn ich mir die in etwas tieferer Bauweise und dann noch in Bariton vorstelle, könnte das ein Hammer sein.
erniecaster schrieb:Ich weiß, dass du in Verbindung mit einem anderen (singenden) Gitarristen spielst und zum einen Fülle und Fundament machen willst, zum anderen aber auch Soli fuddeln möchtest. Ich fürchte, das das zwei Dinge sind, die gleichzeitig nicht zu realisieren sind. Besorgt euch einen Cajonisten, dann ist Schub und Groove da und du bleibst als Gitarrist in den Mitten und den Höhen.
Woody schrieb:Eine Bariton gibt noch mal eine andere Klangfarbe.
Der gleiche Akkord auf einer Bari wird ein anders Timbre haben, als auf einer normalen Gitarre.
Das hat schon seinen reiz und seinen Platz, wenn man das geschickt einsetzen kann.
erniecaster schrieb:Wobei Akkorde in diesen tiefen Registern auch schon wieder für Schwierigkeiten sorgen.
Aber sei es drum - jeder, der mit tief gestimmten Gitarren glücklich werden will, soll das tun.
erniecaster schrieb:Wobei Akkorde in diesen tiefen Registern auch schon wieder für Schwierigkeiten sorgen.
Nein, eigentlich nicht.muelrich schrieb:Schnellantwort:
Der Ernie hat ja ne Menge dummes Zeug geschrieben
Banger schrieb:Chris auf eine blöde Verallgemeinerung die tumbestmöglichste Gegenargumentation geliefert hat.
Das ist eine interessante Frage. Ich habe mich ja unlängst mal mit einem noch etwas extremeren Thema auseinandergesetzt, mit dem Fender VI bzw. der entsprechenden bezahlbaren Alternative, der Gretsch Bariton, die eigentlich ein Bass ist, weil auf ein tiefes E gestimmt.little-feat schrieb:Nur, ich frage mich, wo bleibt mir innerhalb einer Band denn ein Plätzchen zum Überleben….bei den Frequenzen.