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Anonymous
Guest
Hallo,
ich hatte an Halloween einen kleinen Gig mit meiner Band und bin auf ein kleines Problem gestossen, zu dem ich gerne eure Meinung hören würde, wie ihr das handhabt.
Ich spielte zum ersten Mal statt meines Multis (+Modeller - AX100G) mit einigen wenigen Bodentretern mit folgendem Signalweg:
Strat Deluxe -> Loop mit Wah -> TS9 zum Boosten -> Volumenpedal -> Peavey Classic 30.
Bodentreter deshalb, weil mir der Klang besser gefällt und ich es übersichtlicher finde.
Der Amp wurde als (mein) Monitor verwendet, stand jedoch so, dass sowohl Keyboarder als auch Sängerinnen etwas von mir mitbekamen. Da die Örtlichkeit eher klein und beengt als groß und weitläufig und die Nähe zum Publikum gering war, musste ich die Lautstärke sehr zurückschrauben (1,5 - 2), um nicht den Rest zu übertönen. Dies (?) hatte zur Folge, dass die Gitarre dünn und drucklos klang.
Für die Zukunft bedeutet das für mich, für solche Situationen das Multi wieder auszupacken und für OpenAir oder größere Geschichten, bei denen der Amp druckvoll aufspielen kann, auf das Effektboard umzusteigen.
Oder sehe ich das falsch? Hätte ich den Sound womöglich noch retten können?
Eine andere Frage noch: Wenn ich über das Multi (+Modeller) spiele, könnte ich theoretisch direkt ins Mischpult spielen ohne Amp, da das Signal nur noch verstärkt, aber nicht mehr verändert werden muss? Ein Amp dazwischen würde daher nur Sinn als (mein) Monitor machen, oder? (Sofern ich mit dem Modeller Sound an und für sich zufrieden wäre...)
Danke
Christian
ich hatte an Halloween einen kleinen Gig mit meiner Band und bin auf ein kleines Problem gestossen, zu dem ich gerne eure Meinung hören würde, wie ihr das handhabt.
Ich spielte zum ersten Mal statt meines Multis (+Modeller - AX100G) mit einigen wenigen Bodentretern mit folgendem Signalweg:
Strat Deluxe -> Loop mit Wah -> TS9 zum Boosten -> Volumenpedal -> Peavey Classic 30.
Bodentreter deshalb, weil mir der Klang besser gefällt und ich es übersichtlicher finde.
Der Amp wurde als (mein) Monitor verwendet, stand jedoch so, dass sowohl Keyboarder als auch Sängerinnen etwas von mir mitbekamen. Da die Örtlichkeit eher klein und beengt als groß und weitläufig und die Nähe zum Publikum gering war, musste ich die Lautstärke sehr zurückschrauben (1,5 - 2), um nicht den Rest zu übertönen. Dies (?) hatte zur Folge, dass die Gitarre dünn und drucklos klang.
Für die Zukunft bedeutet das für mich, für solche Situationen das Multi wieder auszupacken und für OpenAir oder größere Geschichten, bei denen der Amp druckvoll aufspielen kann, auf das Effektboard umzusteigen.
Oder sehe ich das falsch? Hätte ich den Sound womöglich noch retten können?
Eine andere Frage noch: Wenn ich über das Multi (+Modeller) spiele, könnte ich theoretisch direkt ins Mischpult spielen ohne Amp, da das Signal nur noch verstärkt, aber nicht mehr verändert werden muss? Ein Amp dazwischen würde daher nur Sinn als (mein) Monitor machen, oder? (Sofern ich mit dem Modeller Sound an und für sich zufrieden wäre...)
Danke
Christian