gitarrenruebe
Power-User
- 20 Okt. 2005
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- 5.596
- 1
- 54
Kann man pauschale Aussagen zur optimalen Saitenstärke machen?
Nö.
Ich hab díe ganze Arie durch:
Als Teenager in den 80ern 009er, dann später 010er, dann irgendwann mal ne Zeit lang 011 (auf der Tele).
Das war von der Haptik natürlich immer anders. Es klang IMMER gleich.
Bzw. waren die Unterschiede zu vernachlässigen.
Insofern ist aus meiner Sicht optimal, was sich gut anfühlt.
Ich bin nun seit Jahren konstant bei 010-046, passt.
Ich weiß, dass ich weder mit dickeren noch mit dünneren Saiten anders klinge.
Aber ich weiß, dass ich recht oft die Saiten wechsele:
Wenn viele Gigs anstehen wirklich sehr oft (nach dem Gig).
Im normalen Probe- und Daheim-Spiel-Betrieb max. alle drei Wochen.
Scheint auch damit zu tun zu haben, dass meine rechte Hand rechter Arm
ab und zu komische Tourette-Anfälle hat und der Tele dann gehörig die Backen versohlt
(Ja, gib´s mir, Du Schlampe...)*
@Jörg:
Wenn man zB einen Halbton tiefer stimmt, klingt das nicht auch einfach nur durch den halben Ton tiefer schon fetter (wärmer)?
Also durch den tieferen Frequenzganz.
Oder kommt das Deiner Meinung nach nur durch die andere Ausschwingung der Saiten?
Ich spiele schon länger in diversen Bands auf Eb, und es ist ganz komisch, gewisse Sachen klingen da echt fetter.
Andere (Coversachen) wiederum klingen ... nicht so, wie man das kennt.
Aber, das Downtuning es erleichtert Backings (gerade im Kopfstimmenbereich)
ungemein, das ist ein Halbton echt viel wert (musste schomma jemand SWEET-Backings
(Fox on the run, Ballroom Blitz etc.) original abliefern, aua ...)
*PS: Ja ne, ist klar, ein 5er in die Chauvi-Kasse.
Nö.
Ich hab díe ganze Arie durch:
Als Teenager in den 80ern 009er, dann später 010er, dann irgendwann mal ne Zeit lang 011 (auf der Tele).
Das war von der Haptik natürlich immer anders. Es klang IMMER gleich.
Bzw. waren die Unterschiede zu vernachlässigen.
Insofern ist aus meiner Sicht optimal, was sich gut anfühlt.
Ich bin nun seit Jahren konstant bei 010-046, passt.
Ich weiß, dass ich weder mit dickeren noch mit dünneren Saiten anders klinge.
Aber ich weiß, dass ich recht oft die Saiten wechsele:
Wenn viele Gigs anstehen wirklich sehr oft (nach dem Gig).
Im normalen Probe- und Daheim-Spiel-Betrieb max. alle drei Wochen.
Scheint auch damit zu tun zu haben, dass mein
ab und zu komische Tourette-Anfälle hat und der Tele dann gehörig die Backen versohlt
(Ja, gib´s mir, Du Schlampe...)*
@Jörg:
Wenn man zB einen Halbton tiefer stimmt, klingt das nicht auch einfach nur durch den halben Ton tiefer schon fetter (wärmer)?
Also durch den tieferen Frequenzganz.
Oder kommt das Deiner Meinung nach nur durch die andere Ausschwingung der Saiten?
Ich spiele schon länger in diversen Bands auf Eb, und es ist ganz komisch, gewisse Sachen klingen da echt fetter.
Andere (Coversachen) wiederum klingen ... nicht so, wie man das kennt.
Aber, das Downtuning es erleichtert Backings (gerade im Kopfstimmenbereich)
ungemein, das ist ein Halbton echt viel wert (musste schomma jemand SWEET-Backings
(Fox on the run, Ballroom Blitz etc.) original abliefern, aua ...)
*PS: Ja ne, ist klar, ein 5er in die Chauvi-Kasse.