<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Original erstellt von: graves
moin auch, bemüht mal die suchfunktion ... zu diesen thema wurde schon einiges geschrieben....
cya in the pit
graves
</td></tr></table>
Jau,
in diesem Zusammenhang kann ich nur wiederholen, daß die "Aufwärmung" nicht in den Händen, (dort alleine wird nämlich nichts warm!) sondern im ganzen Spieler stattfinden muss. Nach 30 Situps, oder Kniebeugen mit kleinen Hanteln ist man schneller warm, als nach einer halben Stunde "super wichtiger Stratchings". "Griffmeister" überzeugen vor allem in ihrer Ballistik und sind dann richtig eingesetzt, wenn sie den Verkäufer am Kopf treffen.
Ich stelle immer wieder, gerade bei diesen Temperaturen fest, dass das Gitarrespielen eine körperlich anstrengende, weil schweißtreibende Tätigkeit ist. Beim Arbeiten mit den Händen schwitze ich nicht so.
Ergo scheine ich mit mehr, als meinen Armen und Händen Gitarre zu spielen. Darum reicht es auch nicht, die Unterarme zu bewegen, um sich zum Gitarrespielen zu präparieren. Letztlich öffnet ein puckerndes Herz und ein angestrengter Kreislauf _alle_ Gefäße. Auch die an den Armen und das geht viel schneller, als wenn ich meine Hände bis zur Sehnenscheidenenzündung dehne.
Nachteil:
Es sieht nicht so professionell aus
Grüße aus dem milden Westen.
Walter