Meine Synchromatic macht mich wahnsinnig!

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Anonymous

Guest
Tach zusammen!

Ich versuche seit einer Stunde meine Gretsch G1627 vernünftig einzustellen. An´s Stimmgerät angeschlossen, einmal durchgestimmt und im 12. Bund jeweils die Oktave überprüft - wenn das korrekt eingestellt ist, passt es zwischen dem 1. und 8. Bund nicht mehr so richtig, die gegriffenen Töne liegen immer einen Deut zu hoch...

Hat jemand einen Tip für mich, wie ich das mal richtig hinkriege? Saitenlage und Halskrümmung sind soweit okay, die Saiten liegen tief genug ohne zu scheppern. Ich werd langsam irre mit der Axt...

Edit: dass die Klampfe nicht ganz verstimmungsfrei bleibt, ist mir schon bewußt, gibts da auch noch was, das zu verbessern -> gerade auf das Bigsby bezogen?
 
Hallo!

Eine Ferndiagnose ist natürlich schwierig. Trotzdem: In was für einem Zustand sind denn die Saiten auf der Gitarre? Ganz neu und damit nicht stimmstabil oder total ausgenudelt wäre eine Erklärung. Oder du nimmst auf einmal sehr dünne Saiten, die unter dem Druck deiner Finger "benden". Hast du die Stärke gewechselt?

Wenn ich mich nicht irre, hast du dein Bildchen ja schon länger, also auch die Gitarre, richtig? Dann fällt Bundunreinheit ja aus.

Gib mal bitte noch mehr Informationen.

Gruß

erniecaster
 
Die Saiten sind erst seit ein paar Wochen drauf, aber noch völlig frei von Korrosion und Schmutz. Die Saitenstärke (0.10-46) hat sich auch nicht verändert, die Gretsch ist nur sehr lange nicht gespielt worden. Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Hals sich unmerklich verzogen hat. Ein weiteres Symptom ist nämlich, dass die Gretsch nicht mit dem Bandgefüge harmoniert, obwohl korrekt gestimmt. Es klingt immer irgendwie etwas jazzig... daher wollte ich einfach mal die Intonation neu einstellen. Na ja, auf der Tour bin ich eben immer noch....

Nachtrag:

erniecaster":21sdlc1m schrieb:
Wenn ich mich nicht irre, hast du dein Bildchen ja schon länger, also auch die Gitarre, richtig? Dann fällt Bundunreinheit ja aus.

Auf dem Bildchen, das ist keine Gretsch, das ist meine Aria FA80, die intoniert astrein...
 
Hallo!

Mir ist beim Lesen noch was aufgefallen. Du schreibst, dass du die Saiten offen gestimmt abgeglichen hast mit der Oktave im 12. Bund. Okay, jetzt schnapp dir mal einen Kapo, setz den in den ersten Bund und probier das Ganze nochmal - Oktave dann natürlich im 13. Bund.

Vielleicht ist der Sattel nicht mehr in Ordnung, nach vorne gekippt, die Kerben ausgedödelt oder sonstwas.

Gruß

erniecaster
 
Sascha´s Strat":2tkyfkmb schrieb:
Tach zusammen!

Ich versuche seit einer Stunde meine Gretsch G1627 vernünftig einzustellen. An´s Stimmgerät angeschlossen, einmal durchgestimmt und im 12. Bund jeweils die Oktave überprüft - wenn das korrekt eingestellt ist, passt es zwischen dem 1. und 8. Bund nicht mehr so richtig, die gegriffenen Töne liegen immer einen Deut zu hoch...

Hallo

ich habe hier gerade eine ähnliches Problem mit meiner Strat. Nachdem ich dünnere Saiten aufgezogen und die Bundreinheit mit den Brückenreitern wieder eingestellt hatte, stelle ich fest, dass um den fünften Bund die Töne ein wenig zu hoch sind. Die Quinten scheinen auch nicht mehr rein zu klingen. Allerdings wäre die Abweichung laut meinem (anscheinend sehr präzisen) Stimmgerät nach meiner Rechnung nur 0,5 Prozent (2 Hz beim Kammerton 440 Hz, so ist das Gerät geeicht). Ich habe angenommen, das es nicht genauer geht, schließlich dürften doch andere Einflusse zu größeren Schwankungen führen. Mit unterschiedlich festen greifen kann ich jedenfalls größere Schwankungen erzeugen.

C-ya
 
schroeder":2xpe2f71 schrieb:
Sascha´s Strat":2xpe2f71 schrieb:
Tach zusammen!

Ich versuche seit einer Stunde meine Gretsch G1627 vernünftig einzustellen. An´s Stimmgerät angeschlossen, einmal durchgestimmt und im 12. Bund jeweils die Oktave überprüft - wenn das korrekt eingestellt ist, passt es zwischen dem 1. und 8. Bund nicht mehr so richtig, die gegriffenen Töne liegen immer einen Deut zu hoch...

Hallo

ich habe hier gerade eine ähnliches Problem mit meiner Strat. Nachdem ich dünnere Saiten aufgezogen und die Bundreinheit mit den Brückenreitern wieder eingestellt hatte, stelle ich fest, dass um den fünften Bund die Töne ein wenig zu hoch sind. Die Quinten scheinen auch nicht mehr rein zu klingen. Allerdings wäre die Abweichung laut meinem (anscheinend sehr präzisen) Stimmgerät nach meiner Rechnung nur 0,5 Prozent (2 Hz beim Kammerton 440 Hz, so ist das Gerät geeicht). Ich habe angenommen, das es nicht genauer geht, schließlich dürften doch andere Einflusse zu größeren Schwankungen führen. Mit unterschiedlich festen greifen kann ich jedenfalls größere Schwankungen erzeugen.

C-ya


Jaja, die selektive Wahrnehmung.

So manche Ehe wurde schon dorch den allbekannten "stumpfen Gegenstand" beendet, weil der Benutzer des Totschlägers am Gegenüber eine Eigenart feststellte, die, zwar so alt wie die Ehe, ihm aber plötzlich und zwanghaft das Bewusstsein allein auf die eine Handlung des Gegenübers fokusierte. Todesursache: Glucksen beim Kaffeetrinken!
So kann's kommen.... :roll:
Tatsächlich entstehen Ungenauigkeiten bei Saiteninstrumenten ständig und zwangsläufig. Genaugenommen sind sie immer da.
Die Terzen, Quinten und Quarten unseres temperierten Tonsystems sind unrein. Die Erklärung dazu folgt und ist ganz einfach: Das ist eben so!
;-) (Hier kann man auch noch mal gucken - obwohl mein alter Text fast so ungenau ist, wie die wohltemperierte Stimmung....)
Jetzt gibt es aber Instrumente, bei denen diese Ungereimtheiten entweder durch ihren Obertoncharakter, oder durch falsche Einstellung massiv auffallen, oder gar ein entspanntes Spiel unmöglich machen. Hier kann nur noch ein erfahrener Gitarrenbauer dran, der durch Hals- Oktaveinstellung und ggf. auch durch Sattelkompensation das Gespenst ein wenig zurück treibt. Ganz vertreiben lässt es sich nie.
 
Hallo W°°,

da habe ich mal wieder was gelernt, danke! Temperierte Stimmung und unreine Terzen, das wusste ich schon, aber das auch die Quarten und Quinten nicht ganz rein sind, das schockt mich jetzt zutiefst!

Angeblich sollen ja bewustseinserweiternde Drogen die selektive Wahrnehmung reduzieren. Also vor dem gitarrenstimmen immer den Joint bereitlegen! :-D

C-ya
 
Sascha´s Strat":sre2l5uc schrieb:
Ich versuche seit einer Stunde meine Gretsch G1627 vernünftig einzustellen. An´s Stimmgerät angeschlossen, einmal durchgestimmt und im 12. Bund jeweils die Oktave überprüft - wenn das korrekt eingestellt ist, passt es zwischen dem 1. und 8. Bund nicht mehr so richtig, die gegriffenen Töne liegen immer einen Deut zu hoch...

Wie ist denn der Zustand der Bundstäbchen? In den unteren Lagen vielleicht schon etwas flachgespielt = Verschiebung der Auflagepunkte Richtung Bridge = Ton zu hoch, obwohl Oktave stimmt?? 1/2 mm kann da schon massig was ausmachen und selbst stundenlanges Schrauben bringt dann nix.
 
Hans_3":1xrg260r schrieb:
..... 1/2 mm kann da schon massig was ausmachen und selbst stundenlanges Schrauben bringt dann nix.

Moin,
ich denke, um meinem Posting von Gestern noch etwas sinnvolles hinzuzufügen; wenn man sich ein mal am Instrument wund gehört hat, sollte ein Profi ran, sonst besteht die Gefahr, dass man mann irre, oder die Gitarre leid wird.
 
@Hans

Alle Bundstäbchen sind sozusagen fabrikneu. Ich habe die Gitarre seit Juni letzten Jahres (war so ein GAS-Anfall :-P ) und seitdem nur 2x im Probraum und 1x bei einem Gig gespielt. Jedes Mal war ich schon etwas angenervt, eben wegen dieser Eigenarten.

Ich hab mir immer wieder mal vorgenommen, mich drum zu kümmern. Jetzt versuche ich es und es treibt mich in den Wahnsinn... dann muss ich wohl wirklich zum Gitarrenbauer.

Danke euch erst einmal!
 
Sascha´s Strat":1j18v71l schrieb:
...
Ich habe die Gitarre seit Juni letzten Jahres ...

Hallo Sascha´s Strat!

Mal 'ne bescheidene Frage: wie siehts denn mit Garantie aus?
Wenn Du das Teil neu gekauft aber nicht oft gespielt hast, könnte
es sich ja auch um einen Produktionsfehler und somit Garantiefall
handeln. Wend' Dich einfach mal an Deinen Händler.

Gruß,
Pat
 
PQ":2nw3v65t schrieb:
Sascha´s Strat":2nw3v65t schrieb:
...
Ich habe die Gitarre seit Juni letzten Jahres ...

Hallo Sascha´s Strat!

Mal 'ne bescheidene Frage: wie siehts denn mit Garantie aus?
Wenn Du das Teil neu gekauft aber nicht oft gespielt hast, könnte
es sich ja auch um einen Produktionsfehler und somit Garantiefall
handeln. Wend' Dich einfach mal an Deinen Händler.

Gruß,
Pat

Schon geschehen! Ich hab die Gretsch bei Beyers in Bochum gekauft. Die wollen mir die Klampfe am Freitag kostenlos einstellen. :-D Find ich jut!
 
Sascha´s Strat":7yoyek3j schrieb:
Schon geschehen! Ich hab die Gretsch bei Beyers in Bochum gekauft. Die wollen mir die Klampfe am Freitag kostenlos einstellen. :-D Find ich jut!

Nit schläscht, wie der Rheinländer zu sagen pflegt :-D
Bin sehr gespannt wie die Geschichte ausgeht.
Aber es ist ein gutes Zeichen, wenn man nicht schon am Telefon abgewimmelt wird ;-)
 
Sascha´s Strat":1fuepq8c schrieb:
Schon geschehen! Ich hab die Gretsch bei Beyers in Bochum gekauft. Die wollen mir die Klampfe am Freitag kostenlos einstellen. :-D Find ich jut!

Hallo,

Falls deine Gretsch zu den teuren Instrumenten dieses Herstelles zählt, dann gehört so eine Art Kundenservice eigentlich zwingend dazu, zumindestens nach meiner Auffassung!

C-ya
 
schroeder":25lef3kc schrieb:
Sascha´s Strat":25lef3kc schrieb:
Schon geschehen! Ich hab die Gretsch bei Beyers in Bochum gekauft. Die wollen mir die Klampfe am Freitag kostenlos einstellen. :-D Find ich jut!

Hallo,

Falls deine Gretsch zu den teuren Instrumenten dieses Herstelles zählt, dann gehört so eine Art Kundenservice eigentlich zwingend dazu, zumindestens nach meiner Auffassung!

C-ya
Hallo!!!!!!
Der Thread heißt "Synchromatic"! Dann ist klar, zu welcher Preiskategorie das gehört. Dann muss man auch nicht vermuten...

greetz
univalve
 
univalve":37h2bl7d schrieb:
Hallo!!!!!!
Der Thread heißt "Synchromatic"! Dann ist klar, zu welcher Preiskategorie das gehört. Dann muss man auch nicht vermuten...

greetz
univalve

Hallo Univalve,

mir war das nicht klar, dass es sich hier um die Budget-Serie handelt. Und auf die Schnelle habe auch keine Preise gefunden. Jetzt unter dem Begriff "Synchromatic" auf der Gretsch-Homepage bin ich erst fündig geworden.

C-ya
 
Budget hin oder her... ich habe viel Geld für die Gitarre ausgegeben (umgerechnet 700 DEM), da kann ich ja wohl erwarten, dass das Ding zumindest vernünftig intoniert. Wenn der Gitarrenbauer bei Beyers das nicht hinkriegt, schlachte ich die Klampfe aus... :cry:

@schroeder

UVP dieser Serie war 550 Euro...
 
So, bin heute mit der Gretsch beim Onkel Doktor gewesen. Sie wurde noch mal nach bestem Wissen eingestellt. Die Saitenreiter der Baßsaiten mussten gedreht werden und es hat immer noch nicht ganz gelangt, Grund dafür ist ein werksseitiger Fehler beim Positionieren der Bridge. Sie ist mit den Diskantsaiten zu dicht am Bigsby und mit den Baßsaiten zu nah am PU. Für eine saubere Einstellung hätte es genau umgekehrt sein müssen. Somit bleiben die Intonationsprobleme leider chronisch.

Der Gitarrenbauer bei Beyers konnte aber noch was rausholen, mittels Anziehen des Trussrods. Der Hals hatte zu wenig Krümmung.

Jetzt geht es einigermaßen. Ale letzten Tip hat er mir noch geraten, die Mechaniken gegen Grover auszutauschen. Damit würde die Gretsch erheblich stimmstabiler werden. Das werd ich dann auch in den nächsten Tagen mal tun, weil diese Klampfe einfach nur genial klingt und auf die Bühne muss.

Jedenfalls hat es sich gelohnt, die Dame mal durchchecken zu lassen.
 
Sascha´s Strat":10hethx7 schrieb:
...
Grund dafür ist ein werksseitiger Fehler beim Positionieren der Bridge.
....
Somit bleiben die Intonationsprobleme leider chronisch.

Der Gitarrenbauer bei Beyers konnte aber noch was rausholen, mittels Anziehen des Trussrods. Der Hals hatte zu wenig Krümmung.
Also viel gebastelt für ein mehr oder weniger nicht zufriedenstellendes Resultat. Und es wurde sogar ein Produktionsfehler zugegeben. Ok...

Sascha´s Strat":10hethx7 schrieb:
Jetzt geht es einigermaßen. Ale letzten Tip hat er mir noch geraten, die Mechaniken gegen Grover auszutauschen. Damit würde die Gretsch erheblich stimmstabiler werden. Das werd ich dann auch in den nächsten Tagen mal tun, weil diese Klampfe einfach nur genial klingt und auf die Bühne muss.

Jedenfalls hat es sich gelohnt, die Dame mal durchchecken zu lassen.

Spätestens nachdem Vorschlag die Mechaniken auszutauschen wären bei mir alle Alarmglocken angegangen und ich hätte protestiert. Ich kaufe doch keine Gitarre an der erstmal stundenlang vom Fachmann rumgedoktort und ausgetauscht werden muss, damit sie einigermaßen bespielbar ist?!

.oO ( Habe ich jetzt einen Denkfehler oder bin ich zu kleinlich? )

Aber für mein Empfinden würde ich denen das Dingen vor die Füsse werfen und eine neue Gitarre oder mein Geld zurück verlangen. Das ist doch nepp....
 
Neee, ich muss den Gitarrenbauer hier mal in Schutz nehmen. Das Problem mit den Mechaniken ist ein anderes. Es hat sich gezeigt (erwähnte ich bereits an anderer Stelle in diesem Forum), dass die Gretsch nicht besonders stimmstabil ist - völlig unabhängig von der Intonation - ursächlich hervorgerufen durch die billigen Mechaniken. Den Fehler hätte ich schon längst selber beheben können, wenn ich mich früher darum gekümmert hätte.
 
Sascha,

mal ehrlich, da ist doch noch Garantie drauf. Die Gitarre ist fehlerhaft, da gibt´s nichts zu diskutieren. Hier muss man mit Beweislast auch nicht groß rummachen. Das ist eindeutig. Das hätte einem schon beim Erwerb auffallen können und es ist irgendwie blöd, sich das zu so einem späten Zeitpunkt eingestehen zu müssen. Aber das hätte jedem passieren können.

Je länger ich spiele, desto mehr nerven mich die Intonationsmängel der Gitarre. Damit muss ich leben, da diese bei Instrumenten nunmal konstruktionsbedingt vorliegen können. Du nimmst eine Verschlimmerung dieses Umstandes wissentlich in Kauf. Der Gitarrenbauer bei Beyers hat eine "Alibi-Reparatur" durchgeführt, die dir bestenfalls kurzfristig hilft. Spätestens beim nächsten Saitenwechsel wirst du es merken. Eine tiefgreifende, teure Reparatur stände eigentlich an. Ich will nichts mutmaßen, aber ich bezweifele stark, dass das Instrument das wert ist. Wieso kommt für dich ein Umtausch nicht in Frage? Ist die Gitarre ein so wahnsinnig guter Player? Dann ziehe wenigstens eine richtige Reparatur in Betracht! Ich bin selbst bei Beyers Kunde, ebenso wie einigen gute Bekannte. Lass dir gesagt sein, dass die dort dazu tendieren Ahnunglose "hinters Licht zu führen". Das ist eine ziemlich einhellige Meinung, nicht nur meine. Und dich verarschen die gerade richtig.

Ich kann dir nichts vorschreiben, aber denke mal drüber nach... wir Gitarristen sind intonationsmäßig eh schon wenig beliebt bei den Mitmusikern!!!!!!
 
@Marcello

grundsätzlich gebe ich dir Recht. Einen anderen derart fehlerbehafteten Artikel würde ich dem Händler gnadenlos um die Ohren hauen. Aber ich will morgen bei der Probe erst mal testen, wie sich die Gretsch im gesamten Bandkontext "anfühlt". Entspricht das nicht meinen Vorstellungen, gehe ich wieder zum Beyer hin. Wenn doch, ist gut. Der Gitarrenbauer vor Ort sagte auch vor Zeugen (Bandkollege war mit dabei), dass ich unbedingt wieder kommen soll, wenn ich noch nicht zufrieden bin. Im Notfall würde ich auch eine komplette Reparatur auf Kosten von Fender/Gretsch in Kauf nehmen.

Und ja, die Synchromatic ist in der Tat ein guter Player. Die Pickups sind nach meinem Geschmack allererste Sahne, auch wenn es keine Filtertrons sind und gut bespielbar ist die Gitarre im Grunde genommen auch. Und wenn ich mir den Thread mit der krummen Gibson anschaue... bin ich mit der Gretsch eigentlich gar nicht mal so schlecht bedient. Der Hals ist zumindest gerade.
 
Letzter Stand der Dinge seit der gestrigen Probe:

Ich habe den ganzen Abend mit der Gretsch gespielt und sie hat eine hervorragende Figur gemacht. Keine tonalen Ausrutscher nach oben oder unten, supersatter Sound.

Letztes Manko ist wie gesagt die Stimmstabilität - es hält sich zwar in noch akzeptablen Grenzen, aber meine anderen Gitarren bleiben halt länger in der Stimmung. Ich kauf mir jetzt neue Mechaniken und dann ist gut.

Summa summarum bin ich mit der Gitarre jetzt zufrieden. :cool:
 

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