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diet schrieb:Hi,
nur mal so:
http://jazzgitarren.k-server.org/dynacord.html
Gruß Diet
W°° schrieb:In den 60er Jahren war es chick, modern zu sein. Für einen Bluesrocker im 3. Jahrtausend ein nogo.
W°° schrieb:diet schrieb:Hi,
nur mal so:
http://jazzgitarren.k-server.org/dynacord.html
Gruß Diet
Man muss vor allem feststellen, dass die Musiker in den vergangenen 40 Jahren jede Form von revolutionärem Geist eingebüßt haben. In den 60er Jahren war es chick, modern zu sein. Für einen Bluesrocker im 3. Jahrtausend ein nogo.
muelrich schrieb:W°° schrieb:In den 60er Jahren war es chick, modern zu sein. Für einen Bluesrocker im 3. Jahrtausend ein nogo.
Also, ich wollte schon immer anders sein .....
[img:717x960]http://sphotos-g.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/293741_485844291446573_1900862058_n.jpg[/img]
"Modern" und revolutionär sein kann man auch mit Drehleiern, Geigen oder Kirchenorgeln - warum nicht mit Teles und Röhrenverstärkern? Es soll außerdem Bluesrocker geben, die Freigeister sind, und experimentelle, "moderne" Musiker, die engstirnig und verbohrt sind.W°° schrieb:Teles und Röhrenverstärker. Fu Freigeist! :clap:
Pfaelzer schrieb:Würde mir bitte jemand erklären, was modern ist?
Insbesondere, wodurch sich moderne Musik auszeichnet und was sie von unmoderner Musik unterscheidet?
Pfaelzer schrieb:Ist wirklich ernst gemeint, ich bin im Moment zu blöd, um den Thread zu verstehen![]()
p
Don_Mauzo schrieb:Pfaelzer schrieb:Ist wirklich ernst gemeint, ich bin im Moment zu blöd, um den Thread zu verstehen![]()
p
Ich hab hier wenigstens verstanden woher das Design des Kemper-Amps stammt oder abgeleitet ist. (siehe zweitletztes Bild auf der verlinkten Seite)
:hihi:
Ist also auch nur ein alter Hut.
Piero the Guitarero schrieb:Dein Beitrag ist ebenfalls ein alter Hut ;-)
Die meisten Gitarrenbauer scheuen sich dann wohl auch derartige Gitarren anzubieten, so dass die Musiker widerum weniger Auswahl haben, was dann zu einem Teufelskreis führt ...W°° schrieb:Man muss vor allem feststellen, dass die Musiker in den vergangenen 40 Jahren jede Form von revolutionärem Geist eingebüßt haben. In den 60er Jahren war es chick, modern zu sein. Für einen Bluesrocker im 3. Jahrtausend ein nogo.
W°° schrieb:In den 60er Jahren war es chick, modern zu sein.
W°° schrieb:Teles und Röhrenverstärker. Fu Freigeist! :clap:
Nun könnte man natürlich argumentieren, dass in den 60ern Strats durchaus noch halbwegs modern waren - vor allem in Europa, wo Hank Marvin angeblich die erste Strat besaß, die es überhaupt nach England geschafft hatte, und Rory Gallagher die erste, die in Irland verkauft worden war.kks schrieb:W°° schrieb:In den 60er Jahren war es chick, modern zu sein.
Widerspricht eigentlich meiner persönlichen Erfahrung, zumindest was Gitarristen angeht. Damals wollte jeder, der die Kohle hatte, eine Strat haben. Alles Andere war nur Notbehelf. Dafür sprechen ja auch die Verkaufszahlen der Cora. So'n Ding wollte einfach keiner, und schon gar nicht zu dem Preis.
Gruß,
Klaus
Pfaelzer schrieb:es ist sogar eher so, dass technisch wirklich gute und innovative Lösungen eher nicht gekauft werden...
ede59 schrieb:Naja, Tatsache ist,
daß der Mut/ Lust am Neuem in der Popkultur dahin ist.
Pfaelzer schrieb:Würde mir bitte jemand erklären, was modern ist?
Insbesondere, wodurch sich moderne Musik auszeichnet und was sie von unmoderner Musik unterscheidet?
Ist wirklich ernst gemeint, ich bin im Moment zu blöd, um den Thread zu verstehen![]()
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mad cruiser schrieb:Tach zusammen!
Ich werfe als Argument noch in die Debatte, dass sich - wie wir in diversen Kleinanzeigen sehen - bei etlichen Kollegen das Instrumentenkarussell doch ordentlich dreht. Daraus folgt, dass Wiederverkaufswert ein Thema ist.
Wenn man befürchten muß, ein Nicht-ganz-Mainstream-Instrument nur mit erheblichem Verlust wieder verkaufen zu können, zuckt man evtl. doch. Es wird nicht alles Kult, was völlig daneben aussieht.