diet
Power-User
- 12 Sep. 2011
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Interessanter Ansatz. Wenn das stimmt und Du es so meinst wie ich glaube, bin ich kein Musiker (Tonmann bin ich eh nicht, zumindest nicht ausgebildet).diet schrieb:Hi,
ich glaube, es gibt drei Hörerkategorien:
Den "Ottonormalo" Musikhörer, den Tonmann (ausgebildet) und den Musiker(ausgebildet, oder auch nicht).
...vielleicht sollte man noch Tonmann (eingebildet) und Musiker (eingebildet, oder auch nicht) noch hinzufügen...soll ja sowas geben ;-)diet schrieb:Hi,
ich glaube, es gibt drei Hörerkategorien:
Den "Ottonormalo" Musikhörer, den Tonmann (ausgebildet) und den Musiker(ausgebildet, oder auch nicht).
diet schrieb:Hi,
ich glaube, es gibt drei Hörerkategorien:
Den "Ottonormalo" Musikhörer, den Tonmann (ausgebildet) und den Musiker(ausgebildet, oder auch nicht).
Prügelt mich :trollface:anik: :confetti: :hoernsemasoabanich:
Gruß Diet
(ich hab Angst vor dem, was kommt!)
trekkerfahrer schrieb:Wenn ein Song gut ist und mich die Interpretation berührt, ist es mir egal ob er sauber gespielt ist und ob er gut gemischt ist.
therealmf schrieb:... er hört "Oh, die 421 Hz bei der Snare klingen aber orange" oder so...
diet schrieb:Den "Ottonormalo" Musikhörer, den Tonmann (ausgebildet) und den Musiker(ausgebildet, oder auch nicht).
Prügelt mich :trollface:anik: :confetti: :hoernsemasoabanich:
Trekkerfahrer schrieb:Wenn ein Song gut ist und mich die Interpretation berührt, ist es mir egal ob er sauber gespielt ist und ob er gut gemischt ist. Ein guter Song, mit Gefühl vorgetragen, ist ein guter Song! Scheiss auf die (Spiel- und Ton-) Technik.
straycatstrat schrieb:Hatte ich gerade am Sonntag: ich sitz Wohnzimmer, schau mir die Steven Wilson-Live DVD an (Musik jenseits von C-Dur und 4/4), kommt meine Freundin: "Was schaust Du denn da anstrengendes?"
Für mich ein Hochgenuss mit den starken Rhythmuswechseln von Marco Minenmann und der tierischen Dynamik, die die Band auf die Bühne bringt, für meine Freundin eben "anstrengend" zu hören.
gitarrenruebe schrieb:Aber wie gesagt, im Alltag bin ich bodenständig, aber achte auf gute Ingredenzien und eine bewußte Zubereitung.
therealmf schrieb:Mir fällt zum Beispiel immer schon auf, daß ich einen Song völlig anders höre als meine Frau oder meine Kinder (scheiße, klingt so "Rock'n Roll"? Frau? Kinder??). Ich höre die Bestandteile. Sie hören das Gesamte und können die Bestandteile gar nicht richtig trennen. Nicht daß das jetzt so toll von mir wäre - im Gegenteil, mir geht ja auch was verloren.
ojc schrieb:"...
MuPo Alterspräsident: "Natürlich fantastisch, aber nach fünf Stücken wirst Du bekloppt."
gitarrenruebe schrieb:Das ist wie beim Essen & Trinken:
diet schrieb:Hi,
ich glaube, es gibt drei Hörerkategorien:
Den "Ottonormalo" Musikhörer, den Tonmann (ausgebildet) und den Musiker(ausgebildet, oder auch nicht).
Prügelt mich :trollface:anik: :confetti: :hoernsemasoabanich:
Gruß Diet
(ich hab Angst vor dem, was kommt!)
Rome schrieb:Vielleicht sollte man sich auch mal die Verhältnisse vor Augen führen.
Zu den Otto-Normalhörern gehören 99,75% der Bevölkerung. Von den restlichen 0,25 Prozentpunkten gehen 0,24 Prozentpunkte an HiFi-Freaks und erst in den verbliebenen 0,01 Prozentpunkte tummeln sich die Tonis und hörende Musiker.
Rome schrieb:Wobei ich aber denke, dass die erste Gruppe immer noch alleine mindestens 99% der Gesamtbevölkerung ausmacht. Klangästheten neigen meiner Erfahrung nach dazu, ihre eigene Wichtigkeit drastisch zu überschätzen.