gitarrenruebe
Power-User
- 20 Okt. 2005
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- 5.594
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Hallo,
da ich die aufgeblähten Pedalboards vor mir noch nie gemocht habe, hat jetzt ein kleiner neuer, aber sehr effektiver Helfer den Weg zu mir gefunden, der Mr. Loopy. Es handelt sich um eine Custom-Anfertigung für mich, die einen Acys Mr. Master und einen zweifachen Acys Mr. Looper enthält.
Wie funktionierts?
Das Gerät besteht aus dem eigentlichen Hauptteil und einem fernbedienbaren Fußschalter. Der Fußschalter hat drei Schalter, schaltbar sind Loop 1, Loop 2 und Master Volume. Die Verkabelung des Hauptteils erfolgt über den seriellen FX-Loop am Amp (Peavey Classic 30 Top). Über ein regelbares Poti im Mr. Loopy wird dann die Rhythm-Lautstärke eingestellt und mit dem fernbedienbaren Fußschalter kann dann zwischen Rhythm- und Solosound gewählt werden. Diese Lösung, ohne lange signalführende Kabel zum Fußschalter, gefällt mir sehr gut und wesentlich besser wie beim Rath Solo-Switch, der ja auf dem gleichen Prinzip aufbaut, aber das Signal durch den kompletten Weg zum Bühnenrand hin und wieder zurück schickt.
Im Loop 1 habe ich ein Delay, im Loop 2 einen Chorus. Den Mr. Loopy, die beiden Effekte und eine Cioks Stromversorgung habe ich dann auf einem Lochblech montiert und direkt beim Amp stationiert. D.h. keine langen Kabelwege für die Effekte, die ja nun über den externen Switch schaltbar sind. Der Footswitch wird via Midikabel mit dem Mr. Loopy verbunden, darüber werden die drei Schaltvorgänge und die Stromversorgung für die LEDs geschickt. Damit ich das Teil mit jedem e-beliebigen Fußschalter nur als Solo-Volume auf der schnellen Session benutzen kann, habe ich mir noch eine Anschlußbuchse als Klinke setzen lassen.
Fazit:
Das Gerät ist für meine Bedürfnisse in der Livesituation klasse, da man mit nur einem Kabel eine Menge Schaltvorgänge an den Bühnenrand legen kann und die Geräte selbst nah beim Amp sind, und somit lange (signalführende) Kabelwege vermieden werden.
Ach ja, und hier ein Bildchen meines Mr. Loopy, das blaue Kästchen wird beim Amp mit den Effekten verkabelt und positioniert, die grau-marmorierte Kiste ist der Fußschalter:
Anmerkung: Den Fußschalter habe ich in gleicher Optik nochmal in einer 2er Ausführung, damit schalte ich dann Kanalumschaltung und Hall des Classic 30. So bin ich dann, bei ganz kleinen Gigs mit den zwei Kistchen in der Lage, 5 Schaltvorgänge fernbedienbar abzurufen.
da ich die aufgeblähten Pedalboards vor mir noch nie gemocht habe, hat jetzt ein kleiner neuer, aber sehr effektiver Helfer den Weg zu mir gefunden, der Mr. Loopy. Es handelt sich um eine Custom-Anfertigung für mich, die einen Acys Mr. Master und einen zweifachen Acys Mr. Looper enthält.
Wie funktionierts?
Das Gerät besteht aus dem eigentlichen Hauptteil und einem fernbedienbaren Fußschalter. Der Fußschalter hat drei Schalter, schaltbar sind Loop 1, Loop 2 und Master Volume. Die Verkabelung des Hauptteils erfolgt über den seriellen FX-Loop am Amp (Peavey Classic 30 Top). Über ein regelbares Poti im Mr. Loopy wird dann die Rhythm-Lautstärke eingestellt und mit dem fernbedienbaren Fußschalter kann dann zwischen Rhythm- und Solosound gewählt werden. Diese Lösung, ohne lange signalführende Kabel zum Fußschalter, gefällt mir sehr gut und wesentlich besser wie beim Rath Solo-Switch, der ja auf dem gleichen Prinzip aufbaut, aber das Signal durch den kompletten Weg zum Bühnenrand hin und wieder zurück schickt.
Im Loop 1 habe ich ein Delay, im Loop 2 einen Chorus. Den Mr. Loopy, die beiden Effekte und eine Cioks Stromversorgung habe ich dann auf einem Lochblech montiert und direkt beim Amp stationiert. D.h. keine langen Kabelwege für die Effekte, die ja nun über den externen Switch schaltbar sind. Der Footswitch wird via Midikabel mit dem Mr. Loopy verbunden, darüber werden die drei Schaltvorgänge und die Stromversorgung für die LEDs geschickt. Damit ich das Teil mit jedem e-beliebigen Fußschalter nur als Solo-Volume auf der schnellen Session benutzen kann, habe ich mir noch eine Anschlußbuchse als Klinke setzen lassen.
Fazit:
Das Gerät ist für meine Bedürfnisse in der Livesituation klasse, da man mit nur einem Kabel eine Menge Schaltvorgänge an den Bühnenrand legen kann und die Geräte selbst nah beim Amp sind, und somit lange (signalführende) Kabelwege vermieden werden.
Ach ja, und hier ein Bildchen meines Mr. Loopy, das blaue Kästchen wird beim Amp mit den Effekten verkabelt und positioniert, die grau-marmorierte Kiste ist der Fußschalter:

Anmerkung: Den Fußschalter habe ich in gleicher Optik nochmal in einer 2er Ausführung, damit schalte ich dann Kanalumschaltung und Hall des Classic 30. So bin ich dann, bei ganz kleinen Gigs mit den zwei Kistchen in der Lage, 5 Schaltvorgänge fernbedienbar abzurufen.