Sample - not for sale?

  • Ersteller Ersteller volatil
  • Erstellt am Erstellt am
V

volatil

Power-User
Registriert
29 Sep. 2010
Beiträge
530
Reaktionspunkte
27
Hallo,

ich habe mir bei Schneidermusik.de einen 3er Satz Dunlop Wylde Sign. Saiten bestellt - im Angbot für ca. 50% des regulären Preis.

Nun war ich etwas erstaunt, daß die gelieferten Sätze die Aufschrift:

"sample - not for sale"

trugen...

Was haltet ihr davon, daß da Musterware (wenn auch günstig)verschachert wird?

Ich finde das etwas dubios. Und nachdem ich auch schon mal diese fraglich gefälschten Thomastk Saiten von denen geliefert bekommen hab, werd ich jetzt endgültig auf Schnäppchen von Schneidermusik.de verzichten.
Ich fand´s nur praktisch, daß es da keinen Mindestbestellwert und trotzdem kostenlose Lieferung gibt...

Schöne Grüße,
Wolfram
 

volatil schrieb:
ich habe mir bei Schneidermusik.de einen 3er Satz Dunlop Wylde Sign. Saiten bestellt - im Angbot für ca. 50% des regulären Preis.


Ich fand´s nur praktisch, daß es da keinen Mindestbestellwert und trotzdem kostenlose Lieferung gibt...

Schöne Grüße,
Wolfram


Wir jammern gern auf höchstem Niveau, oder was? Gehts noch? :roll:
 
Darum ging es ihm ja nicht. Das Problem ist, dass sie Saiten verkaufen die sie nicht verkaufen dürften.

Gruß

Rabber
 

The Rabber schrieb:
Darum ging es ihm ja nicht. Das Problem ist, dass sie Saiten verkaufen die sie nicht verkaufen dürften.

Sie sollen also mit den Saiten, die sie nicht verkaufen dürfen,.... was machen?

Wegschmeissen?

Oder verschenken (kein Mindestbestellwert, Versandkostenfrei)?
 
Ich hab mir da jetzt mal 10 Satz für 26€ (Schnäppchenpreis) bestellt, mal schauen obs auf meinen dann auch draufsteht.

Bei den Thomastik hatte ich letztes Jahr auch ein paar Sätze geordert....im Nachhinein kann ich mich über die Saiten nicht beschweren. Auf sämtlichen FR-Gitarren super Klangbild, verstimmungsfrei und sehr langlebig.....

Grüße

Magnus
 
groby schrieb:
The Rabber schrieb:
Darum ging es ihm ja nicht. Das Problem ist, dass sie Saiten verkaufen die sie nicht verkaufen dürften.

Sie sollen also mit den Saiten, die sie nicht verkaufen dürfen,.... was machen?

Wegschmeissen?

Oder verschenken (kein Mindestbestellwert, Versandkostenfrei)?

Von mir aus können sie mit den Saiten machen was sie wollen ich wollte nur aufzeigen, dass es volatil nicht um den Preis geht sondern um die Tatsache das sie mit etwas handeln was sie eigentlich nicht handeln dürften. Meine eigene Meinung war da nicht vertreten ;-)

Gruß

Rabber
 
The Rabber schrieb:
Von mir aus können sie mit den Saiten machen was sie wollen ich wollte nur aufzeigen, dass es volatil nicht um den Preis geht sondern um die Tatsache das sie mit etwas handeln was sie eigentlich nicht handeln dürften.

Danke, Rabber,
für den überaus wertvollen Hinweis.

Nun ist es ja so, dass die nach Deiner Auffassung mit Saiten handeln, mit denen sie nicht handeln dürfen. Hättest Du sie auf Grund Deines eigenen Gerechtigkeitsanspruches besser zurückschicken sollen? Ansonsten behältst Du Saiten, mit denen nicht gehandelt werden darf.

So ist das mit den Problemen. Sie können zum Bumerang mutieren.
Aber wenn's um den eigenen Vorteil geht, dann dürfen die guten Vorsätze auch mal rasch den Bach runtergehen - nachdem man die Öffentlichkeit vom Fehlverhalten anderer informiert hat.

Gute Güte, ist das doof. :cry:
 
Hmmm,

ich glaube, wir sind zwar immer sehr neugierig hier, aber für so einen Fall nicht der richtige Ansprechpartner...

Ich glaube, das ist dann die zuständige Handelskammer

Ich bin allerdings für Leben und Lassen
 
finde ich nun auch nicht sooooo skandalös.
 
Ich finde es auch nicht soooo skandalös, nur wie gesagt etwas dubios...

Wer das anders sieht, kann man ja diesen Thread als Tipp verstanden wissen:

Bei Schneidermusik gibt´s echt günstig die Dunlop Wylde Saiten!
 
Ich finde es nicht richtig, wenn Händler Waren verkaufen, die ihnen selbst kostenlos als Proben bzw. zu Test- und Promotionzwecken von einer Marke überlassen wurden.

Vorteil fürden Kunden hin oder her, idR sollte so etwas als kostenlose Beigabe zu Werbezwecken für eben jene Marke verwendet werden. Aber zu 50% des regulren VK verkaufen ist ja für den Händler immernoch besser als verschenken...

???

Gruß,
Stephan
 
frank schrieb:
The Rabber schrieb:
Von mir aus können sie mit den Saiten machen was sie wollen ich wollte nur aufzeigen, dass es volatil nicht um den Preis geht sondern um die Tatsache das sie mit etwas handeln was sie eigentlich nicht handeln dürften.

Danke, Rabber,
für den überaus wertvollen Hinweis.

Nun ist es ja so, dass die nach Deiner Auffassung mit Saiten handeln, mit denen sie nicht handeln dürfen. Hättest Du sie auf Grund Deines eigenen Gerechtigkeitsanspruches besser zurückschicken sollen? Ansonsten behältst Du Saiten, mit denen nicht gehandelt werden darf.

So ist das mit den Problemen. Sie können zum Bumerang mutieren.
Aber wenn's um den eigenen Vorteil geht, dann dürfen die guten Vorsätze auch mal rasch den Bach runtergehen - nachdem man die Öffentlichkeit vom Fehlverhalten anderer informiert hat.

Gute Güte, ist das doof. :cry:

Gute Güte selber,

der Rabber hat die Saiten doch gar nicht. Er hat nur nach einer nicht der Frage entsprechenden Antwort daruf hingewiesen, was eigentlich gegnständlich war.

Ich finde die Frage durchaus berechtigt.
Tomcat und du arbeiten in einem Gitarrenladen und gehen gleich auf alles los ...

Gute Güte, was sagt uns das .....

Sicher nichts.
Wäre ja sonst auch ein moralischer Bumerang.
 
physioblues schrieb:
Ich finde die Frage durchaus berechtigt.
Tomcat und du arbeiten in einem Gitarrenladen und gehen gleich auf alles los ...

Gute Güte, was sagt uns das .....

Der Threadersteller hat einen fucking Dreierpack Saiten bestellt, weil er a) 50% billiger ist und weil es b) beim Versender keinen Mindestbestellwert gibt und c) dennoch kostenfrei versandt wird. Und jetzt regen er und noch so ein paar Gralsritter sich darüber auf, dass es ein Sample Pack ist. Das man ja eigentlich zu Promozwecken verschenken sollte.

Ja, was sagt uns das? Was glaubt ihr denn, was dem Versender nach Abzug der Versandkosten noch an Gewinn bleibt? Und einpacken und wegschicken muß den Scheiß auch noch jemand...

Der hat das geschenkt gekriegt, da könnt ihr aber einen drauf lassen.

Herr, lass Hirn vom Himmel regnen! :roll:
 
physioblues schrieb:
Gute Güte selber,

Jo, stimmt,
der Käuder war ja der Volatil, der die Sache etwas dubios findet.

Tut mir wirklich leid, Rabber,. Ich hab's durcheinander gebracht. Meine Schuld.

Abgesehen davon, ist es mir ziemlich Wurst, wie Gitarrenläden über die Runden kommen. Stimmt auch, ich habe mal als völlig berufsfremder in einem Gitarrenladen geminijobt. Damit erhielt ich in die geschäftlichen Hintergründe einen mir vorher verwehrten Einblick. Daher weiß ich, dass die ganz schön kämpfen müssen, um über die Runden zu kommen.

Für sie kostenfreie Waren wie Saiten annähernd zum Selbstkostenpreis via Internet zu vertickern, würde ich als Werbeaktion verbuchen. Dubios ist das für mich jedoch nicht.
 
Tomcat schrieb:
physioblues schrieb:
Ich finde die Frage durchaus berechtigt.
Tomcat und du arbeiten in einem Gitarrenladen und gehen gleich auf alles los ...

Gute Güte, was sagt uns das .....

Der Threadersteller hat einen fucking Dreierpack Saiten bestellt, weil er a) 50% billiger ist und weil es b) beim Versender keinen Mindestbestellwert gibt und c) dennoch kostenfrei versandt wird. Und jetzt regen er und noch so ein paar Gralsritter sich darüber auf, dass es ein Sample Pack ist. Das man ja eigentlich zu Promozwecken verschenken sollte.

Ja, was sagt uns das? Was glaubt ihr denn, was dem Versender nach Abzug der Versandkosten noch an Gewinn bleibt? Und einpacken und wegschicken muß den Scheiß auch noch jemand...

Der hat das geschenkt gekriegt, da könnt ihr aber einen drauf lassen.

Herr, lass Hirn vom Himmel regnen! :roll:

Aber was bringt so eine Aktion dann ?
Wenn ich " sample - not for sale " Saiten verkaufe, bleibt nach deiner Rechnung wenig bis kein Gewinn, aber ein etwas fragwürdiges Geschäftsgebaren.
Wenn ich dagegen meinen Kunden im Laden mal ab und zu einen Satz schenke, oder einer größeren Bestellung dazulege, bleibt ebenso erst mal kein Gewinn, dafür aber zufriedene Kundschaft.
Und das ist, wenn es schon ein schwieriger Geschäftsbereich ist, mehr wert als ein paar Kröten mit Verkauf von Samples.

Also nicht Gralsritter, sondern Betriebswirtschaftler.
 
physioblues schrieb:
Tomcat schrieb:
physioblues schrieb:
Ich finde die Frage durchaus berechtigt.
Tomcat und du arbeiten in einem Gitarrenladen und gehen gleich auf alles los ...

Gute Güte, was sagt uns das .....

Der Threadersteller hat einen fucking Dreierpack Saiten bestellt, weil er a) 50% billiger ist und weil es b) beim Versender keinen Mindestbestellwert gibt und c) dennoch kostenfrei versandt wird. Und jetzt regen er und noch so ein paar Gralsritter sich darüber auf, dass es ein Sample Pack ist. Das man ja eigentlich zu Promozwecken verschenken sollte.

Ja, was sagt uns das? Was glaubt ihr denn, was dem Versender nach Abzug der Versandkosten noch an Gewinn bleibt? Und einpacken und wegschicken muß den Scheiß auch noch jemand...

Der hat das geschenkt gekriegt, da könnt ihr aber einen drauf lassen.

Herr, lass Hirn vom Himmel regnen! :roll:

Aber was bringt so eine Aktion dann ?
Wenn ich " sample - not for sale " Saiten verkaufe, bleibt nach deiner Rechnung wenig bis kein Gewinn, aber ein etwas fragwürdiges Geschäftsgebaren.
Wenn ich dagegen meinen Kunden im Laden mal ab und zu einen Satz schenke, oder einer größeren Bestellung dazulege, bleibt ebenso erst mal kein Gewinn, dafür aber zufriedene Kundschaft.
Und das ist, wenn es schon ein schwieriger Geschäftsbereich ist, mehr wert als ein paar Kröten mit Verkauf von Samples.

Also nicht Gralsritter, sondern Betriebswirtschaftler.

Ich kenne den Versender und seine wirtschaftliche Lage nicht, daher würde ich das einfach mal unter "Lockangebot" verbuchen. 20% auf alles - außer Tiernahrung. Get it?
 
Bin neu hier in diesem Forum... und ich muß ehrlich sagen, daß es schon ein wenig beängstigend ist, diese ganzen Anfeindungen zu lesen. Man könnte meinen es ginge hier um Leben und Tod... und nicht nur um ein paar Sätze Gitarrensaiten!
Obwohl ich mich damit warscheinlich auch zum Opfer der Angriffe mache, möchte ich doch versuchen auch meine Meinung darzulegen:
Es ist zwar verständlich, das die Gitarrengeschäfte heutzutage sehr zu kämpfen haben (thomann-preis-dumping), aber wie physioblues so schön schrieb: Wenn ich dagegen meinen Kunden im Laden mal ab und zu einen Satz schenke, oder einer größeren Bestellung dazulege, bleibt ebenso erst mal kein Gewinn, dafür aber zufriedene Kundschaft.
Denn genau so ist es auch. Ein kostenloses Muster wird ja nicht zum Spaß als solches gekennzeichnet. Der Hersteller der Saiten wird hier vom Gitarrenladen ver...
Ob es die ganze Sache jetzt wert ist hier im Forum breitgetreten zu werden, ist natürlich eine andere Sache. Wer wirklich ein sooo ausgeprägtes Rechtsempfinden hat, sollte warscheinlich alle als "sample - not for sale" eingekauften Saitensätze als Beweismittel den Gesetzesvertretern abliefern. - Diese zu behalten wäre doch genauso verwerflich, oder?
 
Hotrail schrieb:
Es ist zwar verständlich, das die Gitarrengeschäfte heutzutage sehr zu kämpfen haben (thomann-preis-dumping), aber wie physioblues so schön schrieb: Wenn ich dagegen meinen Kunden im Laden mal ab und zu einen Satz schenke, oder einer größeren Bestellung dazulege, bleibt ebenso erst mal kein Gewinn, dafür aber zufriedene Kundschaft.

Kundschaft, die Vorteile wie kein Mindestbestellwert und keine Versandkosten damit honoriert, mal eben fünf Plektren und ein Dreierpack Saiten zu ordern? Und es dann "dubios" findet, wenn sie ein Sample Pack bekommt?

Wie gesagt, ich kenne den Versender nicht. Möglicherweise gibt er in seinem Laden ja Sample Packs als Dreingabe. Wenn er denn einen Laden hat und nicht nur Versender ist.

Und selbst dann gibt es Kunden, die mit einem Sample Pack als Dreingabe auch nicht zufrieden sind, weil das den Händler ja schließlich nichts gekostet hat...Geiz ist ja soo geil...
 
Und möglichweise hat dieses Geschäft gar keinen Laden sondern ist ein reiner Onlinehändler?
Und möglicherweise ist es des Händlers selbige marktwirtschaftliche Entscheidung und nicht illegal?

Und möglicherweise und vielleicht und was weiss ich und eventuell....?

Völliger Witz das hier.
 
Hotrail schrieb:
Wenn ich dagegen meinen Kunden im Laden mal ab und zu einen Satz schenke, oder einer größeren Bestellung dazulege, bleibt ebenso erst mal kein Gewinn, dafür aber zufriedene Kundschaft. [/i]
Gut, bei 'ner 100-€-Gitarre ist das eher selten der Fall. Bei wertigeren Klampfen aber schon. Die werden unter Umständen auch gleich aufgezogen, daneben wird die Saitenlage kontrolliert und korrigiert u.s.w.
Abgesehen davon, ein jeder Käufer trachtet nach einem Preisnachlass. Der wird nicht selten gewährt.
Manche Läden bieten eine kostenlose Kontrolle der Gitarren nach einem Jahr an.

In guten Läden mit guten Mitarbeitern gibt es auch eine gute Beratung.

Die Gitarrenläden vor Ort halten jede Menge Geraffel zum Test vorrätig und machen das den Kunden zumeist und wenn so gewünscht ohne Aufsicht zugänglich. Saitenverschleiß und auch Beschädigungen sind unvermeidbar. Die Kosten dafür und auch für die allfällige Instrumentenpflege trägt der Laden; denn kaum einer sagt: "Ich war's".

Was soll ein Laden denn noch tun, um die Kundenzufriedenheit zu steigern?
Ach ja, er soll seine Kunden nicht besch...
Ich stimme dem ja zu. Aber von Besch.. zu sprechen, wenn es um verkaufte not-for-sale-Saiten geht, die zudem deutlich verbilligt und mit kostenfreiem Versand abgegeben werden, geht mir deutlich zu weit.
 
volatil schrieb:
Was haltet ihr davon, daß da Musterware (wenn auch günstig)verschachert wird?
Nun ja, Grund zu beschweren hast du ja nicht! Allerdings tut sich der Laden keinen Gefallen damit, Musterware zu verkaufen:

"Wer sich über "Not for Sale" oder "Gratisprobe" hinwegsetzt, erlangt einen unlauteren Wettbewerbsvorsprung durch Rechtsbruch."

Quelle: http://www.anwalt-siegburg.de/

Macht zumindest bei manchen bei Kunden keinen besonders guten Eindruck und der Laden setzt sich der Gefahr aus, kostenpflichtig abgemahnt bzw. in teure Prozesse verwickelt zu werden.

Ich persönlich würds als Unternehmer nicht tun/in meinem Unternehmen zulassen. Als Kunde wäre ich bei künftigen Bestellungen misstrauischer und würde ebenfalls auf deren Schnäppchenangebote ggf. lieber verzichten.
 
Nur mal ganz dumm gefragt: hat jemand möglicherweise die Erfahrung gemacht, dass Saiten aus Sample Packs qualitativ minderwertiger sind, als die aus den "regulären" Sets?



Nicht? Aha. :roll:
 
Moin,

was hält eigentlich das Finanzamt davon?
Werbeaussgaben sind absetzbar.
Fällt Mwst. an?
Verrechnet der Verkäufer Mwst.?

Mal abgesehen von dem o.g. unlauteren Wettbewerb...

Hach, die Welt ist schlecht. :roll:

Ciao
Monkey
 
Abgesehen davon, dass der Aufdruck, etwas sei unverkäufliche Musterware, auch zur kalkulierten Reduzierung von Steuern und Zöllen dient:

Kann mir jemand sagen, wer bei diesem vermeintlich zwispältigem Handeln überhaupt der Geschädigte ist?

Die Firma die ihre Gratisproben an Willige spottbillig statt an Neu-Zu-Bekehrende gratis verteilt sieht?

Oder irgendein Käufer der vielleicht unwissentlich, unangefordert und nur durch Zufall entschieden eine Gratisprobe bekommen hätte aber es jetzt nicht tut?

Oder ist der Geschädigte jetzt der aktuelle Käufer, der sehr günstige Saiten sehr gerne gekauft hat, die aber jetzt einen ganz schlimmen Fall von Packungsaufdruck haben?
 

Ähnliche Themen

Beliebte Themen

Zurück
Oben Unten