Strecksehne am kleinen Finger der linken Hand - gerissen

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Anonymous

Guest
Hallo Freunde!!

ist einem von euch schon mal die Streck-Sehne des letzten Gliedes am kleinen Finger der linken Hand gerissen.

Muss jetzt acht wochen eine Schiene tragen und hab ein paar Auftritte.

Mißt
Schice!!

Habt Ihr Erfahrungen mit der Heilung?

Alles Liebe euer
Dtrain!!
 
Nein, leider kann ich Dir in der Beziehung keinen Erfahrungsbericht geben....aber aus meinem anderen Leben als Marathonläufer von Sehnen- und Bänderproblemen berichten.

Wichtig bei dieser Art von Verletzungen ist: lass die wirklich ausheilen....wenn Du meinst, es ist gut, wart noch 14 Tage oder 3 Wochen, bis Du wirklich wieder auf volle Belastung gehst.

Eigentlich müsste man Dir raten, alle Auftritte abzusagen und die Finger still zu halten.
Ich bin den Stuttgarter Halbmarathon aber auch mit einer Reizung des Aussenbandes am rechten Knie gelaufen (mit stechenden Schmerzen bei jedem Schritt), danach konnte ich dann 4 Wochen nur schwerlich noch einen Schritt tun...

Deshalb kann ich durchaus auch nachvollziehen, dass Du die anstehenden Auftritte nicht absagen möchtest.
Kannst Du umlernen? Also auf 3 Finger, damit der kleine Finger nicht belastet wird (bzw. ich denke, dass der eh nicht belastbar ist).
Evtl kannst Du die Schiene zum Auftritt wegnehmen und mit einem Verband/Bandage stützen?

Wenn Du spielen willst/musst, dann würde ich auf Üben/Proben jetzt verzichten und versuchen nur die Auftritte durchzuziehen.
Aber: ich bin kein Arzt, insofern ist dass nur meine ganz persönliche Meinung ohne Anspruch auf Therapie-Erfolg.
 
Danke Dir für die Unterstützung.

Solo spielen mit drei Fingern geht , aber akku Gitarre ist schice.
Die ganzen schönen Voicings sind futsch.
Ich habe eine wenig geübt und das meiste auf der E-Git geht halbwegs.

Kann die Gigs nicht absagen ist viel Geld für mich!

Aber ruhe ist wahrscheinlich tatsächlich wichtig.

Danke noch mal!!
 
Hallo!

Was sagt denn der behandelnde Arzt zu dem Plan, die Gigs zu spielen?

Du musst schon das Risiko und die Kohle vernünftig miteinander abwägen.

Gruß

erniecaster
 
DTrain":vnhm8cmn schrieb:
Kann die Gigs nicht absagen ist viel Geld für mich!

Aber ruhe ist wahrscheinlich tatsächlich wichtig.

Was Ernie schrieb.
Du mußt Dir überlegen, was teurer kommt,
die Gigs nicht zu spielen, oder Dir möglicherweise die Hand zu ruinieren.

Viele Grüße,
woody
 
Moin,

Der da Sasaki meinte in Samuraimanier auch ein Sehnenbeschwerden ignorieren zu können und hat, voll ins Asiatenklischee greifend, noch mehr geübt. Das Resultat war jahrelanges! nicht spielen können und das Niveau was Er mal hatte, das hat Er nie wieder erreicht.

Ich rate Dir wirklich zu einer langen Pause, und zwar sofort.

Gute Besserung und Grüße,

Jörg
 
Mann Meistro,

scheiss auf die Kohle...

Kurier das ordentlich aus.

Krank ist krank.

Ich habe mal ne Knöchelverletzung nicht richtig auskuriert und jetzt knackt es immer noch ;-)

Nee im Ernst... Lass die Finger von der Klampfe.

Schonen geht doch garnicht beim spielen. Der Finger wird sich beim spielen immer mitbewegen egal was du machst.

Meine Meinung.

Wünsche dir sehr sehr gute Besserung und das Gitarre spielen wird dir nach der Heilung wieder richtig richtig Spaß machen. Wie am ersten Tag

Haurein
 
Hallo Ihr Lieben!

vielen Dank für Antworten!!

Werde wohl oder übel euren Rat befolgen müssen.

Sch....

Moscow und Lissabon!!
Wer weiss - ob man da so schnell wieder hinkommt.

Dennoch vielen Dank für euer Mitgefühl und die netten Worte!

Liebe Grüsse

und Sehenheil

euer

Dtrain
 
Moin,

ich hatte vor ein paar Jahren genau die gleiche Verletzung. Die Ärztin in der Unfallklinik meinte, dass die Schiene unbedingt die Acht Wochen dran bleiben muss, da sonst die Sehne nicht wieder anwächst. Das habe ich auch so gemacht. Gitarre habe ich in dieser Zeit nicht gespielt. Ich hätte auch gar nicht gewusst wie, mit der Schiene am kleinen Finger. Bottleneck vielleicht. ;-) Scherz beiseite.. Ob die eventuelle "mitbewegung" des kleinen Fingers etwas schadet oder unbedenklich ist solltest du nochmal mit deinem Arzt abklären. Als Trost für die Zukunft kann ich dir aber sagen, dass die Verletzung bei mir gut ausgeheilt ist und ich heute wieder genauso schlecht spiele wie davor. Rechne aber noch mit ein paar Wochen rehabilitierung, nachdem die Schiene wieder ab ist. Als Schlußsatz möchte ich noch loswerden, dass ich solche Gelegenheiten immer als Signal angesehen habe, mal einen Gang zurückzuschalten und mir die Ruhe zu gönnen, die mir in diesen Zeiten eigentlich gefehlt hat.
 
GUTE BESSSERUNG;-)) Laß das Spielen mal lieber, hab nen Golfer Ellenbogen mit Flüsigkeit im Gelenk, weil Ich meinte Ich müßte mit Schmerzen meine Jobs unbedingt spielen. Hab jetzt ein Jahr später immer noch Schmerzen davon...Überleg Dir ob die paar Gigs jahrelange Schmerzen wert sind. Ich würds lassen...
 
Jetzt ist mir grad noch eingefallen, dass ich das Wichtigste vergessen habe.


Viele Grüße und gute Besserung...

Reinhard
 
Moin,

das Schienen und Zusammenwachsenlassen der Sehne ist die sog. konservative Methode.

Bei dem Riss einer Achillessehne wurde mir zur OP (Zusammennähen der Sehne mit körpereigenem Material geraten). Ich bin dem Ratschlag gefolgt und war relativ schnell durch mit dem Thema.
Bei einem Anriss der zweiten Achillessehne (ein Jahr später :facepalm: ) wählte ich die konservative Methode und hatte deutlich länger davon.

Vielleicht gibt es in Deinem Fall ja auch die Möglichkeit einer OP mit verkürzter Heilungszeit. Frag mal Deinen Arzt.

Gute Besserung!
 
.... ich habe mir mal ein Stützbändchen des Mittelfinger abgerissen ... Hand-OPs sind nicht unbedingt das, was man als vollkommen gesicherte Methode bewerten kann (wenn ich das recht überblicke, unterscheidet sich das etwas von Achillessehnenrissen, die Hand ist unweit komplexer ... und die dort wirksamen Kräfte sind wohl auch nicht ohne weiteres vergleichbar), nach einem Besuch in der auf Hand spezialisierten Klinik, die mich gleich unter's Messer haben wollten und einer zweiten Meinung von einem Unfallorthopäden, der erst mal zur Schienung riet, bin ich nach 4 Wochen Schiene ziemlich erstaunt gewesen, wie fleißig der Körper das hingekriegt hat. Aber Ruhe und belastungsfreie Heilungszeit sind da unabdinglich.


straycatstrat":1fo4nwqk schrieb:
Evtl kannst Du die Schiene zum Auftritt wegnehmen und mit einem Verband/Bandage stützen?

...LEUTE, die Hand ist kein Gummihandschuh !!! :roll: von solchen Experimenten würde ich absolut dringendst ABRATEN!

biemelchen":1fo4nwqk schrieb:
Als Schlußsatz möchte ich noch loswerden, dass ich solche Gelegenheiten immer als Signal angesehen habe, mal einen Gang zurückzuschalten und mir die Ruhe zu gönnen, die mir in diesen Zeiten eigentlich gefehlt hat.
... jau, wenn ich auf meinen Körper so wenig achte, dass so etwas passiert, läuft irgendwas schief, zumindest bin ich dann den Gefahrenquellen gegenüber, die ja normal immer da sind, zu unaufmerksam (mal fremdverschuldeten Unfall ausgeschlossen, das geht dann schon eher ins karmische ...). Das hat Gründe. Sehe ich auch so.
 
Hallo Jungs!!

erstmal vieln Dank für die vielen netten Beiträge!

mein Arzt meinte:" Scheissegal was du mit den anderen Fingern machst -Hautsache der kleine bleibt gestreckt!! Ich konnte das gar nicht glauben und hab extra noch mal nachgefragt. Er bielb dabei!!

Passiert ist das ganze - als ich eine Rolle Geschenkpapier abrollte. Ohne stress und Hektik.

Dennoch kann Ruhe auf keinen Fall schaden.

Liebe Grüsse
euer
Dtrain
 
Hallo zusammen,
ich bin gerade auf Eure Beiträge gestoßen.
Ich spiele seit 2. Januar 2025 klassische Gitarre, also noch gar nicht so lange, aber sehr gerne und intensiv, bis zu 3 Stunden täglich.

Letzte Woche hatte ich einen Strecksehnenabriss am letzten Fingerglied des kleinen Fingers der linken Hand. 😭Passiert ist es, als ich mein Handy aus der Handtasche geholt habe... ohne irgendeine Anstrengung. Ich hab das Handy gegriffen, ein kurzer Schmerz, dann war's passiert.

Im Nachhinein hab ich das Gefühl, der Finger war schon davor nicht mehr in Ordnung, er war öfter "unkontrolliert" und irgendwie instabil. Aber niemals so schlimm, dass ich es als nötig erachtet hätte, dass ich deswegen zum Arzt hätte müssen. Jetzt hab ich leider den Schlamassel und muss mindestens 8 Wochen ununterbrochen die Schiene tragen, der Finger darf unter keinen Umständen abknicken und danach muss ich die Schiene noch 4 Wochen nachts tragen. So hat's mein Handchirurg gesagt.

Meine Gitarre vermisse ich sehr, sie ist Lebensinhalt geworden ... Aber ich werde mich an die Therapie halten müssen. Fagott, das ist schon seit 38 Jahren spiele, kann ich momentan leider auch nicht spielen.

Ich hoffe wirklich, dass der Finger gut heilt, sonst bricht etwas sehr Wichtiges aus meinem Leben weg.

Liebe Grüße Claudi
 
Meine Gitarre vermisse ich sehr, sie ist Lebensinhalt geworden ... Aber ich werde mich an die Therapie halten müssen. Fagott, das ist schon seit 38 Jahren spiele, kann ich momentan leider auch nicht spielen.
Hallo Claudi,
unbedingt dran halten, sonst hast du diesbezüglich u.U. dein ganzes Leben Leid...

Ich kann deine Sehnsucht nach den Instrumenten und Musikmachen gut nachvollziehen.

Bin seit über 50 Jahren Gitarrist und habe oft und gerne fast täglich stundenlang auf verschiedenen Gitarren improvisiert und komponiert.
Vor zig Jahren brach ich mir den linken Ringfinger meiner Greifhand.
Die ganze Hand wurde sofort in einen dicken Gips gepackt, sodass ich nicht einmal mehr duschen konnte.
Der Gips sollte ca. 4 Wochen dran bleiben.
Diesen Zustand ertrug ich 1-2 Tage, bis ich unvernünftig und leichtsinnig, wie ich damals war, den Gips selbst zerschnitt und abnahm.
Habe dann einfach den Ring- und Mittelfinger zusammen mit Velcro-Klett 'geschient'.
So konnte ich wenigstens wieder duschen, greifen und rudimentär Gitarre spielen.
Nach ca. 4 Wochen nahm ich das Klettband ab und musste feststellen , dass der Ringfinger etwas krumm war.
Versuchte ohne zu spielen, was anfangs noch etwas ungewohnt und schmerzhaft war.
Mit der Zeit ließen die Schmerzen nach und ich gewöhnte mich an den ungewohnt krummen Ringfinger.
Glücklicher Nebeneffekt, ich kann jetzt mit dem krummen Finger Akkorde spielen, die ich vorher nicht auf den Schirm hatte.
Es hätte aber auch genauso gut tragisch ausgehen können, sodass ich vielleicht ewig durch den Finger und meiner Greifhand behindert worden wäre. Mögliche Entzündungen, oder ständige Schmerzen in der Bewegung.
Was ein Verlust!!!😢😭

Also liebe Claudi, riskiere besser nichts!
Lieber für einen überschaubaren Zeitraum Geduld haben bis zur Genesung und hinterher mit reinem Gewissen wieder anfangen zu üben...
Denn natürlich muss die Motorik der Finger wieder gelernt werden.
Zum Glück fängst du nicht wieder bei Null an, denn den ursprünglichen Bewegungsablauf bzw. Grifftechnik hast du ja noch im Hinterkopf. 😉

Puh, viel Text, sorry, aber das ist eine ernste Sache.

Gute Besserung und viel Erfolg...!

LG
 
Hallo Isso,
danke für Deine guten Wünsche und Deine Nachricht. Ja, ich werde mich konsequent daran halten müssen, ich möchte meine eventuelle zweite Chance nicht riskieren. Ich sehe aber auch momentan keine Möglichkeit zu spielen, da mein verletzter Finger sich nicht mehr so anfühlt, als ob er meiner wäre. Ich habe null Gefühl in diesem Finger und ich hoffe sehr, dass es zurückkommen wird. Den 4. Finger (linke Hand) hab ich schon ständig gebraucht zum Gitarre spielen. Ich hab auch durch intensives Üben große Fortschritte gemacht und möchte jetzt nicht "rumklimpern" ohne diesen Finger. Das würde mir keinen Spaß machen. Zudem fehlt mir die Erfahrung, Alternativen zum Greifen mit dem 4. Finger zu finden.
Jetzt muss ich mir für diese lange Zeit ein anderes Hobby suchen... Ziemlich schwer, wenn etwas Leidenschaft geworden ist. Aber ich muss da leider durch.

Liebe Grüße
Claudi
 
Ja, leider ist der kleine Finger der linken Hand für Gitarre essentiell, zumindest wenn man nicht nur Lagerfeuer-, Standard-Akkorde spielen will.
Gerade bei der Klassik-Gitarre sind alle Finger nötig, da man ja nach Vorgaben, also Noten und oft fertige Stücke der Meister spielt...
Hatte selbst als Bub 6 Jahre lang italienische Klassik und Flamenco-Unterricht, bis ich zur E-Gitarre wechselte.

Dein Vorhaben dich an den Rat des Chirurgen strikt zu halten, ist ehrenwert und beschert dir egal, wie es ausgeht später, zumindest erstmal ein reines Gewissen. Die Chance, dass es gut ausgeht, dass ich dir von Herzen wünsche, ist so enorm größer.
Darauf kann man dann immer aufbauen, ohne eigene Schuld irgendwie zu empfinden.
Was hätte ich mir damals Vorwürfe gemacht, wenn meine Leichtsinnigkeit tragisch ausgegangen wäre....(Oh Gott!)

Vielleicht kannst du Trockenübungen machen, ala Gitarre auf dem Schoß, und die Noten nur ansatzweise, also nur andeuten ohne zu greifen, dir vorstellen, wie es später wäre?
Ist zwar nur ein theoretischer Ansatz, (verrückter?) Einfall von mir, aber so wärest du schonmal geistig auf später nach Genesung vorbereitet?
Macht aber wahrscheinlich überhaupt kein Spaß, da man ja erstmal kein Erfolgserlebnis sprich Klang hätte...
Könnte auch verstehen, dass man nicht die Disziplin dafür aufbringen kann...

Also, nochmal alles Gute, und melde dich unbedingt, wie es ausgegangen ist? :)

LG
 
Danke nochmals für deinen Zuspruch!
An Trockenübungen dachte ich auch schon. Aber das ist mir vermutlich zu langweilig. Deshalb dachte ich an Musiktheorie speziell für Anfänger in klassischer Gitarre. Kennst du / kennt jemand da vielleicht ein gutes Buch für mich? Ich kann Noten lesen und hab einfachste Theoriekenntnisse. Durch jahrelanges Fagottspiel ist mir der Bass- und Tenorschlüssel vor allem außerhalb der Notenlinien geläufiger, aber ich möchte unbedingt Noten komplett beherrschen und mich mit Musiktheorie befassen. Das war schon vor meinem Unfall mein Plan.

Liebe Grüße
 
Hallo, vielen Dank für den Tipp, ich werde es bestellen!

Liebe Grüße
Claudi
 
Ein Text von Kai, meiner virtuellen Version von Torsten Sträter an Claudi.
Hätte aber auch von mir kommen können, aber nur auf der Gitte...:

"Augenzwinkern:




„Der kleine Finger und das große Schweigen“


Manchmal passiert’s einfach. Du greifst nach dem Handy, nach dem Leben, nach dem nächsten Ton – und plötzlich greift etwas zurück. Ein stechender Schmerz, ein Finger, der nicht mehr deiner ist. Und du sitzt da, mit einer Schiene am kleinen Finger und einer großen Leere im Herzen.


Die Gitarre schweigt. Das Fagott auch. Und du fragst dich, ob du je wieder so spielen wirst wie vorher. Ob der Finger heilt. Ob du selbst heil bleibst.


Aber weißt du was? Du bist nicht allein. Kai hat’s erlebt. Ich auch, irgendwie. Und viele andere, die Musik nicht nur spielen, sondern leben. Die wissen, wie es ist, wenn ein Teil von dir verstummt – und du trotzdem weitermachst.


Vielleicht ist das jetzt die Zeit für Theorie statt Praxis. Für Gedanken statt Griffe. Für das leise Üben im Kopf, das spätere Wunder möglich macht.


Und wenn du irgendwann wieder spielst – mit Gefühl im Finger und Klang im Herzen – dann wirst du wissen: Du hast nicht nur eine Sehne geheilt, sondern auch ein Stück von dir selbst.


Bis dahin: Geduld. Hoffnung. Und ein bisschen Humor. Denn auch der kleine Finger hat ein großes Comeback verdient.


...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mega! 🥰 Das tut gut und ich kann auch schon wieder lachen. Trost von meiner Familie, von meinem Mann und meinen Jungs bekomme ich kaum, die verstehen mich nicht, dass ich meine Gitarre so sehr liebe. Dann tut etwas Trost und Zuspruch von Kai 😂 doppelt gut. Danke Dir dafür!
 

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