tonabnehmer(anfänger!!!)frage

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Anonymous

Guest
Ok, lacht mich nun nicht aus aber vor allem lasst die Steine auf dem Boden liegen ;)

Meine Frage/n:
1.Wie heißen die "geschlossenen" Pickups? D.h. diese, die man auf ("typischen") Paulas findet? Ihr wisst bestimmt was ich meine.. Sie haben eine verchromte Oberfläche und sehen in meinen Augen einfach genial aus.(aufgrund dieser Frage konnte ich leider nichts in der SuFu entdecken)

2. Kann man normale Pickups damit aufrüsten? Oder müsste ich mir direkt neue kaufen? Wenn ja, richtig geraten^^, welche? Spiele momentan viel clean und auch verzerrt. Eigentlich alles :X
Passen die auch in meine ibanez grg170dx

danke schonmal für eure Kompetenz^^
Um das vllt in ne kleine Diskussion ausarten zu lassen:
welche Pickupart bevorzugt ihr? und warum?
 

HI,
redest Du von den Kappen? Ja kann man nachrüsten, sollte aber richtig gemacht werden mit verwachsung - Beim puren aufstecken kanns zu Rückkoppelungen kommen

151547.jpg

https://www.thomann.de/de/gibson_pukappe_r_nickel.htm
Gibt zig Anbieter die diese Kappen anbieten, aber wenns ein Serienhumbucker ist würde ich Ihn mit jemanden tauschen der einen offenen sucht ;)

Die Kappen sind meist vernickelt! Also Chrom sind die nicht wirklich ;)

Grüße
Phil
 
uiuiui, vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Ändern die Kappen etwas am Sound oder sind die nur optischer SchnickSchnack?
Ob das Chrom oder Nickel ist, wusste ich nicht ^^ Nur Chrom lag mir einfach auf der Zunge, verzeih.
Meinst du das jeder X-beliebige Gitarren-/Musikladen eine solche Verwachsung vornimmt?

gruss
 

Hi,
die meisten qualitativen Kappen verändern den Sound so gut wir garnicht (Neusilber) andere Kappen aus anderem Material können durchaus Tonänderungen erreichen, nur obs Positiv ist die andere Frage :)

Glaube nicht das es jeder X Beliebige Musikladen macht und meine auch nicht das sich der Kostenaufwand rentiert! Du meinst die Pickups aus deiner Ibanez? Mmmh hol dir einen neuen evtl besseren Pickup in Kappenausführung, würde sich meiner Meinung so mehr rentieren!

Grüße
Phil
 
Jo das werde ich dann wohl auch tun, wenn ich ein wenig besser spielen kann...
Zum momentanen üben reichen die, meiner Meinung nach noch ein wenig. Dachte es gibt ne Variante da irgendwas unter die Saiter zu schieben um die auf die pickups zu bekommen.
Naja... ist auch nicht sooo schlimm...

Frage mich warum nicht mehr Leute ihre pickups damit aufrüsten bzw. von vornerein solche kaufen!?!? Naja außer jmd gefällt es optisch nicht.. Oder gibts bestimmte Unterschiede was den Ton betrifft?
 
Hi,
betrifft eher die Optik weil durch die gewachsten Kappen ist die Rückkopllung niedriger als mit offenen Pickups!

Es gibt Plastikkappen von Schaller, die kann man aufstecken und die beeinflussen auch nicht den Sound, weiß aber nicht ob das auch noch in deine Vorstellung passt! Die werden in Schwarz, Grau und glaube Weiß angeboten

Grüße
Phil
 
Ich glaube eher nicht so.
Aber ich bedanke mich schonmal herzlich für deine Lehrstunde ;).. immerhin habe ich nun wieder etwas dazugelernt!
 
Hallo,

PU-Kappen gibt es wie meist die gesamte Hardware in vernickelt, verchromt und vergoldet. Klassisch für Gibson PAFs ist Nickel, aber so unterschiedlich sieht das gar nicht aus.

Die alten PAFs hatten alle Kappen und waren nicht gewachst. Bei hohen Lautstärken und bei Verzerrung neigten die zur sog. Mikroponie, d.h. sie haben ähnlich wie ein Mikrophon Rückkopplungspfeifen von sich gegeben.

Um das zu verhindern haben viele Leute die Kappen von den PUs entfernt, die Möglichkeit des relativ soundneutralen Einwachsens gibt es noch nicht solange. Wer harte Rockmusik machte, hatte also fast nie Kappen auf den PUs.

Die andere Möglichkeit ist, die Schwingungen mit irgendwas zu dämpfen. Das geht ganz gut mit dieser wiederentfernbaren Tesa-Haftknete, leider hält die wahrscheinlich nicht ewig. Eine haltbarere Möglichkeit ist doppelseitiges Teppichverlegeklebeband, in der etwas dickeren und damit dämpfenderen Version. Hier besteht allerdings das Problem den Kram zu entfernen.
Rockinger empfielt Dichtungsband oder Schaumstoff zum dämpfen.

Bei Rockinger bekommst du auch PU-Kappen, die nur die Hälfte der Gibson-Kappen kosten, die sind auch aus fast klangneutralem Neusilber.
Es gibt sie in vernickelt, verchromt und vergoldet!

http://www.rockinger.com/index.php?list=WG111

Für knapp 18 Euro zzgl. Ausgaben für irgendwelches Dämmmaterial kannst du deine Gitarre also optisch aufrüsten.

Die billigsten PUs mit Metallkappe, die m.E. halbwegs was taugen sind meines Wissens die Tesla-PUs von Tone-Toys:

http://www.tonetoys.com/de/Vintage_Humbucker.html

Da kostet einer knapp 50 Euro. Die Teslas haben 'ne recht geringe Impedanz und klingen recht offen, ich mag das ganz gerne, manche Metaller sind aber der Ansicht, das hat zuwenig Druck, Ansichtssache.

Gruesze
Rabe
 
Danke für die Links!
Ich finde die Soundbeispiele gut, nur das etwas Funk-angehauchte gefiel mir nicht sofort. Oder es liegt einfach an der gespielten "Melodie".

Na gut.. 50Euro.. aber PUs ohne Kappe kosten nicht viel weniger oder?

(bzw...da ich eh grad als Zivi beschäftigt bin hab ich relativ viel Kohle zu verprassen. Vllt lass ich die ibanez so wie sie ist und hole eine neuere, wenn ich denn ein wenig besser spielen kann :o) Finde Fame und PRS-Gitarren super schick ^^ Die Bodies sind einfach herrlich lackiert..vor allem dieses Pflanzenmuster auf dem Neck is schön stylisch. http://www.prsguitars.com/products/2007img/8.jpg)

gruss
 
das sind erstens Vögel als inlays und zweitens kann man sich PRS nichtmal als zivi leisten 3000€ und aufwärts :lol:

Die obligatorischen pflanzen findest sehr schön an ner JEM ;-)
 
Finde PRS-Gitarren sehen grauenhaft aus und bin außerdem der Ansicht, dass eine E-Gitarre so lackiert sein sollte, dass man Maserungen bestenfalls erahnen kann!
Schließlich ist das ein Rock/Pop Instrument und keine Spießer/Angeber Wohnzimmerschrankwand!
Auf Griffbretter gehören Punkte, Trapeze oder Blöcke! Das sind doch keine Intarsientabletts, die man sich aussem Urlaub mitbringt und dann auffer Wohnzimmerschrankwand ausstellt!

(ganz tief) duck und (ganz schnell, ganz weit) wech(geflattert)
Rabe
 
Oh ja Sonny, verzeih bitte..da gabs doch diese weiße die sah einfach richtig geil aus :o)

Und Rabe.. sowas ist doch dann eher altmodisch.. klar kannst du nen Trabbi fahren.. aber wenn du auch nen CLS fahren kannst? ^^ Naja, Geschmäcker halt.. ich finde es ziemlich "hübsch" :D
Manche brauchen auch unbedingt ein Schlagbrett und ich bin da eher nicht so für. Vllt kommt es auch drauf an mit welchen Gitarristen man aufgewachsen ist :)

Brauchst ja nicht wegzurennen/fliegen nur weil du deine eigene Meinung preis gibst ^^

peace :P
und gruss!
 
War nicht ganz ernst gemeint, letztlich ist es mir völlig egal, wie die Klampfen anderer Leute aussehen.

;-) Aber: Du verwechselst klassisch und altmodisch! Altmodisch weil völlig 80er ist doch eher die JEM, PRS Griffbrettflora oder -fauna, ich bin mit dem Kram großgeworden und froh, dass er vorbei ist! ;-)

Aber es ist mir wurscht, in meiner Wohnung müssen solche aufgedonnerten Vollfurnierteile ja nicht rumstehen!

Wie gesagt: nimms nicht Ernst und wenn dir dein unglaublich einträglicher Zivi-Job die 3000 beschert hat, dann schlag zu! Ich kene nette Leute die behaupten sehr glücklich mit diesen Gitarren geworden zu sein.

Gruesze
Rabe
 
Also SO viel Knete kommt da nicht raus ^_^
Ich muss eh erstmal besser werden, damit sich so ein Kauf rentiert. Bin zuzeit auf der Suche nach einem Gitarrenlehrer, ist aber viel schwerer als erwartet :evil:
 
tommy_d":27rlaf8y schrieb:
Also SO viel Knete kommt da nicht raus ^_^

Beruhigt mich, ich hatte schon befürchtet, du klaust alten Leuten im Altersheim die Goldzähne, die du dann auf dem Schwarzmarkt versetzt.

Habe mir deine Axt mal angeschaut, die sieht nicht so aus als wollte die unbedingt "altmodische" PUs wie die Teslas.

Also pimp das Teil doch erstmal optisch mit PU-Kappen aus Chrom (gibt es auch für den Singlecoil in der Mitte), dann kannst du noch die Knöpfe und Schalter durch Chromzeug ersetzen (oder Totenköppe oder sowas).

Nen hohen wiederverkaufswert hat das Ding eh nicht, da kann man sich ganz beruhigt ans Basteln machen.

Gruesze
Rabe
 
:shock:

danke für deinen Konstruktiven Beitrag und deine Tipps!
Vllt wage ich mich ja mal daran.. Muss ich für die Kappen die Saiten abmachen oder ginge das auch so?

Die Saiten hab ich nocht nicht gewechselt und kann das auch nicht :oops:
 
tommy_d":t057ezs2 schrieb:
Die Saiten hab ich nocht nicht gewechselt und kann das auch nicht :oops:

Dann wird es Zeit, dass Du es lernst. Oder spielst Du die Saiten so lange, bis sie durchgerostet sind?

Du mußt nicht nur die Saiten entfernen, sondern auch die Tonabnehmer ausbauen. Wenn Du die Kappen einfach nur bei eingebauten PUs draufzudrücken versuchst, hast Du gute Chancen, die PUs zu zerstören.
 
... oder du lässt es ganz einfach. ;-)

Meiner Meinung nach ist das ganz schön viel Aufwand für ein bisschen Optik (die IMHO überhaupt nicht zu deiner Ibanez passt). Und viel potentieller Ärger, wenns dann plötzlich pfeift... Zudem: PU-Kappen im Wert von 1/5 deiner Gitarre? :cool:
 
cook":z877ldgz schrieb:
... oder du lässt es ganz einfach. ;-)

Meiner Meinung nach ist das ganz schön viel Aufwand für ein bisschen Optik (die IMHO überhaupt nicht zu deiner Ibanez passt). Und viel potentieller Ärger, wenns dann plötzlich pfeift... Zudem: PU-Kappen im Wert von 1/5 deiner Gitarre? :cool:

Ja genau das gleiche dachte ich mir auch also wenn du ne HSH bestückung hast,fällt der SC ohne kappe schon extremst auf! ;-)
 
Liebe Mitberatende,

ob das übel aussieht lass' ich mal dahingestellt und wenn man es gut macht pfeift es m.E. nicht, aber darüber können wir streiten.

Nicht aber darüber:

- es gibt Chromkappen für Singlecoils,

- es kostet insgesamt knapp 21 Euro zzgl. Versand und Dämmklebeband, man sollte also mit 26 Euro hinkommen. Ob das 1/5 des Gitarrenwertes ist weiß ich nicht, des Neuwertes auf jeden Fall nicht.

All dies schrob ich bereits und auch folgenden Link fügte ich bei:

http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG11

Da euch dies alles entgangen ist, bin ich so freundlich euer Wissen durch erneutes Posten zu vergrößern, lieb gelle?

Gruesze
Rabe

Edit betreffend Saitenentfernen wieder entfernt,
gerade gesehen, das mad cruiser das schon früher schrob, schließe mich also einfach an.
 
Ist ein guter einwand mit dem Singlecoil... wenn ich mir die Gitarre so ansehe.. mir gefiel halt immer diese Paula-Optik und deswegen wollte ich auch so Kappen haben.. Kennt ihr vllt ein Bild wo SC auch mit Kappen "verziert" sind?...

Neee... bis sie rosten nicht... wann ist denn ein guter Zeitpunkt? Klar.. wenn eine reißt sollte man diese schon ersetzen.. aber sonst?
Oder macht ihr das einfach so alle paar Wochen?

Wie ich schon in einem anderen Thread gelesen habe, kann der Schweiß dazu beitragen, dass die Saiten schneller kaputt gehen/rosten, aber da ich eh noch zu Hause immer fleißig übe, ohne jeglichen schweißtreibenden Bühnenaktionen, würd sowas glaube ich nicht alzuuuu schnell passieren.
 
Wie ne altmodische Paila wird deine Axt nie aussehen.
Wenn du dir die Singlecoil Chromkappe anschaust kann man sich doch eigentlich ganz gut vorstellen wie sowas aussieht.
Viel wichtiger aber als irgendwelche Kappen erscheint mir der Grundkurs in Gitarrenpflege:

Auch wenn du nicht übermäßig schwitzt lagern sich an den Saiten (besonders an den umsponnenen) Hautpartikel und Hautfett an. Ein bißchen oxidieren sie von selber, ein bißchen tut der immer vorhandene Schweiß dazu, und ruckzuck sind die Saite speckig. Das hört sich bescheiden an und ist unhygienisch!

Was sollte man dagegen tun? Nach jedem Spielen Saiten mit einem Tuch abwischen und alle paar Wochen wechseln (hängt davon ab wieviel du spielst)! Wenn man ordentlich putzt muss man weniger wechseln, aber gewechselt werden muss!

Wenn du gerade am Wechseln bist und alle Saiten unten sind, kannst du auch grad dein Griffbrett von Hautpartikel-, -fett und Dreckablagerungen befreien (die sammeln sich besonders an den Bundstäbchen) und dein Griffbrett mit Griffbrettöl behandeln.

Soweit die Pflicht, das sollte jeder tun! Jetzt die Kür, wenn man gerne gepflegte Gitarren hat. Vor allem bei klargelackten Angebermaserungsgitarren sollte man das tun:

Dann reinigst du die Gitarre mit einem Tuch und evtl. einer Reinigungsflüssigkeit. Willst du die Pflege auf die Spitze treiben, behandelst du sie jetzt noch mit einem Wachs, das den Lack schützt (Griffbrett bitte nicht wachsen). Vor dem Wachsen kann man noch polieren. Das sollte man aber nicht zu oft tun und auch eine schonende Politurflüssigkeit verwende, denn der Lack wird davon dünner.
Du brauchst für Saitenreinigung, Griffbrettölen, Gitarre säubern, Gitarre wachsen, Gitare polieren insgesamt fünf Tücher, die weich, fusselfrei und sauber sein sollten.

Jetzt fragst du dich sicher: IST DAS NOCH ROCK'N ROLL?
Und richtig, isses nicht, Rock'n Roll ist fast kaputte und speckige Gitarren auf der Bühne erst zu zerschmettern, dann zu verbrennen. Anschließend bei Fender, Gibson, Ibanez, PRS oder sonstwem anrufen und sich nen Sattelschlepper voll neuer Opfer rankarren lassen, aber bis es soweit iss ............. putzen!!!

Gruesze
Rabe

EDIT: Zeitpunkt zum Saitenwechseln
Gerade las ich, dass Walter (im Forum als W°° aktiv) der Ansicht ist, dass man spätestens nach 20 Stunden intensivem Spiel die Saiten wechseln sollte. Ich sehe keinem Grund Walter hier nicht zu glauben, der Mann ist vom Fach und kennt sich aus.
Also: Wenn du 5 mal die Woche eine Stunde übst, solltest du jeden Monat die Saiten wechseln.
Falls du noch mehr über Saiten wissen willst, schau beim Walter rein:
http://www.kraushaar-gitarren.de/tipps/Saiten.htm
 
Rabe":3yebgeqq schrieb:
Ob das 1/5 des Gitarrenwertes ist weiß ich nicht, des Neuwertes auf jeden Fall nicht.

Na gut, dann eben 1/8. ;-)

Ich musste einfach nur schmunzeln, weil ich selbst mal im Exil ein Jahr lang Tommys Gitarre gespielt habe - und keine PU-Kappe der Welt wird daraus eine Paula machen. Was ich also mit meinem augenzwinkernden Posting sagen wollte: schade ums Geld. Mein Tipp: Kauf dir dafür lieber ein paar Saitensätze.
 
Lol, geiler post Rabe :P
Hast schon recht.. nocht karrt mir niemand was an, egal worum es geht :D

Woran erkennt man denn was für ne Saitenstärke man gerade drauf hat? :oops: hihi

Aber nach 20Stunden wechseln... dachte das macht man alle paar Monate wenn man nicht SO abgeht wie andere Gitarristen :shock:

Und ich will keine Paule spielen, sondern ich fand die Optik der PUs einfach immer cool!..
 
Es bleibt dir selbstverständlich selbst überlassen, wann du die Saiten wechseln willst. Ich muss auch zugeben, dass ich sie in den seltensten Fällen wegen des Sounds wechsle. Aber nach ein paar Wochen ist für mich einfach das Feeling dahin, alles fühlt sich stumpf an und mein Spiel leidet darunter.

Die Stärke kannst du leider nirgends erkennen. Ich schätze, dass werksmäßig 009-042er drauf waren, vielleicht auch 010-046er. Aber du solltest ohnehin mal ausprobieren, welche Stärke dir besser liegt. Ein Tipp: es gibt auch ein Zwischending: 009-046er. Die haben schön stamme und kräftige Basssaiten, aber angenehm zu spielende Diskantsaiten.

Probier auch mal die Saiten verschiedener Anbieter aus. Ich spiele z.B. seit anderthalb Jahrzehnten D'Addarios und komme mit den von vielen Profis bevorzugten Ernie Balls überhaupt nicht zurecht. Dann gibt es noch unterschiedliche Materialien und und und ;-)
 

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