A
Anonymous
Guest
Hier ist sie nun, meine neue Französin... geboren im Februar 1990...
Das Tremsystem sieht zwar total ungewöhnlich aus, funktioniert aber richtig gut und hält nach etliche Dive-Bombs oder Up-Bends immer noch schön die Stimmung. Der Hals ist Birds-Eye Maple mit aufgeleimten Ahorn Griffbrett und 24 Jumbo-Frets.
Die Lackierung ist eine Art durchscheinendes "British Racing Green", unter dem eine geriegelte Decke zum Vorschein kommt.
Die Elektrik ist denkbar simpel. 1 CTS-Poti und drei Schalter für die drei Single Coils. Im E-Fach auf der Rückseite ist reichlich Platz. Da werde ich wohl mal mit einer Brummkompensationsspule was anstellen.. :-D
Was für mich neu war und ich nicht sooo super finde, ist der einstellbare Sattel (Messing, aus dem vollen...), wo die Saiten durch die Schlitze von Madenschrauben laufen. Eine falsche Drehung und das Ding wird zur Sitar.
Wäre nett, wenn jemand hier Erfahrungen mit diesen Sätteln hat und mir en paar Tricks verraten kann, wie man die optimal "abrichtet".
Keine Ahnung, ob das Trem ein Proto ist..- Sieht irgendwie aus, wie aus dem Vollen gefräst. Da rappelt und klappert gar nix....
Die Bundreinheit lässt sich mittels Übersetzung per Inbusschlüssel von oben einstellen (die kleinen Löcher neben den Saitenreitern)
Die Feinstimmer arbeiten super und es macht richtig Spaß beim Spielen so "on the fly" die E-Saite auf D zu droppen
Interessanteweise verstimmt sich der Rest der Saiten dabei nicht so, daß es irgendwie auffällt...
Update....
Die Pickups. die bei High-Gain gerne etwas zum Pfeifen neigen können, sind ein Seymour Duncan Vintage Strat-Set und die genauere Modellbezeichnung der Axt ist Lâg Custom Deluxe. Der Body ist amerikanische Erle mit einer Flamed Maple Decke und die Farbe nennt sich Emerald Green.
Eigentlich ist das hier mehr was für die Galerie-Ecke. Ich hab's auf Wunsch mal aufgelistet. Ins Sonstiges-Board passte das aber nicht so richtig. Wenn ich jetzt noch diesen Messingsattel optimal hinbekommen, ohne dass es manchmal surrt, habe ich eine neue Lieblingsgitarre... :-D
Gruß
Stefan
Das Tremsystem sieht zwar total ungewöhnlich aus, funktioniert aber richtig gut und hält nach etliche Dive-Bombs oder Up-Bends immer noch schön die Stimmung. Der Hals ist Birds-Eye Maple mit aufgeleimten Ahorn Griffbrett und 24 Jumbo-Frets.
Die Lackierung ist eine Art durchscheinendes "British Racing Green", unter dem eine geriegelte Decke zum Vorschein kommt.
Die Elektrik ist denkbar simpel. 1 CTS-Poti und drei Schalter für die drei Single Coils. Im E-Fach auf der Rückseite ist reichlich Platz. Da werde ich wohl mal mit einer Brummkompensationsspule was anstellen.. :-D
Was für mich neu war und ich nicht sooo super finde, ist der einstellbare Sattel (Messing, aus dem vollen...), wo die Saiten durch die Schlitze von Madenschrauben laufen. Eine falsche Drehung und das Ding wird zur Sitar.
Wäre nett, wenn jemand hier Erfahrungen mit diesen Sätteln hat und mir en paar Tricks verraten kann, wie man die optimal "abrichtet".
Keine Ahnung, ob das Trem ein Proto ist..- Sieht irgendwie aus, wie aus dem Vollen gefräst. Da rappelt und klappert gar nix....
Die Bundreinheit lässt sich mittels Übersetzung per Inbusschlüssel von oben einstellen (die kleinen Löcher neben den Saitenreitern)
Die Feinstimmer arbeiten super und es macht richtig Spaß beim Spielen so "on the fly" die E-Saite auf D zu droppen
Interessanteweise verstimmt sich der Rest der Saiten dabei nicht so, daß es irgendwie auffällt...
Update....
Die Pickups. die bei High-Gain gerne etwas zum Pfeifen neigen können, sind ein Seymour Duncan Vintage Strat-Set und die genauere Modellbezeichnung der Axt ist Lâg Custom Deluxe. Der Body ist amerikanische Erle mit einer Flamed Maple Decke und die Farbe nennt sich Emerald Green.
Eigentlich ist das hier mehr was für die Galerie-Ecke. Ich hab's auf Wunsch mal aufgelistet. Ins Sonstiges-Board passte das aber nicht so richtig. Wenn ich jetzt noch diesen Messingsattel optimal hinbekommen, ohne dass es manchmal surrt, habe ich eine neue Lieblingsgitarre... :-D
Gruß
Stefan