Metaller-AusrĂĽstung...

Vermillionär":2f94zvz9 schrieb:
Nur ein Beispiel: ich habe ne ganze Zeit einen Line6 Flextone-II-Head gespielt und unser zweiter Gitarrist einen Marshall DSL 100...er hat sich gegen den Line6 nicht im geringsten durchsetzen können und al ich mein PODxt-Pro mit Endstufe gekauft habe, hat er mir sofort den Flextone abgekauft!!! "

Soso, DSL gegen Modeler mit Mosfet-Endstufe, Mosfet setzt sich besser
als 2xEL34 durch?! Unter welchen Kriterien habt ihr da getestet? Mosfet an
zwei 4x12" gegen DSL an 1x10"???
 
doc guitarworld":a1a6s560 schrieb:
Vermillionär":a1a6s560 schrieb:
Nur ein Beispiel: ich habe ne ganze Zeit einen Line6 Flextone-II-Head gespielt und unser zweiter Gitarrist einen Marshall DSL 100...er hat sich gegen den Line6 nicht im geringsten durchsetzen können und al ich mein PODxt-Pro mit Endstufe gekauft habe, hat er mir sofort den Flextone abgekauft!!! "

Soso, DSL gegen Modeler mit Mosfet-Endstufe, Mosfet setzt sich besser
als 2xEL34 durch?! Unter welchen Kriterien habt ihr da getestet? Mosfet an
zwei 4x12" gegen DSL an 1x10"???

Klingt irgendwie albern. Wahrscheinlich war keine Box an der DSL angeschlossen. =)
 
Ihr versteht da glaube ich alle was falsch:

Um authentischen Metall spielen zu könnnen braucht man gar keine Gitarre, ein Presslufthammer reicht um sich wie Slipknot anzuhören :lol:
 
Vermillionär":2zwzapji schrieb:
Wäre es tatsächlich so, dass nur Röhrenamps das Non-plus-Ultra sind, hätten Roland niemals soviel Erfolg mit ihren Jazz-Chorus-Combo gehabt!!

Würdest du das als eine Metal-Ausrüstung bezeichnen? ;-) Bei mir muss die Röhre glühen! Wir wollen ja nicht den schönsten Clean Ton prämieren. Aber klar: Die Geschmäcker sind eh verschieden. Ich bin gespannt, wie sich mein AVT mit dem vorgeschalteten Demonizer anhören wird.
 
Also, die Diskussion, ob Röhrenamps nun das Beste überhaupt sind gibts seit es Röhrenamps gibt!Ich behaupte mal, dass es, wenn Röhrenamps tatsächlich das Beste schlechthin sind, diese Diskussion gar nicht gäbe...ergo scheint es in letzter Konsequenz keine einheitliche Meinung zu gebe, was ich persönlich als extrem positiv empfinde! Es lebe die Vielfalt und wir Gitarristen wollen uns ja nicht vorwefen lassen, total verbohrt zu sein!! ;-)
Zu der Flextone und DSL-geschichte die einigen ja fast wie ein Sakrileg vorkommt: der DSL 100 hing standesgemäss an einer MARSHALL 1960A, mein Flextone an einer extrem billigen China-Box von IBANEZ (TB412A)..tja, und damit habe ich (glaubts oder nicht) den Marshall weggeblasen!!! Wollte unser Basser auch nicht fassen (der spielt auch Gitarre und ist vintagemässig voll dabei...retro bis zum Untergang)!
Was meine Vergleich mit dem Jazz Chorus angeht: es ging mir um die Amp-Technik, nicht darum ob Metal-kompatibel oder nicht..obwohl...auf "Flying in a blue dream" hat Joe Satriani nen Boss Zerrer vor seinen JC-120 geknipst und auch damit fetten Metal-Lead-Sound gefahren (ich glaube der Song hiess "the mystical potatoehead thing"....oder so ähnlich).
Abschliessend möchte ich nur noch mal anmerken, dass ich es eigentlich schade finde, dass gerade Gitarristen sich neuen Technologien gegenüber so komisch anstellen...sei es im Bereich Verstärkung oder auch wenn es um alternative Materialien im Gitarrenbau geht. ---ich bin total off-topic, ich weiss, bin auch gleich fertig----.....wir sollten doch froh sein, dass Alternativen angeboten werden und nicht den Kram von vor 30Jahren nach wie vor als unantastbare heilige Kuh ansehen!
Wir erinnern uns: es gäbe heute keinen Metal (da bin ich wieder beim Thema) wenn nicht irgendwer irgendwann mit seinem Verstärker Sachen angestellt hätte, für die dieser gar nicht erfunden wurde.
Also: das optimale Metal-Besteck ist jenes, was fĂĽr Dich einen guten Metal-Sound produziert! Also suchen, suchen, suchen...testen,testen,testen und dann K A U F E N ! ! ! !
Ein dreifaches AMEN schmettert der VERMILLIONĂ„R :evil:
 
Ahhhrgh, ok, wollte zur Rettung der Ehre der Vollröhren-Liebhaber (und Modeler-Hasser) sagen, dass ihr , falls ihr mal nen Line6 (oder nen anderen Modeler)im Laden getestet habt und ihr euch auf die Werksounds beschränkt habt (was ja erstmal das übliche Procedere ist), die Line6-(und andere Modeling-) Amps tatsächlich nicht mögen dürft ;-) ...die Werksounds sind zum Teil grauselig.
Ich sehe es nur einfach so: was fĂĽr Ty Tabor (POD pro und YAMAHA DG 1000), Robert Smith (VETTA-Head), Alex Lifeson (ZenTerra) und Gregg Macintosh/Aaron Aedy (Flextone-II-Hd.) gut ist, kann fĂĽr mich doch niemals schlecht sein, oder...?? :?:
 
Vermillionär":1q6u59q0 schrieb:
Also, die Diskussion, ob Röhrenamps nun das Beste überhaupt sind gibts seit es Röhrenamps gibt!

Nein.
Mangels Alternative waren Röhren langelangezeit uneingeschränkt das Beste überhaupt.

Vermillionär":1q6u59q0 schrieb:
Ich sehe es nur einfach so: was fĂĽr Ty Tabor (POD pro und YAMAHA DG 1000), Robert Smith (VETTA-Head), Alex Lifeson (ZenTerra) und Gregg Macintosh/Aaron Aedy (Flextone-II-Hd.) gut ist, kann fĂĽr mich doch niemals schlecht sein, oder...?? :?:

Doch, und ob.
Versteh mich nicht falsch, ich bin (fĂĽr mein Jazzbesteck) leidenschaftlicher Transenbenutzer.
In Sachen Modelling habe ich jedoch noch nichts gesehen/gehört, was mich persönlich befriedigt hätte.
GruĂź,
Woody

...und der JC klingt scheiĂźe.
versuch dagegen mal einen Clarus, AER oder einen Polytone.
Alles Transe, alles gut.

scnr

Woody

Hi Woody, sei Du doch bitte auch so gut und editiere, wenn Du einen Zusatz machen möchtest. IKch habe den Vermill.. angemeckert, da kann ich es bei Dir nicht einfach stehen lassen. OK? Gruß, MC
 
Vermillionär":1o7wtpc2 schrieb:
Ich sehe es nur einfach so: was fĂĽr Ty Tabor (POD pro und YAMAHA DG 1000), Robert Smith (VETTA-Head), Alex Lifeson (ZenTerra) und Gregg Macintosh/Aaron Aedy (Flextone-II-Hd.) gut ist, kann fĂĽr mich doch niemals schlecht sein, oder...?? :?:

Hajo, nur weil so jemand sowas auf der BĂĽhne stehen hat, bzw. auf nem Poster damit zu sehen ist, heisst das ja lange nicht, daĂź die auch das Zeug spielen/ausschliesslich nutzen.

SchlĂĽsselerlebnis meinerseits war ein extrem schlecht klingender Gitarrensound (Live) von Rasmus, die hatten da so Line6 Dinger stehen.

Letztendlich kann man pauschal nur sagen: Wenn du die Möglichkeiten hast, die ein Ty Tabor hat, holst du sogar aus einem Pod nen gut klingenden Sound. Aber diese digitalen Kistchen als glücklichmachende Wunder zu empfehlen, bewirkt bei jemandem, der demnächst mit ner Proberaumkombo Trashmetal spielen will und das Ding an eine preisgünstige Transe hängt, eher eine gewisse Enttäuschung, wenn die Snare ihm jedesmal ein Loch in seine Rhythmus-"wand" klopft.
 
Millionario, es ist ja toll, wenn du etwas gegen unser Harmoniedefizit machen willst (siehe auch deine "Zicken"-Bemerkungen in dem Anfänger-Thread). Wir sind aber ganz normale Menschen und haben "Meinungen". Und um diese auszutauschen ist dieses Forum da. Nicht gleich beleidigt sein, wenn mal Gegenwind kommt. Mein AVT geht neben dem Marshall Vollröhrenteil meines Kollegen schlicht und einfach in die Knie.
 
Vermillionär":1pcbjnw2 schrieb:
Ahhhrgh, ok, wollte zur Rettung der Ehre der Vollröhren-Liebhaber (und Modeler-Hasser) sagen, dass ihr , falls ihr mal nen Line6 (oder nen anderen Modeler)im Laden getestet habt und ihr euch auf die Werksounds beschränkt habt (was ja erstmal das übliche Procedere ist), die Line6-(und andere Modeling-) Amps tatsächlich nicht mögen dürft ;-) ...die Werksounds sind zum Teil grauselig.
Ich sehe es nur einfach so: was fĂĽr Ty Tabor (POD pro und YAMAHA DG 1000), Robert Smith (VETTA-Head), Alex Lifeson (ZenTerra) und Gregg Macintosh/Aaron Aedy (Flextone-II-Hd.) gut ist, kann fĂĽr mich doch niemals schlecht sein, oder...?? :?:

Hey!

Ich gestehe ich gehöre zur Gruppe der Röhrenliebhaber bin aber keinesfalls ein Modeling-Hasser. Da ich jahrelang in Kommerz- und Coverbands gespielt habe, habe ich immer versucht klanglich sehr flexibel zu sein und ewig Multieffektgeräte bzw. Modeller gespielt.

Aber selbst diese klangen über den Peavey Classic 30 (Röhre) um ein Eck besser als über den Fender Stage 160 (Transistor). Hab auch jetzt wieder einen Modeler nämlich das VOX ToneLab Se in Arbeit und bin damit zwar noch nicht 100%ig zufrieden - rede derzeit aber auch nur von den Werkspresets. Den POD habe ich vorher ausprobiert und er gefiel mir überhaupt nicht obwohl er sicher die besseren HiGain-Grundlagen hatte!

Summa Sumarum: I steh auf Röhre aber auch Modeler finden bei mir seinen Platz gerade z.B. im Homerecording Bereich, dennoch klingt MEINER MEINUNG ein anständiges Live-Setup mit Röhrenamp immer noch besser als ein Modeler.

Ich hab einen alten MK II, Superlead 100 aus den 80ern oder so zu Hause stehen - ich warte noch immer auf einen Modeler, der diesem Amp wegbläst *harharhar* ...da freut er sich Hannes
 
Vermillionär":1ikpcq6a schrieb:
...das optimale Metal-Besteck ist jenes, was fĂĽr Dich einen guten Metal-Sound produziert!

Da steht doch schon die Lösung.

Aber wir können gerne noch ein bißchen weiter darüber tratschen.

:cool:
 
cook":1ftf9txg schrieb:
Aber dem armen Anfänger (der bei dem Alter des Threads wohl inzwischen eh schon fündig geworden ist), der den Thread begann, hilft das doch nicht weiter. :oops:

Lieber Cook, [vollkommen OT:]

der arme Anfänger interessiert sich schon lange nicht mehr für die Antwort auf seine Frage. Er war am 27.03. zuletzt am Board, aber er hatte bereits 12 Stunden nach Eröffnung des Threads das Interesse verloren. Wir, die wir hier regelmäßig unserem virtuellen Stammtisch frönen, zerbrechen uns die Köpfe und tippen uns die altbekannten Argumente um die Ohren wegen Fragen von Kiddies, die hier nur mal kurz hereingeplatzt sind.

Energie sparen! :lol: :cool:
 
Seht´s ein! Es ist besser darauf nicht zu antworten. Et nervt einfach nur noch und keiner will´s lesen und wissen. Nichtmal der Fragesteller! Bis nicht eine Reaktion wie diese hier kommt ( http://www.guitarworld.de/forum/western ... 11300.html) verzapfen wir hier i.d.R. nur eine Menge Bullshit, was das Forum zu weilen wirklich unattraktiv macht! Danke!
 
Vermillionär":9pjsr2vl schrieb:
Also, die Diskussion, ob Röhrenamps nun das Beste überhaupt sind gibts seit es Röhrenamps gibt!Ich behaupte mal, dass es, wenn Röhrenamps tatsächlich das Beste schlechthin sind, diese Diskussion gar nicht gäbe...ergo scheint es in letzter Konsequenz keine einheitliche Meinung zu gebe, was ich persönlich als extrem positiv empfinde! Es lebe die Vielfalt und wir Gitarristen wollen uns ja nicht vorwefen lassen, total verbohrt zu sein!! ;-)

Achje, diese Diskussionen wollte ich sicherlich nicht initiieren. Wenn der
geneigte Leser die Suchfunktion bemĂĽhen mag, wird er viele Bsp. finden,
die den "Ă„pfel-gegen-Birnen-Vergleich" vortrefflich ad absurdum fĂĽhren ...
Es gibt kein "besser", kein "schlechter", es gibt nur "geigneter fĂĽr" ...

Zu der Flextone und DSL-geschichte die einigen ja fast wie ein Sakrileg vorkommt: der DSL 100 hing standesgemäss an einer MARSHALL 1960A, mein Flextone an einer extrem billigen China-Box von IBANEZ (TB412A)..tja, und damit habe ich (glaubts oder nicht) den Marshall weggeblasen!!! Wollte unser Basser auch nicht fassen (der spielt auch Gitarre und ist vintagemässig voll dabei...retro bis zum Untergang)!

Das kommt mir nicht wie ein Sakrileg vor, das ist vermutlich auch
wieder der "Äpfel-gegen-Birnen-Vergleich", den ich schon erwähnt habe ...

Was den Modelern (allen mir bekannten bis dato!) leider noch anhaftet, ist
der etwas indirekte räumlich verbogene Sound, der nicht schlecht sein muß,
aber eben nicht "echt" ist. Ich hoffe, wir können uns bis zu dem Punkt
darauf verständigen, daß man schon vergleichbare Parameter
haben sollte um überhaupt vergleichen zu können. Ferner ist die Umsetzung
von Analog (Gitarre an kabel) zu Digital (Amprechner - Prozessor, Arbeits-
speicher, Betriebssystem ...) noch mit einer "gewissen" Latenz belegt, was
sicherlich kaum noch messbar, aber sehr wohl wahrnehmbar ist. Die Axe-Fx
soll diese Probleme nicht mehr haben, auch aufgrund höherer Rechenleistungen,
das kann ich aber auch erst mit Bestimmheit sagen, wenn ich dat Dingelchen endlich zugeschickt bekomme.

Es bleibt die Frage ĂĽbrig, was ihr getestet, bzw. verglichen habt!
Ein gut eingestellter gesunder Marshall DSL an einer guten 4x12" mit genĂĽgend
Reserven dĂĽrfte an Fundament einen Modeler bei vergleichbarer
Einstellung (Ampmodell, Lautsstärke, Global EQ) lockerst wie ein
Kofferradio aussehen lassen ... just my 2 Cent und auf Erfahrungen basierend!


Was meine Vergleich mit dem Jazz Chorus angeht: es ging mir um die Amp-Technik, nicht darum ob Metal-kompatibel oder nicht..obwohl...auf "Flying in a blue dream" hat Joe Satriani nen Boss Zerrer vor seinen JC-120 geknipst und auch damit fetten Metal-Lead-Sound gefahren (ich glaube der Song hiess "the mystical potatoehead thing"....oder so ähnlich).

kann ich nichts zu sgane, kenne den Song nicht. Aber es ist sicher möglich,
auch auf einem Jazz Chorus 120 einen gemeinen Sound einzustellen.

Abschliessend möchte ich nur noch mal anmerken, dass ich es eigentlich schade finde, dass gerade Gitarristen sich neuen Technologien gegenüber so komisch anstellen...sei es im Bereich Verstärkung oder auch wenn es um alternative Materialien im Gitarrenbau geht. ---ich bin total off-topic, ich weiss, bin auch gleich fertig----.....wir sollten doch froh sein, dass Alternativen angeboten werden und nicht den Kram von vor 30Jahren nach wie vor als unantastbare heilige Kuh ansehen!

Tja, das ist wirklich leider so. Alles Neuartige wird erst mal abgelehnt.
Da muĂź man als Hersteller oder Erfinder schon Geduld mitbringen ...

Zum Thema Ty Tabor/King´s X, die ich nunmehr schon ein paarmal
Live gesehen/gehört habe (ist jedem mal zu empfehlen), fand ich
seinen Live-Sound unglaublich gut, als er noch den Recti-Preamp
in ein oder zwei 295 und 2:90 von Mesa Boogie in zwei 4x12" Recti-Cabs
geschickt hat. Die Boogie-Anlage hatte mit Abstand den "größten"
Sound, Wall of Sound, ein Trio mit Gitarrenorchester ;-) Die Yamaha
DG-Anlage war sicherlich ein nettes Ding, kam aber nicht an den Druck ran ...

Naja, dann war da noch das Thema Spieltechnik, das Thema Mikrophonierung,
das Thema EQ-ing, Psychoakustik ....
 
Guten Morgen! Schön, dass die Röhre-vs. Digital-Diskussion (off topic oder nicht) in so sachlichen Bahnen läuft und nicht in wüsten Beschimpfungen endet!!! Das meine ich ehrlich :cool:
Nur noch ein paar Anmekungen: DSL vs. Flextone...einigen wir uns drauf, dass der Line6 dem Marshall in dieser einen Situation ĂĽberlegen war, dieses aber nicht immer zu gelten hat!
Dass ein Röhrenamp "physikalischer" klingt als ein Modeler bezweifel ich nicht, ist für mich persönlich aber auch unerheblich...ich habe für mich die Vor-und Nachteile meiner alten Röhrenanlage (JMP1, Guitar-Silencer, Alesis Q2 und Marshall 2x50W Röhren-Poweramp) gegen die Modeler aufgewogen und mich aus praktischen Gründen dafür entschieden.
Ich spiele mein POD xt-Pro direkt via AIR ins Pult und habe FOH unabhängig von den Gegebenheiten auf der Bühne, jeden Abend einen identischen Sound...und das lässt mich entspannter spielen!!!
Und in dem Punkt sind wir uns alle einig: ein POD direkt ins Pult klingt allemal VOR der BĂĽhne besser, als ein schlecht mikrofonierter Marshall!!
Und dass ich jetzt nur noch 2 statt 4 Geräte am Netzt habe und das FBV-Shortboard einfacher zu verkabeln ist (Netzwerkkabel---2,-Euro der Meter) ist, als meine Brandtstaetter und Rebholz Fussleiste (Multicore...5m 100,-Euro) hat zur Entscheidungsfindung beigetragen.
Und schlussendlich geht es ja darum, dass man selber mit seinem Sound zufrieden sein soll, egal wie er gemacht wird! Und das wichtigste zum Schluss: der Sound kommt eh aus den Fingern!!!!!
Einen schönen Tag und ein angenehmes Wochenende wünscht
der VERMILLIONĂ„R :evil:
 
Hihi um nicht als mal eben ein Reinschauer abgestempelt zu werden lach ich mal heftigst ĂĽber den Fred der am Ende total an der Frage vorbeilief :lol:

So ist das, wenn leidenschaftliche Musiker versuchen einem Neuling was Gutes zu tun und sich dann Ihre gegenseitigen Leidenschaften entgegenschmettern...

Hoffe das passiert mir bei meinen Fred nicht :roll:
 

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