Nur von Pennern umgeben...? (explicit content)

Hi Woody,

ich habe jetzt lange überlegt, was ich dir raten soll. Ich hatte lange Zeit dasselbe Problem. Also keine Leute gefunden, für was auch immer - ich war in der Zwischenzeit echt mal flexibel was Musik angeht. Habe Bass bei einer Mittelaltercombo gezupft, Auditions bei Oldiebands gesungen und Gitarre bei angehenden Coverstars gespielt. Ist letztlich alles nicht so mein Ding, aber hauptsache man blieb in Bewegung und machte irgendwie Musik.

Letztlich habe ich genau einen Typ gefunden, der meine Vorstellung von eigenen Songs teilte. Mit dem habe ich dann erstmal Material geschrieben, Songs arrangiert und Demos aufgenommen. Mit diesem Zeug haben wir dann Leute gesucht und relativ zügig war dann auch eine Rhythmusgruppe gefunden. Der Bassist musste leider nochmal getauscht werden, weil es menschlich aber musikalisch nicht so hinhauen wollte, aber nun passt alles und es rockt wie es eben sein soll.

Daher mein Tipp: Alleine gegen den Rest der Welt kommt nicht gut. In eine Band "einzuheiraten" ist auch nicht so leicht. Such dir doch mal einen, der deine musikalische Idee mitträgt, der auch einen gewissen Drive hat was anzupacken und sich auch für niedere Tätigkeiten wie Booking oder Songwriting nicht zu schade ist und versuche mit gemeinsamen Kräfte das ganze Gebilde langsam heranwachsen zu lassen.

Wenn zwei Leute da sind, die schon gemeinsam grooven und die einen Plan haben, wohin die Reise gehen soll, sind ein paar weitere Spießgesellen auch oft schnell bei der Hand. Oftmals fehlt gerade bei Neugründungen die noch nicht so richtig in Gang gekommen sind, den potentielllen Mitspielern einfach auch das Vorstellungsvermögen, wohin sich das ganze bewegen soll.

Daher tut man gut daran, wenn man eben schon etwas in der Hand hat, was man vorzeigen respektive vorspielen kann. Meines Erachtens eine vernünftige Herangehensweise, wenn man beabsichtigt, sein musikalisches "Schicksal" in die eigenen Hände zu nehmen.

LG, Alex

P.S. Wer Rechtschreibe- und/oder Kommafehler findet, darf sie behalten :-)
 
Woody":99x6914d schrieb:
Und ich wüßte schon gerne, daß diese Band zusammenspielen kann,
bevor ich dort einsteigen will.
Was heißt, das in der Audition auch mal geprobte Sachen gespielt werden müssen,
und nicht nur Bauruinen von Stücken.

Entschuldigung, daß ich mich einmische, wenn die Großen reden....

Das mit den gegenseitigen Schuldzuweisungen klingt für mich ein wenig so, daß da plötzlich ein sauguter Gitarrist im Proberaum aufgetaucht ist und die Leute ein wenig die Nerven verloren haben.

Wenn ich als Hobbyzwerg mit begrenzten Möglichkeiten mit neuen Leuten zum Musik machen zusammenkomme, spiele ich zu Beginn gerne erst einmal etwas auf 12 taktiger I, IV, V Basis. Da kommt man eigentlich immer sofort zusammen.
Gerne gefolgt von 1,2 oder 3 einfachen Covern, die entweder jeder kann oder schnell einsteigen kann.
Wie gesagt, Zwergenliga, aber bisher habe ich mit dieser Taktik (fast) immer Spaß, wenn ich mit anderen zusammenkomme.
Habt ihr überhaupt zusammen gejammt? Das klingt alles irgendwie so wie ein recht nüchternes, rein erfolgsorientiertes Nutzprojekt?
Üb' diese Stücke, die machen wir dann, fertig.
Wenns dann nicht klappt mit den vorgegebenen Stücken und auch sonst kein Spaßfaktor (z.B. jammen) vorhanden ist, dann bleibt halt nicht viel übrig vom Abend, über was man sich im Nachhinein freuen könnte.

P.S.: Was heißt Audition? Ist das ein Vorspielen?
 
Woody:
Es gibt ein paar Jazzjamsessions, auf denen sich frustierte Instrumentallehrer rituell selbstbeweihräuchern......

Du bist doch dazu gezogen und kennst die Leute doch garnicht. Woher nimmst du diese Arroganz? Dich möchte ich auch nicht im meiner Band haben....
 
Goldinho":3pon767w schrieb:
Woody:
Es gibt ein paar Jazzjamsessions, auf denen sich frustierte Instrumentallehrer rituell selbstbeweihräuchern......

Du bist doch dazu gezogen und kennst die Leute doch garnicht. Woher nimmst du diese Arroganz? Dich möchte ich auch nicht im meiner Band haben....

Mal so ein Erlebnis rausgegriffen:
Session, ein paar Leute spielen, ein Gitarrist (nicht ich) macht seine Sachen parat, wartet brav vor der Bühne, bis das Stück zu Ende ist, betritt dann die Bühne, baut seinen Verstärker in ein paar Handgriffen auf, checkt nochmals die Stimmung seiner Gitarre, dreht sich zu seinen Mitmusikern um...

...keiner mehr da.
Bühne leer.
Die, die grad vorher gespielt haben lehnen mit vor der Brust gekreuzten Armen an der Bar und gucken sich das Schauspiel an.

Lust einzusteigen?
Mitzumachen?

Viele Grüße,
woody


PS und Du kennst mich woher so genau?
 
Blackbeer":2pznosx7 schrieb:
... aber ist es nicht wichtiger Spaß haben zu wollen als technisch tolle Musik zu machen?

Und was ist, wenn man erst dann Spaß dabei hat, wenn es technisch tolle ( also zumindest timingfeste und ablaufsichere) Musik ist?

Ich finde diese Diskussion einerseits spannend, andererseits aber auch schwierig, weil neben der persönlichen Einstellung (siehe bimbam, auch so ein sachorienierter Mensch wie ich) auch der Kontext eine gewaltige Rolle spielt.
Wer seit Jahren mit seinen Kumpels eine funktionierende Band hat oder wer in einem Umfeld lebt, wo er sich Mitmusiker nach Belieben suchen kann, der denkt über dieses Thema ganz anders als jemand, der seit fast zehen Jahren eine Band sucht und nix findet, weil es keine Leute gibt ....

Uli
 
Sowas kann bei Sessions passieren, schlechtes Timing... Daraus leite ich doch nicht das Wesen aller beteiligten Musiker ab...
Woher ich dich kenne? Ich habe mir die gesamten Beiträge durchgelesen und bei fast jeder Aussage von dir durchzuckt es mich, negativ... Alle da draussen sind Penner, Nichtskönner, unzuverlässige Großmäuler, und du armer Kerl findest einfach keine passende Band. Andere haben es auch schon geschrieben und mir geht es auch so: mein musikalisches Umfeld ist voll von freundlichen, witzigen, kreativen und einfach netten Leuten. Woran liegt das bloss?
 
Woody":197p28os schrieb:
Mal so ein Erlebnis rausgegriffen:
Session, ein paar Leute spielen, ein Gitarrist (nicht ich) macht seine Sachen parat, wartet brav vor der Bühne, bis das Stück zu Ende ist, betritt dann die Bühne, baut seinen Verstärker in ein paar Handgriffen auf, checkt nochmals die Stimmung seiner Gitarre, dreht sich zu seinen Mitmusikern um...

...keiner mehr da.
Bühne leer.
Die, die grad vorher gespielt haben lehnen mit vor der Brust gekreuzten Armen an der Bar und gucken sich das Schauspiel an.

Lust einzusteigen?
Mitzumachen?

so wie du das beschreibst, frage ich mich, ob die Jungs auch reden können? Stumm eine Bühne zu betreten dürfte doch vielleicht einige Fragen offen lassen, was nun kommen soll, und wenn ich das auf einer Bühne als bereits aufgebauter erleben würde, würde ich wohl fragen.
Und was spricht dagegen, die Jungs einfach wieder auf die Bühne zu rufen (um was zu tun?)
Vielleicht dachten sie, der Gitman braucht länger? Vielleicht wollten sie ihn beim Aufbau nicht stören? Vielleicht warteten sie auf den gemeinsamen check und das ok des Gitman? oder dass er ein Soloding abziehen will?

Ich sehe da jedenfalls erst mal kein gravierendes Problem .... außer vielleicht einer gewissen Sprachlosigkeit. Aber Mund auf, und das hat sich.
Es gibt sicher Musiker mit Gedankenslesefähigkeiten, aber in der Regel ist Sprechen echt einfacher ...
 
Moin,

meine aktuelle Band besteht aus den verschiedensten Naturellen.
Unsere Drummerin ist 61, liebt unseren Rock/Pop und ist voll motiviert.
Der Bassmann hat tolle Ideen für seine Basslinien, hört aber zum verrecken nicht das sein alter Holzhaufen sobald der über den 3.Bund hinaus spielt min. 10 Cent über dem Ton landet. Wirklich Timingsicher ist er auch nicht...
Der 2.Gitarero hat ein ME70 als Effektzentrale und stellt wenn er lauter werden will am Kompressor rum :shock: , hat auch keinen Bock sich näher mit der Technik zu befassen.
Ich bin bis unter die Haarspitzen motiviert und treibe das ganze nach vorne, bin fürchterlich technikverliebt und ungeduldig.

Habe schon manchesmal gedacht ob ich den eigentlich den Schuss nicht gehört habe mir das an zu tun. Aber die schönen musikalischen Momente und das menschliche Miteinander sind mir bislang noch wichtiger als die größtmögliche Perfektion. Unsere paar Gigs waren jeweils ein voller Erfolg (spielen 80% eigene Sachen) die Zuhörer/schauer waren zufrieden und wir sind schon wieder für ein paar Partys gebucht.

Wir sind nunmal alle unterschiedlich - viele haben Frau und Kind zu Hause, zahlen am Häuschen und haben im Alltag genug Stress - wollen den Ergo nicht noch im Hobby haben. Denen ist dann schonmal das Fußballspiel des Filius wichtiger als die nächste Probe - für manche einen schwer zu verstehen, für andere wiederum völlig normal.

Ich musste da auch erst viel relaxter werden um mich nicht mehr zu ärgern.

So - kommende Samstag werde ich vermutlich das andere Extrem erleben, ich probe dann zum ersten mal mit Leuten, die ich als Teenie mit 14 für meine Götter des Hardrock hielt. Also alles Recken zwischen 50 und 60, die vor über 30 Jahren schon richtige Kracher hier in der Gegend waren und teilweise seit über 40 Jahren Musik machen. Deren Ansprüche sind dann eine andere Hausnummer und ich bin mal mehr als gespannt, wie die Atmosphäre da sein wird, möglicherweise bin ich da der Bremser und stehe dann auf der anderen Seite des Musikerzaunes...

Leben und leben lassen ;-)
 
frankpaush":1ahqpe5i schrieb:
... gib's in diesem thread eigentlich Schreiber unter 40 ?

--> zarte und knackige 39 Jahre alt.

Ich denke aber, das Thema hat nichts mit dem Alter der Akteure zu tun. Es ist eigentlich ein soziologisches Thema bzw. psychologisches Thema, dass sich auf viele andere Lebensbereiche übertragen lässt.

Was mit dem Alter nachlässt, ist häufig die Impulsivität (weniger Testosteron im Blutkreislauf) und der Glaube an die eigene Unfehlbarkeit (Erfahrung).
 
uwich":2f16equ9 schrieb:
Ich denke aber, das Thema hat nichts mit dem Alter der Akteure zu tun.
Na, vielleicht schon.

Mir geht es ähnlich wie dem Threadstarter. Ich suche auch immer Leute, mit denen ich wieder so gute Musik machen kann, wie früher. Und ich finde sie nicht.
Vielleicht war ich früher auch einfach nicht so anspruchsvoll, nicht so perfektionistisch. Vielleicht war ich in jungen Jahren toleranter? Oder die Erinnerung hat die Qualität der Musik von damals verklärt.

Mit 56 Jahren sollte ich eigentlich alles etwas cooler sehen... Und trotzdem rege ich mich jedes Mal wieder auf, wenn einer nicht mit dem gleichen Enthusiasmus an die Sache ran geht. :?
 
Pfaelzer":4pnbtb32 schrieb:
.......
MERKE: Erst mal "Hey Jude" live nur nach Gehör begleiten (d.h. nicht rausgehört, kein Leadsheet), bevor man über "All the thing you are" spielt....ersteres ist nämlich imho (schlagt mich halt, wenn's nicht so ist) die Voraussetzung für zweiteres...und erstes wird vor allem dringender in einer guten Kapelle gebraucht.
.......

Mannmannmann...wenn deine Definition stimmt darf ich mich zu den "guten" zählen. Das ist Fein ;-). So recht glaub ichs aber nicht .... :shock: :shock:
 
Hey, jetzt kann ich hier mal den Moderator raushängen lassen :roll: : Irgendjemand noch was zum eigentlichen Beitrag zu sagen? Die letzte Seite mit den ganzen Einzeilern bezüglich des Alters waren ja nu Offtopic ... Bitte also zurück zum Thema :-P
 
uwich":elj5i7uj schrieb:
Ich denke aber, das Thema hat nichts mit dem Alter der Akteure zu tun. Es ist eigentlich ein soziologisches Thema bzw. psychologisches Thema, dass sich auf viele andere Lebensbereiche übertragen lässt.

...soziologische Themen basieren doch immer auf statistischen Erkenntnissen und deren Deutung. Da gehört das Alter sicher dazu ... ansonsten gebe ich dir völlig recht.

uwich":elj5i7uj schrieb:
Was mit dem Alter nachlässt, ist häufig die Impulsivität (weniger Testosteron im Blutkreislauf) und der Glaube an die eigene Unfehlbarkeit (Erfahrung).
... "nachlassen kann"und ich unterschreibe das. Es gibt aber offenbar nicht weniger häufig menschliche Entwicklungen und Persönlichkeitstendenzen, die im Alter einfach nur schlimmer werden ... der "Glaube an die eigene Unfehlbarkeit" gehört nach meiner Beobachtung leider in diese Kategorie ... die Neigung zu Kompromisslosigkeit würde ich auch dazu zählen.

Meine Anfrage bezüglich des Alters bezog sich auf den Gedanken, dass es jüngeren Musikern möglicherweise doch leichter fällt, Ersatz für eine nichtpassende Kombo zu finden, einfach deshalb, weil es mehr junge als alte Musiker gibt. Dem Alter fallen nach meiner Beobachtung häufig gerade bei Hobbymusikern solche Interessen zum Opfer ... Zeitmangel, geänderte Prioritäten, vielleicht auch Desillusionierung über die Machbarkeit alle Dinge, das führt zu einer geringeren Musikerauswahl in der ersten Stufe, zu einem möglicherweise geringeren Engagement bei den Verbleibenden in der nächsten Stufe.
 
Moin.
Ihr habt das doch alle noch gut mit euren Rock/Pop/Blueskapellen mit 5 Mann Besetzung. 2 Orchester(eine BigBand mit 25 und eine "klassischere" truppe mit 30 Personen) voller Egos, Spacken, Neurotikern und Volldeppen(und je nach Tageslaune gehöre ich sicher zu mindestens einer dieser Gruppen). Da rumpelt es menschlich in JEDER Probe. Und auch musikalisch ist da so mancher Kompromiss gefragt. Geht aber auch. Meine kleine Methode: für das große Ganze(gute Musik abliefern - zufriedenes Publikum und eben auch eine volle Kasse am Jahresende) sich selbst mal zurücknehmen und mitmachen. Wenn das so auch in der Truppe kommuniziert wird und es jeder ein kleines bißchen so macht, kann das Ganze funktionieren. Extreme werden dann auch langfristig rausgebügelt, das läuft sich irgendwann zurecht.
Je kleiner die Band, desto weniger Gruppendynamik hat man leider auch. In meinem Duo muß die menschliche Seite stimmen, da ist kaum Platz für Kompromisse. Aber auch hier hilft manchmal eine Probe mal versacken und einen Kasten Bier/Brause leeren. Das bringt für die Band manchmal mehr als das eigentliche Musikmachen. Ich bin immer aus Bands ausgestiegen, wenn ich eben "das Bierchen" nicht mehr mit den Leuten trinken würde oder ich vor Gigs nicht mehr nervös war.
Weitersuchen und eben auch "was eigenes" anbieten, ist als Lösungsvorschlag ja schon angemerkt.
Gruß
Ugorr - manchmal bestimmt auch als Penner/Egomane verschrien...
 
frankpaush":3tur2e55 schrieb:
Meine Anfrage bezüglich des Alters bezog sich auf den Gedanken, dass es jüngeren Musikern möglicherweise doch leichter fällt, Ersatz für eine nichtpassende Kombo zu finden, einfach deshalb, weil es mehr junge als alte Musiker gibt. Dem Alter fallen nach meiner Beobachtung häufig gerade bei Hobbymusikern solche Interessen zum Opfer ... Zeitmangel, geänderte Prioritäten, vielleicht auch Desillusionierung über die Machbarkeit alle Dinge, das führt zu einer geringeren Musikerauswahl in der ersten Stufe, zu einem möglicherweise geringeren Engagement bei den Verbleibenden in der nächsten Stufe.

Das ist mE schon ein Gedanke der seine Richtigkeit hat. Es gibt die ganz jungen Bands und viele mit den Oldies, die mit der Family, dem beruflichen Werdegang und dem Häuslebau aus dem gröbsten raus sind. Dazwischen strecken viele (wannabe-) Musiker die Flügel :-) Ich sag das extra so provokativ, weil es für mich nicht nachvollziehbar ist. Aber da bin ich sicher etwas engstirnig. Bei uns in der Band sieht es so aus: Unser Gitarrero und ich, bei in den 30igern, beide beruflich gut eingespannt und ich auch familiär. Da ist es ein Glück, das meine Frau mir den Rücken mal freihält, auch wenn an einem WE mal 2 Gigs anstehen. Der Kollege ist auch beruflich viel unterwegs und hat dann die Gitarre eben auch mal im Hotel dabei, wenn noch Programm für einen Gig geübt werden muss oder man sich bzgl. der Setlist noch abstimmt, leistet das Iphone gute Dienste.

Unsere Rhythmusgruppe besteht aus zwei alten Haudegen, die teilweise schon in den sechzigern mit Tony Sheridan auf der Reeperbahn unterwegs waren, BEVOR die Beatles da aufgeschlagen sind :-) Die teilen genau meinen Antritt: Musik ist kein Zeitvertreib! Sowas wie Ego oder so kennen die nicht, die machen einfach. Da werden Gigs an Land gezogen, Werbung gemacht usw. ohne das man drüber gesprochen hat. Funktioniert alles auf Zuruf ohne, dass einer den großen Bestimmer raushängen lässt. Und die Musik kommt zuerst.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich nochmal so eine geile Band finde, die mit mir gemeinsam die eigenen Songs so geil nach vorne bringt. Ein Riesenglück und ich hoffe, es bleibt noch lange so.

LG, Alex
 

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