Röhren als Verkaufsargument

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VVolverine":2ampvqhd schrieb:
Ich bin glücklicher "Besitzer" einer Solchen. ;-) :lol:

"Pech im Spiel, Glück in der Liebe...."

Und mit Lottospielen brauchst du gar nicht anfangen, da seh ich für dich keine Chance ;-)
 
frank":pt3ptk7s schrieb:
Christopher":pt3ptk7s schrieb:
Hi,

und wann macht Ihr Euer Museum auf ? :-D

Hi Christopher,

hat bei mir keinen Sinn. Ich habe nur einen einzigen und dazu noch recht simplen Röhren-Amp. Aber vielleicht sterben diese Amps noch in dieser Dekade aus, weil sie von den modernen Mogeling-Amps im Zuge der musikalischen Evolution aus ihrem angestammten Lebenraum verdrängt werden. Dann stelle ich ihn als Leihgabe in VVolverines Museum. Er würde sich zwischen VVolverines altmodischen Strats recht wohl fühlen.

Gruß
frank

Hi Frank,

ich glaube nicht das Röhrenamps aussterben. Ich habe manchmal das Gefühl das Musiker die "altmodischsten" Menschen sind die es gibt, zumindest was deren Equipment angeht. Umso älter, umso besser..... Ich persönlich würde mir nie sowas modernes kaufen und bleibe "meiner" Röhre treu.
 
Khalaidahn":lxhorqx0 schrieb:
Und mit Lottospielen brauchst du gar nicht anfangen, da seh ich für dich keine Chance

Wäre schön gewesen, wenn Du mir das gestern morgen gesagt hättest, dann hätte ich 4 Euro gespart :-D

Gruß
VVolverine
 
Christopher":3d6svge9 schrieb:
... Ich persönlich würde mir nie sowas modernes kaufen und bleibe "meiner" Röhre treu.

Hi Christopher,

ich habe ja mal einen Ausflug in die Mogeling-Amp-Welt gemacht. Diese Erfahrung hat mich geläutert. Und deshalb stimme ich Dir in vollem Umfang zu.
Gruss
frank
 
Irgendwann wird aber der Tag kommen an dem leute wie ihr, die auf keinen fall etwas Modernes haben wollen, aussterben ( ok nicht gerade freundlich ausgedrückt ). Die dann folgende Generation wird Röhrenamps nur noch von Vater oder Opa kennen. Und da die "neuen" teile auch immer besser und billiger werden wird man dann immer weniger Röhren sehen. Und irgendwann werden sie nur noch Legende sein :cry: !

Aber das passiert logischerweise nur wenn es wirklich keine großen unterschied zwischen Röhre und modernen Amps gibt, den wer will schon einen AMP der schlecht klingt?
 
Hi,
mein Mogeling-Amp sollte nach den Angaben des Herstellers eine ganze Reihe von anderen Amps modellieren. Da wurde vom Marshall JCM 800, Mesa Rectifier, Vox AC 30 u.a.m. fabuliert. Aus irgendeinem Grund bin ich der Überzeugung, dass das alles Röhrenamps sind, die man da mehr schlecht als recht geclont hat. Meines Wissens wurde nicht versucht, eine andere Transe nachzumachen. Scheint kein Verkaufsargument zu sein.

Da drängt sich geradezu die Frage auf, aus welchem Grund die Transen klingen wollen, wie es Röhren schon seit Jahren tun. Die Transen haben doch nicht etwa einen soundbedingten Nachholbedarf?

Na ja, wie auch immer. Ich hab`s mir überlegt. Wenn ich mit dem Aussterben an die Reihe komme, dann stelle ich meine Röhre doch nicht in VVolverine`s Museum. Ich nehme ihn mit auf die Wolke und frohlocke dort mit meinem Sound. Die später dazukommenden Transen-Leute können dann ja versuchen, die dort sonst üblichen und althergebrachten Harfen zu immitieren. Wenn sie denn dort hineingelassen werden. :lol:

Gruss
frank
 
Meines Wissens wurde nicht versucht, eine andere Transe nachzumachen.

doch...

z.b.: Roland JC-120 Jazz Chorus Guitar Amplifier...

ist ein Solid State Amp und wurde von Line 6 gemodelt...

war übrigens seit jeher bei Jazzern einer der beliebtesten Amps...
und hat nicht mal Röhren eingebaut??? wie das???


lg, johannes
 
frank":2hcabps3 schrieb:
Hi,
mein Mogeling-Amp sollte nach den Angaben des Herstellers eine ganze Reihe von anderen Amps modellieren. Da wurde vom Marshall JCM 800, Mesa Rectifier, Vox AC 30 u.a.m. fabuliert. Aus irgendeinem Grund bin ich der Überzeugung, dass das alles Röhrenamps sind, die man da mehr schlecht als recht geclont hat. Meines Wissens wurde nicht versucht, eine andere Transe nachzumachen. Scheint kein Verkaufsargument zu sein.

Da habe ich so noch nie darüber nachgedacht. Warum eigentlich immer Modelling von "Klassikern"?

Gibt es eigentlich DEN Line6 Sound? Oder den Behringer Blues Sound oder DIE Zentrazerre?

Wieso baut eigentlich keiner einen "Eigenständigen" Digitalen Verstärker?
 
kirchi":2vpnzz68 schrieb:
Meines Wissens wurde nicht versucht, eine andere Transe nachzumachen.

doch...

z.b.: Roland JC-120 Jazz Chorus Guitar Amplifier...

ist ein Solid State Amp und wurde von Line 6 gemodelt...

war übrigens seit jeher bei Jazzern einer der beliebtesten Amps...
und hat nicht mal Röhren eingebaut??? wie das???


lg, johannes

Hi,

Ausnahmen bestätigen die Regel nicht.
 
Wieso baut eigentlich keiner einen "Eigenständigen" Digitalen Verstärker?

prinzipiell natürlich eine interessante Frage...

wieso sieht in einem Gitarrengeschäft jede zweite Gitarre aus wie eine Fender Stratocaster???

weil sie halt ein Klassiker ist...

lg, Johannes
 
frank":2yu9d5wc schrieb:
kirchi":2yu9d5wc schrieb:
Meines Wissens wurde nicht versucht, eine andere Transe nachzumachen.

doch...

z.b.: Roland JC-120 Jazz Chorus Guitar Amplifier...

ist ein Solid State Amp und wurde von Line 6 gemodelt...

war übrigens seit jeher bei Jazzern einer der beliebtesten Amps...
und hat nicht mal Röhren eingebaut??? wie das???


lg, johannes

Hi,

Ausnahmen bestätigen die Regel nicht.


In der Regel bestätigt sich die Ausnahme :lol:
 
DunkelElf":zih2kqsc schrieb:
Wieso baut eigentlich keiner einen "Eigenständigen" Digitalen Verstärker?

Ich bastele gerade mit der Rocktron Prophesy ´rum. Das ist einer. Die komplette Yamaha DG-Serie auch.

Die sind insofern ehrlicher, als sie verschiedene Kanäle/Stages/Gain settings oder was auch immer anbieten, ohne sich damit auf einen speziellen Verstärker zu beziehen. Besser klingen tun sie dadurch natürlich nicht.
 
kirchi":2dcywy4b schrieb:
Meines Wissens wurde nicht versucht, eine andere Transe nachzumachen.
war übrigens seit jeher bei Jazzern einer der beliebtesten Amps...
und hat nicht mal Röhren eingebaut??? wie das???

ich denk mal weil jazzer einen puren cleanen sound haben wollen, ne transe zerrt halt nicht auch wennst sie vollgas fährst. ;)

whatever, ich hab noch keinen modeling amp gehört der röhrenamps "wirklich" authentisch modelt. ich mein jetzt nicht dass die nicht gut klingen oder so, aber ans original rankommen, da hab ich so meine zweifel dran. da bleib ich lieber bei der altbewährten methode, anderer sound, anderer amp. :-D (btw: wenn wer seinen '59er bassman loswerden will kann er sich ruhig bei mir melden. *g*)
 
Hi,

ne transe zerrt halt nicht auch wennst sie vollgas fährst. ;)

Wiederum ein Defizit des "gemeinen Ketarristen": das fehlende Wissen über technischer Vorgänge und die daraus resultierende Mythisierung...

In einem Fuzz zerren Transistoren. Aus Germanium oder Silizium. Die "legendären" Zerrpedale à la TS808 holen "ihren Sound" aus einem grottigen zweifachen Operationsverstärker.... auch das hat mit Röhren nichts zu tun ;-).

Gruß
burke

P.S.: Die Kennlinie einer Röhre digital nachzubilden, ist heutzutage nicht das große Problem (bzw sogar höchst primitiv). Schwieriger wird es bei Parametern wie Interaktion Ausgangstrafo--> Speaker. Oder ein in die Knie gehender Netztrafo (siehe Marshall-Amp... von vielen als "Endstufenclipping" bezeichnet, aber hier zerren die Endstufenröhren noch gar nicht)

P.P.S.: Ein sehr großes Problem bei den "Klassikern": es gibt nicht _DEN_ VOX AC30 Sound. Nimm 5 Amps dieses Modells, alle werden unterschiedlich klingen. Es gibt nicht "den" JCM Sound. Es gibt auch nicht "den" Blackface, "den" Plexi, "den" ClassA, "den" Tweed, "den" hassenichtgesehen. Modeling Amps spielen mit der Phantasie. Und in der stellt sich jeder Gitarrist etwas anderes vor... wie klingt schon "der" Dumble... genau, bei mir viel schlechter, als wenn Eric Johnson drüber spielt.

P.P.P.S.: Warum gibt es wohl so wenige dokumentierte Blindtests? Laßt mal Eric Clapton über einen SansAmp oder Vetta spielen. Wer hört da noch, ob da ne Röhre drin ist? Mit verbundenen Augen? Ich wüßte, auf welche Zahl ich tippen würde... ;-) ;-) ;-)
 
burke":o6r7vopu schrieb:
Hi,

ne transe zerrt halt nicht auch wennst sie vollgas fährst. ;)

Wiederum ein Defizit des "gemeinen Ketarristen": das fehlende Wissen über technischer Vorgänge und die daraus resultierende Mythisierung...

In einem Fuzz zerren Transistoren. Aus Germanium oder Silizium. Die "legendären" Zerrpedale à la TS808 holen "ihren Sound" aus einem grottigen zweifachen Operationsverstärker.... auch das hat mit Röhren nichts zu tun ;-).

Gruß
burke

Tja,

ich weiß nicht, ob du da einen Fuzz oder OD mit einer Transistorendstufe vergleichen kannst.
Der JC 120 verändert sein Klangbild doch weniger, wenn er weiter aufgerissen wird, als es ein Röhrenamp tut. Ich denke, eine Transistorendstufe macht laut und nimmt weniger am Klanggeschehen teil als eine Röhrenendstufe, vor allem, wenn die recht "klein" ist.
Und das ist ja oft das Problem bei cleanen Sounds. Da hat man bei kleinerer Lautstärke oft einen ganz anderen Sound als mit aufgerissener Röhrenendstufe.
 
burke":3l79a3kw schrieb:
Hi,

ne transe zerrt halt nicht auch wennst sie vollgas fährst. ;)

Wiederum ein Defizit des "gemeinen Ketarristen": das fehlende Wissen über technischer Vorgänge und die daraus resultierende Mythisierung...

In einem Fuzz zerren Transistoren. Aus Germanium oder Silizium. Die "legendären" Zerrpedale à la TS808 holen "ihren Sound" aus einem grottigen zweifachen Operationsverstärker.... auch das hat mit Röhren nichts zu tun ;-).

gut, wieder was gelernt. :-D (is ja nicht so dass ich mich nicht gern eines besseren belehren lasse ;-) )

(wobei ich wiederum endstufenklipping ned als angenehmes "zerren" empfinde sondern eher als "krachen")
 
Was für ein herrlicher Thread! :-D
Also: vor über 30 Jahren war mein allererster Verstärker ein Dynacord-Röhren-Dings. Wurde sehr bald abgelöst von einem AC 30. Mann, was war ich stolz darauf!
Aber ach - das klang ja gar nicht so wie auf den Platten meiner damaligen Gitarrenhelden :cry: Genau genommen gefiel mir der Klang sogar ganz und gar nicht. Nach wenigen Monaten vertickte ich den AC 30.
Dann legte ich mir einen supermodernen (damals!) Transistorenverstärker zu. Von Jensen. Endlich klang meine Gitarre. So richtig wie ich es wollte und das auch nicht erst bei Lautstärken, die ein Üben unmöglich machen.
Von da ab blieb ich beim Transistoramp.

Aber zugegeben: in den letzten Wochen spielte ich auch mal wieder mit der Idee, eventuell nen Röhren-Preamp zu kaufen. Aber ich bin wieder geheilt. Meine BC Rich oder meine Paula mit dem Marshall Jackhammer bei meiner Lieblingseinstellung in den Transenamp ergibt einen derart fetten und röhrenden Sound, das kriegt auch kein trendiger Röhrenamp besser hin.
Aber immerhin - kurzzeitig hatte auch mich die "Valveritis" gepackt, doch zum Glück hatte ich wohl noch hinreichen Antikörper gegen diesen Virus :)
 
Hi Stefan,
physioblues":3vy1a7hn schrieb:
ich weiß nicht, ob du da einen Fuzz oder OD mit einer Transistorendstufe vergleichen kannst.
klar, das kann man so nicht vergleichen, mir gings da um die Aussage "Transen zerren nicht, selbst bei Vollgas". Und eine clippende Transistorendstufe klingt grauenvoll, das steht außer Frage.

Der JC 120 verändert sein Klangbild doch weniger, wenn er weiter aufgerissen wird, als es ein Röhrenamp tut.
Das ist vollkommen richtig und liegt daran, daß ein Röhrenamp schon längst Verzerrungen und Obertöne hinzufügt, während eine Transistorendstufe klassischer Weise clean bleibt (daß Du das weißt, ist mir natürlich klar ;-) ).
Und das ist ja oft das Problem bei cleanen Sounds. Da hat man bei kleinerer Lautstärke oft einen ganz anderen Sound als mit aufgerissener Röhrenendstufe.
Das ist es ja. Wir empfinden das verbogene Signal einer Röhrenendstufe natürlich als sehr angenehm und halten noch das für clean, was schon ("technisch") längst am zerren ist. Aber jetzt wirds doch etwas kleinlich, das geb ich zu ;-). Fakt ist, das zu simulieren ist auch nicht ganz einfach. We mean the same thing, und jeder gute Amp reagiert da auch ein klein bisschen anders und drückt dem Sound seine eigene Färbung auf (wenn man ihn so designt). Rein technisch ist die reine Schaltung eines Verstärkers eine primitive Sache. Die Kunst liegt in der Abstimmung der Klangfärbung - das hat viel mit Geschmack und wohl auch Erfahrung zu tun. Der gemeine Ketarrist will ja gar keinen "ehrlichen" Amp, der nur ein ankommendes Signal lauter macht, sondern der Amp dient auch der bewußten Veränderung des Klangs. Im HiFi-Bereich wär das Essig ;-). Dazu kommt auch noch die Vielfalt unterschiedlicher Speaker... und so wird aus einem Detail wieder die allseits geliebte (??? ;-) ) Wissenschaft um den guten, eigenen Tone. Ist ja auch ne nette Sache. Es ist dabei aber immer wieder erstaunlich, wie sich bei diesem Thema gerne an die Gurgel gegangen wird und im Brustton der Überzeugung technische Halbwahrheiten verbreitet werden (die dem Anfänger natürlich zunächst imponieren und dann verunsichern, schließlich einer ganzen Industrie zum Vorteile gereichen).

Aber's macht Bock. Gell.

Gruß
burke
 
Hallo burke and others,
es ist für mich ganz simpel. Ich geh in einen Gitarrenladen um Verstärker zu testen und komme immer mit einem Röhrenamp raus :lol:. Wer es anders mag... bitte ;-).

Gruß
Little Wing
 
Ich finde es unverständlich, wie immr DIE Röhre mit DEM Transistor verglichen wird. So ähnlich, als wenn man die Blonden mit den Brünetten vergleichten würde.
Meinem Ermessen nach sind 8 von 10 (Röhren-) Verstärker(n) aus vielerlei Gründen unbrauchbar.
Da verschluckt sich die Verzerrung an der Gitarre
Da entsteht eine Verzerrung, die ich nicht mag
Da entsteht gar keine Verzerrung
(Ich hätte übrigens mindestens ein Dutzend Gegenbeispiele für die These, Röhrenverzerrung sei immer "rund"!)
Da funktioniert die Klangregelung unzureichend
Da gibt es keine oder schlechte Effektwege
Da ist der cleane Kanal nicht Lautstärkefest
Da gibt es überhaupt nur einen Kanal
uvm.......
Bei diesen Sätzen fallen mir viele, z.T. hochgelobte Verstärker ein. (Mit und ohne Röhre)
Sehr, sehr viele Verstärker sind, wenn man Vielseitigkeit und Roadtauglichkeit in die Bemessensgrundlage mit einbezieht, Mist.
Dennoch machen viele dieser Amps eine Sache gut.

Wie mancher Wohnzimmermusiker einen Ton zum Dogma erhebt, finde ich albern. Wenn man nur einen Stil spielt und dazu nur einen Ton braucht, ist das ok. Wenn man aber die eigenen Begrenzungen zum "Gesetz" erhebt, geht mir das auf die Nerven.
 
W°°":fb7oglj2 schrieb:
Wenn man nur einen Stil spielt und dazu nur einen Ton braucht, ist das ok. Wenn man aber die eigenen Begrenzungen zum "Gesetz" erhebt, geht mir das auf die Nerven.

Danke, Walter. Nach dieser Formulierung habe ich gesucht.
Du bringst Sachen immer wieder auf den Punkt.
 
Hi,

ich schließe mich Walter und Mad in vollem Umfang an. Es ist nicht nur eine Frage des persönlichen Geschmacks, die zur Kaufentscheidung führt. Es gibt auch ganz praktische Erwägungen, die nicht unbeachtlich sind. Wie wäre es mit dem Geldbeutel? Manch einer kann oder will nicht den Mehrpreis für eine Röhre aufwenden.

Wie so oft im Leben ist auch hier vor allem Toleranz gefragt.
 
mad cruiser":2mbhl43d schrieb:
W°°":2mbhl43d schrieb:
Wenn man nur einen Stil spielt und dazu nur einen Ton braucht, ist das ok. Wenn man aber die eigenen Begrenzungen zum "Gesetz" erhebt, geht mir das auf die Nerven.

Danke, Walter. Nach dieser Formulierung habe ich gesucht.
Du bringst Sachen immer wieder auf den Punkt.
Na dann legen sich die Hersteller selber Beschränkungen auf, dass sie Alibi-Röhren einbauen?
;-)

greetz
univalve
 
mad cruiser":3qjxhi4o schrieb:
W°°":3qjxhi4o schrieb:
Wenn man nur einen Stil spielt und dazu nur einen Ton braucht, ist das ok. Wenn man aber die eigenen Begrenzungen zum "Gesetz" erhebt, geht mir das auf die Nerven.

Danke, Walter. Nach dieser Formulierung habe ich gesucht.
Du bringst Sachen immer wieder auf den Punkt.

Moin,

dass das jetzt aber bitte niemanden bremst..... Natürlich treffen wir uns auch hier, um verschiedener Meinung zu sein! ;-)
 

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