Laboga The Beast 30 Watt Plus

[Guitarplayer]

Gibt es eine
Lösung für dieses "Problem"? Sowas wie ne regelbare DI, die man da noch
zwischenschalten kann?

Ein Potentiometer? Im Zweifelsfall in eine externe Box gesetzt, wenn Du den Amp nicht modden willst.

Viele Grüsse,
gp

 

[Anonymous]

Hallo Martin,

danke für die Tips! Das Dämfungsglied scheint mir die kompakteste Lösung
zu sein, wenn die 20 dB passen/ausreichen. Auch die DI-Box von ART sieht
gut aus, da könnte ich zwischen -20 dB und -40dB umschalten, so wie ich
das verstehe.

Viel Kohle für eine neue Gitarren DI wollte ich nicht ausgeben, da der
Laboga ja eine mit Speaker-Sim eingebaut hat. Da ist ja nur das Problem
mit dem Pegel.

Die Ultra GI von Behringer könnte ich auch zwischen -20 und -40 dB
schalten, könnte die Cab-Sim abschalte und die Box mit Cab-Sim auch noch
mit meinem anderen Amp nutzen.

Wäre das auch ne Lösung?

 

[Anonymous]

Hallo Martin,

danke für die Tips! Das Dämfungsglied scheint mir die kompakteste Lösung
zu sein, wenn die 20 dB passen/ausreichen.
Die Ultra GI von Behringer könnte ich auch zwischen -20 und -40 dB
schalten, könnte die Cab-Sim abschalte und die Box mit Cab-Sim auch noch
mit meinem anderen Amp nutzen.

Wäre das auch ne Lösung?

Hi Manuel,

das Problem gibt es ja bei vielen Amps, so auch beim Tubemeister. Oben genannte Varianten brachten Erfolge. Das Dämfungsglied reicht eigentlich schon aus, ist aber halt auch nicht gerade günstig.

Die Ultra GI sollte auch funktionieren und wenn du die Kiste auch sonst noch einsetzen kannst um so besser ;-)

PS: ich kann dir auch gerne mal meine RedBox Pro zum testen ausleihen?!

 

[Ugorr]

Moin.
Die passive DI von ART kann das auch, die braucht dann auch keine Phantompower. ZDirekt heißt das Ding und funktioniert mit dem Marshall DSL Combo(hat als DI Out eine Klinkenbuchse) genauso wie für A-Gitarren usw.
Gruß
Ugorr

 

[Anonymous]

gelöscht

 

[Anonymous]

Danke Jungs!

Ich denke, ich werde die Ultra GI einfach mal ordern und testen.
Das Ding hat dann wie schon erwähnt den Vorteil, daß ich die auch
mit meinem Peavy mit der Cab-Sim benutzen könnte.

Wenn sie da ist, würde ich gerne im Vergleich zur Red Box Pro testen.
Ich melde mich dann gerne bei dir Martin.

Schönen Rest-Sonntag!

 

[Anonymous]

Noch ne Frage:

Normalerweise geht man ja aus dem Speaker-Out in die GI-100 Ultra-G.
Geht das überhaupt, aus dem DI-Out des Amps in den Input einer weiteren DI-Box?

 

[Anonymous]

Noch ne Frage:

Normalerweise geht man ja aus dem Speaker-Out in die GI-100 Ultra-G.
Geht das überhaupt, aus dem DI-Out des Amps in den Input einer weiteren DI-Box?

Manuel, ich kenne die GI-100 nicht, aber mit der DI von ART funktioniert das bestens. Du senkst dort ja nur den Pegel und simulierst nichts.

Ich würde ja sagen ordere doch einfach mal die GI-100, die ART und das Dämpfungsglied, teste und behalte das was gut für dich funktioniert. Dem Thomann ist das egal ;-)

 

[Monkeyinme]

Noch ne Frage:

Normalerweise geht man ja aus dem Speaker-Out in die GI-100 Ultra-G.
Geht das überhaupt, aus dem DI-Out des Amps in den Input einer weiteren DI-Box?

Moin,

nöö, das geht eigentlich nicht. Der DI out aus dem Laboga gibt dir ein symetrisches Signal mit der entsprechenden Impedanz, der Eingang der GI100 erwartet aber ein Endstufensignal.
Du kannst ja problemlos das Endstufensignal durchschleifen, oder?

Was mich wundert, warum ist das DI Signal so hoch, das es der Tonmann nicht in den Griff bekommt? Auch wenn abhängig von den Volumeeinstellungen, sollte bei 3/4 Gas auch nur 3/4 des entsprechenden Linepegels rauskommen.
Oder verstehe ich da was falsch?

Diese hier: Di Box kann das übrigens, sollte symetrische Eingangssignale vertragen, kann dämpfen, sogar splitten und wenn Phantomspeisung vorhanden auch damit arbeiten. Ist allerdings mechanisch ein anständiges G'lump, aber für den Preis und von diesem Hersteller nicht anders erwartet.

Ciao
Monkey

 

[Anonymous]

Moin,

nöö, das geht eigentlich nicht. Der DI out aus dem Laboga gibt dir ein symetrisches Signal mit der entsprechenden Impedanz, der Eingang der GI100 erwartet aber ein Endstufensignal.
Du kannst ja problemlos das Endstufensignal durchschleifen, oder?

Was mich wundert, warum ist das DI Signal so hoch, das es der Tonmann nicht in den Griff bekommt? Auch wenn abhängig von den Volumeeinstellungen, sollte bei 3/4 Gas auch nur 3/4 des entsprechenden Linepegels rauskommen.
Oder verstehe ich da was falsch?

Diese hier: Di Box kann das übrigens, sollte symetrische Eingangssignale vertragen, kann dämpfen, sogar splitten und wenn Phantomspeisung vorhanden auch damit arbeiten. Ist allerdings mechanisch ein anständiges G'lump, aber für den Preis und von diesem Hersteller nicht anders erwartet.

Ciao
Monkey

Nabend!

Ich kann das noch nicht testen, noch habe ich das Ding nicht.
Da so eine DI eigentlich ein Endstufensignal erwartet hab ich mich
aber auch gefragt, ob das wirklich mit jeder DI geht.

Warum das Signal dem Tonmann zu hoch war, weiß ich nicht.
Eigentlich hat der Herr aber einen fähigen und erfahrenen Eindruck gemacht.

Das mechanische Gelump wäre zum Erkunden der Materie
vielleicht gar nicht schlecht ;-)

Ich bekomme aber von einem anderen GWler hier aus der Ecke
die Ultra-G geliehen, danach bin ich bestimmt schlauer und wenn
es nicht funzt, kann ich immer noch die ART und das Dämfungsglied bestellen.

 

[Nominator]

....
Geht das überhaupt, aus dem DI-Out des Amps in den Input einer weiteren DI-Box?

Moin,
nöö, das geht eigentlich nicht. ...

Hi,

natuerlich geht das!

Als ich hier im Chinesischen Fernsehen mit meinem V-amp direkt ins Pult gespielt habe, gab ich dem Tonman auf der Buehne mein Ausgangskabel mit XLR symmetrisch da der Vamp ja nur Klinke symmetrisch hat (habe ich selber gemacht und funktioniert in D immer sehr gut)

Nach kurzem Check und einem kurzen Kommentar des Kollegen am Mischer auf chinesisch ( uebrigens ein Koenner seines Faches ...er hat den Sound aber sowas von im Griff gehabt....) an den Tonmann auf der Buehne kam dieser sofort nach 10 Sekunden mit einer zusaetzlichen DI mit XLR Input / Output an. Mein XLR -Kabel da rein und alles war paletti.

Ich nehme an es war auch der Pegel oder ein leichter Brumm da der Vamp ja kein Groundlift hat - keine Ahnung - ist aber egal - es geht auf jeden Fall , das wollte ich damit sagen.

Gruss
Der Nominator

 

[Monkeyinme]

....
Geht das überhaupt, aus dem DI-Out des Amps in den Input einer weiteren DI-Box?

Moin,
nöö, das geht eigentlich nicht. ...

Hi,

natuerlich geht das!

...

Ni hau,

kommt darauf an.
Im Prinzip kann ich eine endlose Kette von DI Boxen hintereinanderhängen. Kommt aber darauf an, welche ich verwende. DI Box ist nicht gleich DI Box. Gemeinsam ist allen, ein symmetrisches und niederohmiges Signal im Ausgang bereitzustellen. Aber am Eingang und an sonstigen Features gibt es durchaus Unterschiede. Meine billige Behringer sollte alles am Eingang vertragen, aber die Gi 100 führt in der Bedienungsanleitung genau diesen Fall der reinen galvanischen Trennung für ein niederohmiges symmetrisches Signal nicht vor. Und genau das ist madlers Anwendung.

Zai Jian!

Monkey

 

[Anonymous]

Da es mich nun selbst interessiert hat, hab ich eben meine 2 Behringer Ultra-Gs mal an die Recording Outs meines Triaxis rangehängt....funzzt 1A und klingt auch garnicht mal so schlecht.

Eben mal kurz was zum DT-Count Of Tuscany Backing Track gedudelt....(bitte keine comments bzgl Spiel etc...soll ja nur zeigen dass Ultra-G an Recording/DI Outs funktioniert):
https://dl.dropboxusercontent.com/u/87393920/Triaxis%2BUltra-G.mp3

 

[steve_d]

Da ich derjenige bin, der dem Manuel die GI 100 leihen will, habe ich auch mal in der Bedienungsanleitung nachgesehen. Aus Punkt 6 auf Seite 11 geht meines Erachtens hervor, dass das Teil durchaus auch für diesen Anwendungsfall geeignet ist. Hier steht im Zusammenhang mit den zwei Pad-Schaltern (jeweils -20 db), dass das eingehende Signal mit deren Hilfe so abgeschwächt werden kann, dass die DI-Box jedes Signal verarbeiten kann ("allowing it to accept anything from the low-level signal of a high-impedance microphone or guitar to the loudspeaker output of a guitar amp."). Ich selbst verwende das Teil auf andere Weise, aber im Zweifelsfall würde ich sagen: Versuch macht kluch.

 

[Anonymous]

Super, danke!

Den Link zur Bedienungsanleitung habe ich gesucht und irgentwie nicht gefunden.
So wie sich das für mich anhört heißt das, ich kann reinstopfen was ich will,
es kommt immer was raus und das, was raus kommt kann ich zweistufig
absenken und wenn ich Lust habe durch eine Cab-Sim orgeln.

Hört sich gut an, das ist genau das, was ich brauche!

 

[Monkeyinme]

Moin,

auch gut.

;-)

Ciao
Monkey

P.S.: Ich hatte mir die Anleitung auch vorher mal angeschaut, und würde die Beschreibung anders interpretieren. Aber Papier ist ja geduldig, gute und vollständige Bedienungsanleitungen zu erstellen ist garnicht so einfach, und überhaupt hat ja Versuch kluch gemacht.
Alles gut!

 

[Anonymous]

Genau! Der Versuch wird's zeigen und beim Magnus scheint genau mein
Anwendungsfall ja auch geklappt zu haben. Das wird schon ... ;-)

 

[Anonymous]

So, ich habe vom Stefan die Behringer Ultra-G geliehen bekommen
und getestet. Das Ding funktioniert prima mit dem Laboga, ich habe mir
direkt eine geordert. Bei 32 Euro kann man da nicht viel mit falsch machen.
Wie die Cab Sim klingt werde ich am WE mit meinem Valveking direkt
auf nem Gig testen.

Wer Bock hat, wir spielen "in der Heimat", DU-Rheinhausen, JuZe Tempel
am Freitag abend. Ist ein kleines Festival mit 4 Bands, 18:00 geht's los,
wir spielen als letzte. Mehr auf unserer FB-Seite:

https://www.facebook.com/Doedelhaie

 

[Anonymous]

Nachdem Amp- und DI-seitig alles geklärt ist, hab ich ein bischen am Board gebastelt.

[img:800x600]http://www.guitarworld.de/gwpages/images/gear/11387.jpg[/img]

Jetzt sollte erstmal gut sein, hoffentlich ... ;-)

http://www.guitarworld.de/gwpages/gear,a,show,g,2548-club-rig-ii.html

 

[Anonymous]

Fazit nach gut einem Jahr mit dem Club-Rig II:

Nachdem ich nun mein Board zu meiner absoluten Zufriedenheit
zurecht gebastelt habe und auch schon am letzten Wochenende
auf dem Fusion Festival einen Gig damit gespielt habe, bin ich mit dem
kleinen Besteck jetzt total glücklich!

Das klingt gut, das Board deckt meine Effekt-Bedarf mehr als genug,
der Fußschalter mit dem Loop ist total praktisch, die ganze Sache
ist weder groß noch schwer, lässt sich also super verpacken, transportieren
und tragen. Bein nächsten Gig reiche ich dann noch ein Foto vom gepackten
Geraffel nach. Das ist wirklich alles schön kompakt!

Wenn ich meinen ersten Versuch mit dem Club-Rig I mit rechne, habe ich
also 2 Jahre gebraucht, mir meine kleine Live-Lösung zusammen zu stellen.
Ist doch gar nicht so schlecht! Ich habe fertig, erstmal, hoffentlich ... ;-)

 

[tommy]

...sag mal Manuel, es kann doch nicht sein, dass Du pausenlos zufrieden bist und immer alles richtig machst, das ist ja direkt unheimlich! anik:




P.S. Ich finde übrigens, dass Du alles richtig machst! Ich bin sehr zufrieden mit Dir

 

[Anonymous]

:lol:

Ja, ich bin mir zwar ab und an selbst ein bischen unheimlich aber auch meist zufrieden mit mir.

Weiter machen!

;-)

 

[Monkeyinme]

... am letzten Wochenende
auf dem Fusion Festival einen Gig damit gespielt habe, ... ;-)

Wie jetzt, Fusion?? :shock:

 

[Anonymous]

Jau Fusion, das Elektro-Trance-Goa-Festival. Man muß schon so einige
Szenen unterwandern, um da irgentwann die endgültige Weltherrschaft
an sich zu reißen ;-)

Wir haben in der "Räuberhöhle" gespielt, die immer ein nettes Alternativ-
Programm zu dem ganzen Elektronik-Geballer bieten.

Das Fusion ist so mit die verstrahlteste Veranstaltung, auf der ich je war
und das will was heißen! Aber auf jeden Fall sehenswert mit toller
Atmosphäre. Ich würde da jederzeit wieder hin fahren ...

 

[Anonymous]

...ein nettes Alternativ-
Programm zu dem ganzen Elektronik-Geballer bieten...

Das Aufgebot an orginellen Namen ist ja zahlenmässig unglaublich...

Nuclear Raped Fuck Bomb
Lord Mouse and Kalypso Kat
Käptn Peng & die Tentakel von Delphi
Kalabrese & das Rumpelorchester
Joanna Gemma Auguri and her Haunting Accordion
Feine Sahne Fischfilet
Dirty Honkers
The Perfect Pineapple

...oder: Susanne Blech

SUSANNE BLECH ist ein übermenschlicher Cyborg matriarchalischer Religion, der seit 2004 aus Wissenschaft und Angst Musik macht. Dröhnende Hymnen und schonungslose Beats hämmern gegen Gleichgültigkeit und Desinteresse. Harte elektronische Dance-Musik verbunden mit ästhetischem Anspruch und pop-kultureller Attitüde rattatatattattern automatisiert durch deinen Kopf.

Manuel...was ging denn da ab? :-D

Grz, Marco